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Alleine am Strand – wie eine Befreiung

Dies war ein Bericht an einen chatpartner, den ich jetzt aber gerne auch mit anderen teilen möchte. Bin gespannt auf Eurere Kommentare und Feedback.

Lieber XY,

ich schreibe dir erst jetzt, denn ich war ja in kroatien im urlaub, zuerst mit meinem mann für eine woche, dann
musste er zurück. ich bin noch 2 wochen in kroatien geblieben und bin
immer noch aufgewühlt, wie es mir dort ging und was ich dort für mich
entdeckt habe.

um es kurz anzudeuten: ich habe dort meinen offenbar
lange unterdrückten gefühlen freien lauf gelassen. ich hatte es ja
schon erzählt, wie sehr mich „das beste stück“ der männer interessiert
und immer beschäftigt hat. ich habe es jetzt einfach akzeptiert, dass
ich eben so bin und ich vielleicht nicht nur eine „normale“ sexualität habe, sondern dass meine lust und
befriedigung auch woanders liegen kann.
nachdem mein mann abgefahren ist bin ich für 2 wochen noch über einige
Inseln gefahren und habe es mir dort gut gehen lassen.

das wetter war
toll, es ist wunderschön dort und mir ging es einfach super.
gleichzeitig habe ich gemerkt, dass mir der sommer, das meer, das
leicht angezogen sein auch eine ständige lust und kribbeligkeit
verschafft. mit meinem mann hatte ich 4-5 mal guten sex, aber ich war
irgendwie auch auf der suche nach was anderem, ohne zu wissen was, und
begann, das zu suchen. und ich merkte, dass es mich zu den vielen fkk-stränden zog.

mit meinem mann sind wir nur an normale strände gegangen, aber jetzt wollte ich einfach erleben, was es für mich heißt, mich als frau alleine zu zeigen und mir männer „anschauen“ zu können. ich weiss nicht, ob du kroatien kennst, dort gibt es tolle
küsten, von denen teile offiziell oder einfach wild für fkk genutzt werden. kleine buchten und strände, mit sand oder stein, etc. viele davon sind einfach wunderschön.

an meiner ersten station habe ich ein schönes hotel gefunden und bin nach dem einchecken an einen fkk strand gegangen.

ich habe mich gleich toll gefühlt, nackt zu sein, sonne und wind auf der haut zu spüren. und natürlich wollte ich auch nackt sein um mich zu zeigen und auch sehen zu können.
so habe ich einfach genossen, wie natürlich das alles war. es waren mehrheitlich ältere Menschen dort, so von 40-60, viele paare, aber auch solo-personen und auch hier und da mal jüngere männer und frauen. nachdem ich eine weile gelesen hatte und auch im meer war habe ich dann wieder gemerkt, wie sehr es mich interessiert (oder besser, reizt) zu sehen und zu beobachten.

es gab natürlich viele dickere oder für mich nicht so attraktive menschen dort aber auch einige, bei denen ich gerne zusah, auch bei den älteren. und wie du weißt mag ich es, bei den männern den penis zu beobachten. die form, größe, wie sind die hoden und der hodensack…. man konnte sehr gut sehen, da vielel männer rasiert waren und weil sie sich natürlich gerne den blicken präsentierten, wenn sie merkten dass eine frau sie ansah.

in der nähe lag zum beispiel ein paar, von dem sich der mann mit der zeit immer eindeutiger zu mir drehte, sich breitbeinig hinsetzte und mir seinen penis fast schon präsentierte. ich war am anfang etwas überrollt, fand es aber dann toll, wie frei und locker das hier so war. ich fand ihn nicht sehr attraktiv, aber die situation fand ich spannend.

später sind mir dann 3 männer aufgefallen, die sich in der nähe hingelegt hatten, so 40-50 jahre alt, man sah, dass sie auf ihre körper achteten und sport machten.

sie waren ein bisschen laut aber nicht unsympathisch. als ich zum mittagessen ins hotel ging prosteten sie mir noch am strand zu und fragten ob ich nach dem mittagessen mit ihnen einen sekt trinke. ich lachte und sagte: mal sehen.
beim essen dachte ich die ganze zeit an diese gruppe und hoffte insgeheim, dass sie noch wäre, wenn ich vom essen zurückkomme. denn ich hatte beschlossen, mich zu ihnen zu setzen. ich hatte ein bisschen wein getrunken und wurde mutiger und merkte, dass es mich reizte, mich nackt zu 3 nackten männern zu setzen.

an diesem fkk strand war da ja gar nichts dabei. ich muss gestehen, dass ich noch ein glas wein trank, um mehr mut zu bekommen und bin nach eine kurzen dusche wieder los. glücklicherweise lagen die männer noch da und als sie mich sahen wiederholten sie ihre einladung. ja, und so saß ich dann bei ihnen. weißt du, es war einfach toll. es war alles ganz natürlich und locker, ich habe mich sehr wohl gefühlt, und dennoch war ich ihren blicken ja schutzlos ausgeliefert.

und natürlich konnte ich auch sie anschauen. sie boten mir ein kleines glas sekt an und einer der männer fragte grinsend: na, zum ersten mal hier am fkk strand? dabei zeigte er auf meine weißen stellen an busen und po, denn ich war vorher ja immer im bikini am strand. ich fands etwas peinlich und es rutschte mir raus: „naja mit meinem mann waren wir immer am normalen strand…“ das war natürlich noch peinlicher so was zu sagen, aber die männer lachten alle 3 und sagten, „wir sind auch verheiratet, wir kennen das.

darauf ein prost“.
wir plauderten und schlürften sekt und mit der zeit merkte ich, dass die männer immer mal wieder mit ihren blicken meinen körper studierten. aber durften sie ja auch! und mir gefiel es sehr. ich wurde auch mutiger und schaute immer öfter auf ihren penis und so ergab sich ein offenes spielerisches sehen und gesehen werden. der am wenigsten attraktive mann war etwas kräftiger, sagte nicht so viel, und hatte einen relativ normal aussehenden penis mit etwas zu langer vorhaut und sehr braungbrannten hoden.

der zweite war der vorlaute, der immer mal wieder witzchen machte, er hatte einen sehr sportlichen körper und einen eher kurzen und dicken penis. allerdings hatte er sehr grosse hoden, die tief in seinem hodensack hingen. ich habe dir ja erzählt, dass mir das sehr gefällt, ich finde das sieht toll aus. ich musste immer wieder hinschauen wie seine hoden auf seinem handtuch zwischen seinen beinen lagen, oder wenn er sich zurücklehnte und sie über seinem oberschenkel baumelten.

ich hatte das gefühl, dass er sich denen bewusst war, denn er zeigte sie gerne und legte sie auch manchmal mit der hand zurecht.
am meisten aber interessierte mich der 3. mann, er war eher geheimnisvoll, sagte öfter mal interessante sachen und hatte einen ebenfalls sportlichen körper. sein penis war von allen 3 der größte, also der längste und kräftigste. aber was mich vor allem interessierte war, dass er beschnitten war. seine etwas hellere eichel hob sich vom restlichen braungebrannten penis deutlich ab.

mir gefiel auch, dass die eichel ein paar unregelmäßigkeiten, fast wie narben hatte, das machte einen leicht vewegenen oder annalischen eindruck. dazu hatte er durch seine aura einen gewissen autorität, ich glaube, es war der heimliche „chef“ der gruppe. wir schauten uns immer öfter an und auch mal länger in die augen und lachten. die anderen beiden gingen abwechselnd ins wasser und kamen witze machend zurück: „na du bist ja immer noch hier, die gefällts hier oder?“.

irgendwann fragte er mich, ob ich mit ins wasser kommen würde und ob ich die kleinen buchten weiter links kenne. ich kannte sie natürlich nicht und ging mit ihm schwimmen.
wir schwammen ein bisschen und er führte mich dann zu einer reihe von sehr kleinen buchten mit kieselstrand die von hohen felsen umgeben waren, fast wie im paradies. in einer der buchten setzten wir uns den strand, allerdings war so wenig platz nach hinten, dass wir mit dem beinen und dem po je nach wellen immer noch im wasser saßen.

als er breiteinig neben mir saß konnte ich sehen dass er einen etwas härteren penis hatte, normalerweise sind die pimmel im wasser je eher kleiner. er war wohl ein bisschen erregt denn die eichel war deutlich konturierter und ich sah ein leichtes pulsieren im ganzen penis. es entsprach der atmosphäre der letzten stunde mit den männern, dass ich ja auch bissel kribbelig war und mich der immer steifer werdende penis schon sehr anmachte. während wir ein bisschen plauderten machte er gar keine anstalten ihn zu verbergen und so hatte er bald seinen richtig steifen schwanz auf seinem oberschenkel liegen.

ich schaute immer wieder hin, ich merkte, wie die situation mich überforderte und total erregte. die eichel war jetzt groß und fest und der restliche schwanz kräftig und länger als ich dachte. es war einfach toll, ihn so neben mir liegen zu sehen.
nach einer weile meinte er nur: „das ist alles wegen dir“ und zeigte auf seine erektion. ich war perplex und verlegen und wusste nicht was ich sagen soll, aber ich schaute immer weiter auf seinen schwanz.

er nahm dann einfach meine hand und legte sie auf seinen oberschenkel direkt neben seinen schwanz. ich war ab dem moment fast wie ferngesteuert und gehorchte einfach meinen instinkten. in der bucht konnte uns niemand sehen und ich verlor meine sonstigen hemmungen. ich legte meine hand auf seinen schwanz und drückte leicht. sofort reagierte er und zuckte ein bisschen. danach bewegte ich die hand auf und ab und begann den schaft leicht zu massieren.

seine eichel wurde langsam härter und bekam einen harten rand, der leicht pulsierte. ich nahm die eichel in die hand, es war ein geiles gefühl, sie war heiß, gross und dick und passte genau in meine hand. so begann ich ihn langsam zu wichsen. er stöhnte tief auf und legte nach einer weile seinen rechten arm um mich. so konnte er mit seiner rechten hand meine rechte brust greifen und begann sie zu drücken.

dabei war er nicht sehr zärtlich oder sanft, sonder eher fordernd. ich kannte das nicht und war ein bisschen überrascht wie grob er mit meinem busen umgeht, aber fand es irgendwie auch spannend und so ließ ich ihn weitermachen. wir sprachen kein wort, ich wichste ihn nur langsam. es war einfach geil. nach ein paar minuten drehte er sich so, dass er mir breitbeinig gegenüber saß. er dirigierte meine hände, die eine an seinen schwanz und die andere zu seinen hoden, die ich dann drückte und leicht knetete.

er gab mir zu verstehen dass ich ihn fester wichsen sollte und ich wurde auch ein bisschen grober zu seinem schwanz. nach weiteren minuten nahm er meine hand und sagte: „ich kann nicht mehr so leicht kommen, seit ich beschnitten bin, ich brauche da ein bisschen mehr reiz. “ er suchte 3-4 kleine flache kieselsteine und gab sie mir. ich sollte sie in die hand nehmen, mit der ich ihn wichste. ich dachte erst das sei ein witz aber er meinte es ernst.

also massierte ich ihn leicht mit den steinchen in der hand. ich konnt sofort sehen, dass es einen großen unterschied machte, er wurde immer geiler. er meinte, mach alles noch ein wenig fester, und so drückte ich seine hoden fester und massierte ihn noch kräftiger. auf einmal setzte er sich auf die knie und stütze sich auf den händen ab. ich kniete neben ihm und machte weiter, aber er machte inzwischen fast die ganze arbeit selbst.

durch eine art fickbewegung mit seinem becken stieß er seinen schwanz immer wieder in meine hand, er machte das mit so einer wucht und kraft, dass er mir fast wie ein tier vorkam. es war einfach wahnsinnig erregend und geil. er presste dann “ ich komme“ raus und richtete sich auf den knien auf. ich wichste ihn weiter, bis er dann kam. während er spritzte suchte seine hand nach meiner brust als brauche er sie für einen orgasmus.

er drückte sie und hielt sich die ganze zeit über feste in der hand. ich hatte eigentlich erwartet, dass er richtig spritzte, aber es lief nur richtig viel sperma aus ihm heraus. bei der menge hat er bestimmt länger keine ejakulation mehr gehabt.
während er sich erholt überlegte ich mir, was ich gerade getan hatte. wir schwammen dann langsam und ohne zu reden zum strand zurück. dort verabschiedete ich mich unter dem grinsen der beiden anderen männer und ging wie in trance ins hotel.

ich war stolz und erregt zugleich. ich kann das niemand in meinem freundskreis erzählen, die würde das nicht verstehen. aber für mich war das fast ein akt der befreiung. ich habe das getan was ich mir so sehr wünschte. und es genossen, so sehr, dass ich heute noch viel daran denke.

bis zum nächsten mal.


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