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24 Stunden

24 Stunden……… eine erotische Geschichte

Wir haben es geschafft uns 24 Stunden lang zu sehen. Wir haben ein Hotelzimmer gemietet.
Wir treffen uns um 10 Uhr vor dem Hotel, Du bist schon ganz aufgeregt bei dem Gedanken was wohl in den nächsten 24 Stunden alles passieren wird.Du hast Dein gepunktetes Kleid an, keinen BH und keinen Slip, was ich natürlich direkt, noch vor dem Hotel nachgeprüft habe. Das erotische schreiben der letzten Wochen lässt Dich bei der Berührung Deiner nassen Möse erbeben.
Wir betreten das Hotel, lassen uns bei der Rezeption den Zimmerschlüssel geben und gehen nach oben in Richtung unseres Zimmers. Bereits auf dem Flur fallen wir übereinander her, wir küssen uns, meine Hand ist zwischen Deinen Beinen, ich reibe Deine bereits nasse Möse. Mit der anderen Hand halte ich Dich fest, weil Deine Beine Dir fast den Dienst versagen. Ich streichel Dich so heftig, dass Du fast einen Orgasmus bekommst. Kurz bevor Du fertig bist höre ich auf und Du schwankst, auf mich gestützt, in das Zimmer.
Im Zimmer lege ich Dich auf das Bett, schiebe Dein Kleid hoch und versenke meine Zunge in Deine heiße nasse Spalte. Ich lecke Deinen Kitzler schnell und hart und Du fängst an zu beben und zu zittern und ich lass Dich in einem heftigen Orgasmus kommen.
Ich heb Dich vom Bett auf, streiche Dein Kleid glatt …….. und wir verlassen das Zimmer und gehen in die Stadt………..
Wir laufen etwas durch den Ort, sehen uns Schaufenster an und bummeln nebeneinander her. Ich streichel gelegentlich, wie zufällig über deinen Po, rutsche mit der Hand gelegentlich unter Dein Kleid und fühle wie Dir Deine Säfte die Schenkel runterlaufen. Der Gedanke, dass Du unter Deinem Kleid nackt bist macht Dich immer geiler. In einer Häuserecke küsse ich Dich und fasse von vorne unter Dein Kleid, ich streichel über Deine nasse Möse und fühle den schon leicht geschwollenen Kitzler. Ich streichel Dich etwas heftiger bis Du leicht anfängst zu zittern. Dann höre ich auf und wir treten wieder auf die Straße. Wir gehen in ein Straßencafe, setzen uns nebeneinander, bestellen einen Kaffee und genießen die Sonne. Du machst Deine Beine etwas auseinander und ich lasse meine Hand an Deinem Schenkel hochgleiten und beginne wieder Deine Möse zu streicheln. Du vergisst, dass Du gesehen werden kannst und lässt Dich gehen. Ich streichel Dich bis zu kurz vor Deinen Orgasmus, aber ich lasse Dich noch nicht kommen.Du sitzt auf Deinem Stuhl, hast das Kleid hochgeschoben und als der Kellner kommt um unsere Bestellung aufzunehmen fällt sein Blick auf Dein entblößtes Pfläumchen. Du siehst wie seine Hose eng wird und das macht Dich echt geil. Du schlägst Deine Beine übereinander ziehst Dein Kleid wieder etwas runter und wir essen erstmal etwas, bevor wir weitergehen.
Wir kommen an einen Sexshop mit angrenzendem Pornokino. Du zögerst etwas, aber wir gehen in den Laden.In dem Laden bist Du die einzigen Frau und sofort wenden sich Dir alle Blicke zu. Du stehst vor den Regalen mit den Magazinen, blätterst Durch einige Hefte und das was Du da siehst erregt Dich. Wobei Du eh schon extrem erregt bist. Im Hintergrund aus dem Kino hörst Du Geräusche, die Dich geil machen, Du hörst Stöhnen und lustvolle Schreie und willst da jetzt rein und sehen was da so läuft. Wir betreten das halbdunkle Kino, es sitzen nur ein paar Männer in den Reihen und Du siehst auf der Leinwand wie eine Frau sich gerade um mehrere Männer kümmert. Wir setzen uns in eine Reihe und ich fang an Dich zu streicheln. Du kannst den Blick gar nicht von der Leinwand nehmen, das was Du da siehst macht Dich völlig geil. Jetzt willst Du Dich um mich kümmern. Du öffnest meine Hose, beugst Dich zu mir runter und nimmst meinen Schwanz, der auch schon richtig hart ist, in den Mund. Neben uns in der Kinoreihe sitzt ein Typ, der sich einen runterholt und Dir dabei zusieht, wie Du meinen Schwanz bläst. Aber ich will noch nicht kommen, jetzt noch nicht. Ich will lieber Dich in dem Kino kommen lassen, ich fass Dir zwischen die Beine, massiere Deinen Kitzler hart und heftig, bis Du in einem heftigen Orgasmus kommst. In dem Moment explodiert auch der Typ neben uns. Du hast ihn richtig geil gemacht. Du stehst auf und zeigst ihm dabei deine nasse Möse, bevor Du dein Kleid wieder runterziehst und wir das Kino verlassen.
Jetzt bist Du so erregt, dass Du nur noch ins Hotel möchtest, also gehe wir schnell ins Hotel. Als wir ins Zimmer kommen fallen wir übereinander her, wir reißen uns die Kleider vom Leib, wir fallen auf das Bett und liebkosen gegenseitig unsere Körper. Ich versenke meinen Kopf zwischen Deinen Beinen und beginn Dich ganz ausgiebig zu lecken. Dabei schiebe ich mehrere Finger in Deine tropfnasse Möse und beginne Dich damit etwas zu ficken. Ich bearbeite Deine Möse etwas heftiger bis Du in einem langen geilen Orgasmus kommst. Noch während Du in Orgasmuswellen bebst stoße ich meinen harten Schwanz in Deine Möse. Dein Orgasmus hört gar nicht auf und ich vögel Dich und streichel Deinen Kitzler. Jetzt möchte ich Deine Po nehmen, Du drehst Dich um und präsentierst mir Deine geile, nasse Rosette. Du ziehst Deine Pobacken auseinander und ich drücke meine dicke feuchte Eichel gegen Dein Poloch. Ich merke wie Du Dich langsam öffnest und dringe in Dich ein. Erst mit langsamen Bewegungen, dann immer heftiger. Ich greife um Dich rum und streichel dabei Deinen Kitzler und ich merke wie Du Dich wieder einem Orgasmus näherst. Ich fick Dich immer fester, Du ziehst ganz weit auseinander und kommst in einem extrem heftigen Orgasmus. Du liegt heftig zuckend auf dem Rücken und jede Berührung von mir lässt Dich erbeben.
Jetzt willst Du das ich komme. Ich knie mich über Dich und Du nimmst meinen Schwanz in den Mund. Deine Zunge streichelt meine harte pralle Eichel, Du saugst meinen Schwanz ganz tief in Deinen Mund und merkst wie ich langsam komme.Ich fang langsam an zu zucken und während Deine Zunge meine Eichel liebkost explodiere ich. Das Sperma spritzt und sprudelt aus meinem Schwanz und füllt Deinen Mund und läuft über dein Gesicht. Du leckst und saugst bis ich es nicht mehr aushalte.
Völlig erschöpft liegen wir nebeneinander, wir küssen uns und erholen uns erst einmal etwas.

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