Anonymer Parkplatzsex mit einem Schwarzen auf Befe
Mein Herr hatte mir eine sehr genaue Aufgabe gegeben. Ich sollte über Tinder einen Schwarzen für anonymen Sex auf einem Öffentlichen WC finden. Aussehen und Alter waren egal, ich sollte jedoch auf einen möglichst großen Penis achten. Mein Befehl war mich ihm dort 3-Loch zur Verfügung zu stellen und auch seinen Natursekt aufzunehmen falls, er dies wünschte. Zwar gibt es auf Tinder eine endlose Auswahl an Männern, aber einen Schwarzen noch für denselben Abend zu finden war gar nicht so einfach.
Die meisten Migranten auf Tinder waren Araber oder Türken. Nach einer Weile fand ich jedoch einen schwarzen Mann, der bereit war, sich noch am selben Abend mit mir auf einem Parkplatz am Park zu treffen. Dort gab es ein öffentliches WC. Ich machte mich also fertig wie befohlen. Strapse, High-Heels und darüber nur einen langen Mantel. Zudem sollte ich mir einen Analplug und Liebeskugeln einführen für den Weg, damit ich auch entsprechend geil wäre bei dem Treffen.
Ich wartete so also an dem vereinbarten Punkt. Mir war ziemlich kalt, aber ich war sehr erregt. Ein paar Minuten zu spät hielt ein alter roter Golf neben mir. Ich erkannte den Mann sofort von seinem Foto bei Tinder. Er winkte mir, ich winkte ihn zu mir. Doch statt auszusteigen deutete er mir, ich sollte in das Auto einsteigen. Da mir echt kalt war und ich keine Diskussion wollte, stieg ich ein. Der Mann auf dem Fahrersitz war groß, aber her dick als muskulös.
Er hatte in seinem Profil angegeben er sei 42, aber ich schätze ihn eher auf Anfang 50. (Ich bin 35. )„Hallo. “„Hi, wow du siehst geil aus. Und du willst wirklich kein Geld?“„Nein, nur Spaß!“„Geil, darf ich dich küssen?“„Ja. “Schon griff eine große schwarze Hand in meine blonden Haare und zog mich heran. Er schon mir sofort die Zunge in den Mund, während seine andere Hand meinen Mantel hoch schon und meinen Oberschenkel knetete.
So ging es einen Moment, bis ich ihn wegdrückte, um zu sagen:„Sollen wir in das WC Haus gehen? Da haben wir mehr Platz?“„Ne ist mir zu schmutzig. Ich kenne einen Parkplatz, da haben wir Ruhe. “Kaum hatte er das gesagt, fuhr er auch schon los. Mir war dabei etwas mulmig. Aber da ich sehr devot bin, brauchte ich nicht den Mut auf, Einwände zu erheben. Fünf Minuten später fuhren wir auf den Parkplatz einer Firma, wo um diese Zeit tatsächlich niemand war.
„Hier arbeite ich, um die Uhrzeit ist alles dicht. Komm blas meinen großen, schwarzen Schwanz!“Mit diesen Worten fing er an seine Hose zu öffnen. Jetzt war ich gespannt. Er hatte mir im Chat versichert einen wirklich großen Penis zu haben. Doch als sich seine Hose öffnete war ich enttäuscht. So ein tiefschwarzer Schwanz war zwar geil, aber die Größe war total durchschnittlich. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und wartete. Es war gar nicht so einfach, zwischen Lenkrad und seinem dicken Bauch meinen Kopf entsprechend dazwischen zu kommen.
Als gute Sklavin, tat ich aber wie mir geheißen wurde und blies ihn. Meine Hoffnung war, dass der Schwanz dadurch noch größer werden würde. Aber er war schon steif und wurde nicht mehr größer. Nach einer Weile merkte ich jedoch wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann. Da packte mich seine Hand an den Haaren und riss meinen Kopf hoch. „Stopp, ich will beim ficken kommen!“Als ich meinen Mantel auszog, machte er große Augen, dass ich komplett nackt war.
Seine Hand fuhr sofort zu meinen 75A Titten und begann sie zu kneten. Wenn jetzt jemand vorbei käme, wäre ich völlig entblößt. Aber der Parkplatz war dunkel und leer. Ich zeigte, ihm das Band der Liebeskugeln, das aus meiner Muschi ragte und den Analplug. „Muschi oder Arsch?“„Was ist das?“„Zieh doch mal dran. “Unsanft zog er mit erst den Plug und dann die Liebesperlen raus. „Du bist mir ja eine. Komm setz dich auf meinen Schwanz.
“Obwohl ich sehr schlank bin, war das gar nicht so einfach, da es echt eng war. Als er endlich in mir war. War ich eng an ihn gepresst und hatte trotzdem das Lenkrad schmerzhaft im Rücken. Er hatte eine meiner Brustwarzen im Mund und saugte daran, wie ein Baby das Milch wollte. Gleichzeitig bewegte er sein Becken in kleinen Bewegungen auf und ab. Das Ganze war für mich nicht sonderlich angenehm, aber es dauerte auch nur vielleicht 20 bis 30 Sekunden, da kam er schon und schoss eine Ladung Sperma in mich.
Ich wechselte wieder auf den Beifahrersitz und begann es mir selbst zu machen. Während er sich mit einem Taschentuch sauber machte und seinen Schwanz wieder einpackte. „Komm zieh dich an, ich fahr dich nach Hause. “„Sollen wir nicht noch weiter machen?“„Ne, wir sind fertig. “ Er startete das Auto und fuhr los. Also griff ich schnell nach meinem Mantel und zog ihn an. Er nahm aber keine Rücksicht, sodass ich die ersten Meter auf der Straße noch nackt war.
„Jetzt bekommst du ein schwarzes Baby von mir. Na, macht dich das geil, dass ein Schwarzer dich geschwängert hat?“„Ja. “„Jeder kann dann sehen, dass dich ein Schwarzer gefickt hat!“So ging es noch eine Weile weiter. Offensichtlich war es ihm rein darum gegangen in einer weißen, blonden Frau abzuspritzen und sich vorzustellen, dass er sie damit geschwängert hatte. Er ließ mich am Park raus und war dann schnell verschwunden. Ich war nun ziemlich geil, aber auch unbefriedigt.
Also ging ich in das öffentliche WC – den Teil für Männer. Der Uringeruch war extrem, aber so geil wie ich war, störte es mich nicht. Ich lehnte mich an das Waschbecken, öffnete meinen Mantel und holte mit den Fingern etwas von seinem Sperma aus mir. Dieses benutzte ich an meinem Kitzler als Gleitgel und begann zu masturbieren. Ich schloss die Augen und hoffte, dass jemand hereinkommen würde. Aber mein Orgasmus kam, ohne dass sich die Tür öffnete.
Nachdem meine Geilheit verfolgen war, machte ich mich schnell auf nach Hause, um zu duschen.
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