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Ausflug mit Ruht 1

Aus den jungen JahrenWir waren in den frühen Abendstunden mit einigen Schulkameraden In verschiedenen Vororten unterwegs. Wir unterhielten uns über allerlei Themen. Es waren auch einige Damen dabei. Sie spitzten die Ohren, wennwir uns über sogenannte Männersachen unterhielten. Wir kamen an einer kleinen Gartenwirtschaft vorbei. Dameinten welche, es haben mehrere von uns durst, da könnten wir uns doch draußen unter den Bäumen aneinen Tisch setzen. Gesagt – getan, die ganze Meute setzte sich an einen größeren einzelnen Tisch in eineretwas versteckten Ecke im Biergarten.

Wir bestellten uns Getränke und „Wienerle mit Brötchen“ Die Damenknutschten sich gegenseitig. Auch ich drückte mich bei den Damen an sie heran. Sie wehrten sich nicht,sondern grinsten mich an. Ich meinte zu der an meiner rechten Seite, schön was du da vor dir herträgst. Ichstreichelte ihren Busen von der Seite. Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Plötzlich küsste sie michohne Vorbereitung. Ich blickte nebenbei in die Runde und merkte, die anderen schmusten auch untereinander.

O, da konnte ich mich weiterhin meiner Schmuserin hingeben. Von der linken Seite legte eine Dame ihren Armum mich und küsste mich einfach auf die Wange. Auch die anderen Damen küssten und schmusten mit denneben ihnen sitzenden Jungen. Ich berührte auch die Brust meiner linken Nachbarin, was sie zum stöhnenbrachte. Ich wurde immer frecher und streichelte über ihre Brustwarze. Schön meinte sie, das hat aber nochniemand bei mir gemacht. Na, dann lass mal was sehen.

Ich bin doch neugierig und sehe so was gern. Nacheinigem hin und her bekam ich oben über dem BH ihren Nippel zu sehen. Wie heißt du eigentlich? Nenn micheinfach Lissi. Und ich bin der Tom. Beim Blick in die Runde bekam ich mit, da ist unter den Jungen undDamen ein emsiges befühlen und streicheln im Gange. Ich sah auf meine Nachbarin und auf ihre Brustwarze,die ich einfach küsste und leckte. Sie drückte meinen Kopf leicht an ihre Brust und meinte, schön machst dudas.

Mein Glied versteifte sich mittlerweile. Ich zog ihr T-Shirt etwas hoch und streichelte ihren Bauch undfingerte in ihrem Nabel. Sie schaute mich grinsend an und küsste mich wieder. Da werde ich ja geil, wenn dumich in meinem Nabel mit dem Finger streichelst. Dabei suchte sie auch meinen Nabel durch das T-Shirt. Dabei kam sie auch an meinen Hosenbund und an meine Beule in der Hose. Sie meinte, was ist das? Hast duschon einen Ständer Tom? Schau mal in die Runde, da sind einige halb nackt.

Da geht jedem Jungenautomatisch das Messer in der Hose auf. Du Tom, ich habe es schon mitbekommen, einige Jungen habenihren Ständer freigemacht. Der Eine hat ja ein geiles Glied. Sie küsste mich wieder auf die Backe und flüstertemir ins Ohr, zeigst du mir auch was? Ich bin doch neugierig, wie deiner aussieht. Sie tastete sich über dieHosentasche an mein Ding heran. Sie schaute mich an, lächelte und meinte, komm, die anderen haben beiEinzelnen auch was frei gelegt, Ich verquatsch dich doch nicht.

Sie versuchte die Knöpfe zu öffnen und wühltein meiner Hose herum, bis sie endlich den Eingriff fand und mein Glied frei hatte. Mädchen, hast du das schonöfter gemacht? Warum fragst du, mach ich was nicht richtig? Neee…. du machst es schön vorsichtig. DeinGlied ist auch das erste Mal, das ich bei einem Jungen anfasse. Ich wollte es schon lange mal sehen und soein Ding anfassen, habe mich aber nicht getraut. Du Lissi, schau mal da drüben, was die Mädel da machen.

Oh wie heiß, könnte ich das bei dir auch mal versuchen? Sie drückte bei mir die Haut langsam zurück. Du,das sieht ja geil aus, wenn die dicke Spitze herauskommt. Sie drückte die Haut immer wieder langsam hin undher. Das andere Nachbarmädel rechts von mir schaute uns zu. Sie meinte, darf ich dich auch mal anfassen?Wenn es dir Spaß macht, du darfst gerne mein Glied auch in die Hand nehmen. Ich streichelte auch bei ihrüber ihren Bauch und suchte ihren Nabel.

Sie drückte von sich aus ihr T-Shirt hoch und zeigte mir ihren Nabel. Schön was du da hast. Ich fingerte sie im Nabel. Sie meinte plötzlich, schön, du machst mich geil wie du dasmachst. Ich machte ihren Hosenbund auf und ich streichelte mich nach unten an ihre Schamlippen. Oh wieschön du das machst. Sie war schon sehr feucht. Ich streichelte sie zwischen ihren Schamlippen und fingertemich an ihre Scheide heran. Ich drückte einen Finger in ihre Scheide und spürte wie ihre Muskeln zuckten.

Dabei zuckte sie und stöhnte leicht auf. Das habe ich mir bisher nur selbst gemacht, schön, tut das gut, mirkommt es gleich. Auch das andere Mädel neben mir drückte sich an ihre Freundin rechts von mir und küssteihre Brustwarzen. Du, du machst es ihr mit den Fingern? Ruth ist es dir schon gekommen? Du Lissi, schon 2mal kam es mir, das war geil. Jetzt wusste ich wie das Mädel rechts von mir heißt. Du schau mal, da stehenalle Jungen`s auf und stellen sich in die Ecke.

Kommt ihr beide wir schauen mal was da abgeht. Die Jungenstanden mit dem Rücken zum Haus. Einer kam zu mir und meinte, du fehlst uns noch, komm du hast doch auch einen Steifen. Eine von den Mädels will ein Handy-Foto machen, wo bei allen der Ständer zu sehen ist. Komm stell dich auch mit her zu uns. Meine beiden Mädels kamen auch mit und waren erstaunt, was mancheJungen für tolle Glieder haben. Sie gingen mit den anderen Mädels und betrachteten und befühlten denJungen ihre Glieder.

Für mich war das auch erregend. Das eine Mädel machte ein Foto mit dem Handy, wiealle Jungen mit ihren Ständern in Reihe standen und rieben sich ihre Glieder. Ruth meinte, Mensch ein geilerAnblick, die Jungen mit steifen Schwänzen. Wir Jungen befummelten uns auch gegenseitig und machten unsgeil. Ruth, das eine Mädel von mir meinte, das war jetzt ein geiles Theater, so was habe ich noch nie erlebt. Mein Glied habe ich wieder in meine Hose eingepackt.

Wir gingen zurück an unseren Tisch. Jetzt befühlteRuth mein Glied, komm, lass dein Glied noch mal raus. Sie schob den Verschluss an der Hose zurück. Ruthnahm mein Glied in die Hand und schob die Haut hin und her. Mach mal langsam Kleines, ich will noch nichtkommen. Kannst du schon spritzen? Das wäre ja geil. Ja, es geht schon bei mir, aber nicht jetzt, ich möchtedas Treiben hier noch mitbekommen. Du hast aber auch geile Brüste Ruth.

Komm Ruth, lass sie mal an dieLuft. Ich bin doch neugierig und ich will deine Brustwarzen sehen. Nein…. jetzt nicht, ich trau mich nicht. Hastdu Belle, ich könnte dir was tun. Nein, nur sehen will ich deine Nippel. Nach langem hin und her Gerede zeigtesie mir doch ihre Brüste. Lachst du mich jetzt aus? Ich finde meine Brustwarzen nicht sehr schön. Warum das,ich finde deine Brüste geil. Lass mal fühlen. Die sind ja schon schön spitzig, bist du geil Mädel? Ja, leider, dubist der erste Junge, dem meine Brüste und meine Brustwarzen gefallen.

Ich küsste eine ihrer Brustwarzenund leckte daran. Du, deine Zunge, da werde ich ja heiß, das geht mir an die Gefühle. Mich hat noch nie einJunge an den Brustwarzen geleckt. Sie griff hinter ihren Hosenbund und an ihre Spalte. Leckst du meineBrustwarze weiter, ich streichle meine Clit, es kommt mir gleich. So was habe ich noch nie gehabt. Sie küsstemich, ich drückte sie an meinen Hals und flüsterte ihr zu, stöhne ruhig an mir, damit es niemand merkt.

Ichweis das tut euch Mädel gut. Du hast da Verständnis, das habe ich noch nie gehört. Jetzt..……Du……eskommt mir, Jaaaa…..oh…wie geil, Bitte lach mich jetzt nicht aus, es ist das erste Mal, dass ich mich einemJungen so hingegeben habe. Es war schön geil jetzt, daher kam es mir auch so rasch. Komm Mädel, wir ziehen alleine weiter. In einer dunklen stillen Ecke können wir ja noch mal weiter knutschen. Wir standen auf bezahlten im Haus unser Essen und unsere Getränke und schlenderten weiter.

Ruth fragtemich, wie kann ich dich ansprechen? Ich bin die Ruth, das weist du ja schon. Wie kann ich dich nennen? Rufmich einfach Tom wie die andern Schüler auch. Sie schaute mir in die Augen und drückte ihre Lippen aufmeine. Unsere Zungen trafen sich und wir küssten uns intensiv, obwohl wir am Gehweg waren und jederzeitjemand kommen konnte. Es war schon etwas spät in der Nacht. Du Ruth, wir könnten uns wieder mal treffen,oder? Ja Tom, das habe ich auch schon gedacht.

Du hast heute so vieles, auch intimes, von mir erfahren undmit mir gemacht, Tom das werde ich nicht so schnell vergessen. Das Höchste war wie du sagtest, meineBrüste gefallen dir. Ja Mädel, alle Mädchen und Damen haben runde Brüste. Durch dein Verhalten habe ichmich gleich zu dir hingezogen gefühlt. Deine Brustwarzen sind ja heiß. Tom, und so offen sprichst du alsFremder mit mir? Ich meine es ehrlich Mädel. Warum sollte ich es dir nicht sagen.

Ruth, wohnst du eigentlichhier in der Gegend? Es stellte sich heraus, sie wohnt mit ihren Eltern um die Ecke 3 Haustüren weiter nichtweit von unserem Haus weg. Mensch Tom, das ist ja gut, warum haben wir uns nicht schon früher getroffen?Es war heute so schön mit dir, ein schöner geiler Abend. Wir versteckten uns an einer größeren Hecke undküssten uns wieder mit Zunge und allem drum herum. Ich streichelte Ruth ihre Brüste und suchte ihreBrustwarzen.

Tom was ist, bist du noch immer scharf auf mich? Klar Ruth, du hast schöne Brüste, die habenmich schon wieder erregt. Ja Tom, und hast du wieder ein steifes Glied? Hast du es noch nicht gespürt,meiner steht schon wieder. Ruth griff an meine Hose und fühlte mein Glied. Waaauu…. das fühlt sich ja geilan. Den würde ich gern noch mal in Echt sehen und fühlen. Lässt du ihn noch mal raus, hier sieht uns keiner.

Ich war auch geil und da machte ich meine Hose auf und Ruth hatte ihn schon in der Hand. Geil Tom wenn ichdie Haut langsam über die Eichel zurück ziehe. Ruth du machst mich heiß auf dich. Ich rieb meine Haut hinund her. Tom was ist das jetzt? Ich bin jetzt geil und wichse mich bis es spritzt. Ja Tom, geht das jetzt bei dir,darf ich da zuschauen? So was habe ich noch nie erlebt und gesehen.

Ist ja interessant. Ich wichste meinGlied. Ruth meinte plötzlich, lässt du mich auch mal an deinem Glied die Haut hin und herschieben? Du darfstes, ich habe deine Brüste auch streicheln dürfen. Ruth wichste mein Glied und küsste mich nebenbei immerwieder auf den Mund. Sie drückte meine Haut immer wieder weit zurück. Waaauuu……Ruth das ist schön,das tut gut, wenn du die Haut so ruckweise kurz ganz nach hinten drückst. Mach weiter Ruth, das ist geil, dumachst mir damit ein geiles Gefühl.

Ich denke gerade daran wie es wäre, wenn ich mein Glied bei dir in deineVagina, in deine Scheide reindrücken würde. Ich mache gern weiter Tom, wenn es dir gut tut. Ruth,ooohhhh……ist das ein geiles Gefühl. Du machst das klasse. Mädel pass mal auf, es könnte schnell waskommen. Ich bin sehr geil und erregt, das tut gut wie du das machst. Sie machte weiter und drückte die Hautimmer wieder ganz nach hinten. Eine geile Schwanzspitze hast du Tom.

Die gefällt mir. Du Ruth,jetzt……jetzt…Jaaa jetzt ist es da, es kommt und schon spritzte ich in weitem Bogen in die Büsche. Jaaaa……. ooohh…. ist das herrlich. Du Tom, du hast ja ganz schön Druck gehabt. Geil es bei einem Jungenerleben, wie er abspritzt. Ruth, das was wir heute Abend zusammen erlebt haben, hat mich doch sehr erregtund da musste ich mir einen abreiben. Und ich durfte dir dabei helfen und dir zuschauen Tom. Das hat mirjetzt gefallen.

Und so kannst du es bei einer Frau machen Tom, und sie wird dann schwanger meinst du. Ja,natürlich, nur wenn sie ihre empfängnisbereiten Tage hat. Ja Tom ich weis es, wenn wir aufpassen und dieTage auszählen könnten wir mal, sie lachte, und es passiert bei mir nichts. Ruth, warum fragst du das?Möchtest du mit mir mal? Mit dir Tom schon gerne. Du reizt mich jetzt. Ich bin schon ganz nass, so geil findeich es mit dir Tom.

Musst du da dich reiben und wichsen, damit es dir kommt und dann gleich bei der Fraureinstecken und kommen lassen. Nein Ruth, ich kann mein Glied auch gleich bei einer Frau, bei dir reindrücken und dann kommt es mir von alleine, wenn ich mich hin und her bewege. Das wäre ja toll, würdest dues bei mir machen, ohne dass es dir kommt? Bisher habe ich es mir immer nur mit einem Kunstglied im Bettoder auf der Toilette gemacht und ich hatte immer herrliche geile Gefühle.

Du bist also keine Jungfrau mehr?Ja und nein und sie lachte, der Arzt hat mir das gewisse Häutchen geraubt. Sonst war da noch keiner dran. Ich machte ihren Hosenbund auf. Ruth half mir dabei. Sie zog sich ihre Strumpfhose und den Slip herunter. Ich griff an ihre Schamlippen und streichelte sie. Mit einem Finger teilte ich ihre Lippen und fingerte michweiter an ihre Clit. Ohh…..Jaaaa……. herrlich Tom, das ist ja geil. Mach weiter, vielleicht kommt es mir heuteAbend noch mal mit dir.

Ich fingerte sie weiter und drückte dabei auch meinen Finger in ihre Vagina rein. Ohh……machst du es mir jetzt? Tom deine Finger machen mich geil. Jetzt vögelst du mich mit deinem Finger. PPPuuuuhhhhh……..tut das gut. Mach bitte weiter Tom, es kommt mir schon. Das ist ja geil, was du damachst. Gern würde ich dein Glied mal da unten bei mir spüren. Ich denke das muß bestimmt geil sein. Zumal du sehr zärtlich mit mir umgegangen bist und bestimmt bist du dann auch später so zärtlich mit mir?.

Schön Tom, ein herrliches Gefühl wie du deine Finger in mir bewegst. Ja Ruth, weist du, wenn ich es miteinem Mädel mache, dann muß das Mädel auch mit machen, miteinander reden, was sie fühlt und was siegern mag und sie soll es sich kommen lassen, bevor es bei mir kommt. Ich möchte nicht dass nur ich wasdavon habe, sondern es soll für sie schön sein. Ohhh.. das wäre toll Tom, mal schauen was daraus wird.

JaRuth, wenn du mitmachst, ich besorge einige Gummi, da passiert dir nichts und dann können wir uns in einerstillen Ecke schön geil verwöhnen. Tom, und das würdest du für mich machen, solche Gummis besorgen?Waauu……so was wäre ja klasse. Das wäre dann für mich das erste Mal mit einem Jungen. Wir brauchen esja niemand erzählen, dass du mich schon mal gevögelt hast. Das geht niemand was an. Ruth, auch unserenEltern würde ich nichts sagen. Womöglich bekommst du dann die Hölle zu Hause.

Wäre das dann unserGeheimnis Tom? Würde es dann auch unser Geheimnis bleiben oder machst du da dann auch an anderenMädels rum? Die anderen können so was doch nie für sich behalten. Die anderen Mädels wissen es dochgarnicht zu schätzen, wenn ich zärtlich auf sie eingehe. Da wird dann gleich herumerzählt, ich habe mit derund mit der gevögelt. Dann bin ich gleich verrufen als geiler Bock und so ähnlich. Wenn wir beide unsweiterhin gut verstehen, das glaube ich schon, was soll ich dann mit anderen Mädels machen.

Oder möchtestdu es mit anderen Kerlen noch treiben? Was denkst du von mir Tom, mit dir würde ich es bestimmt aushalten,glaube ich. Man weiß ja nie was noch auf uns zu kommt. Mit Tempo Tüchern reinigten wir uns. Ruth warordentlich nass. Wir ordneten unsere Kleider. Ich spitzte kurz um die Ecken, ob nicht gerade ein Fußgängervorbei kommt. Wir küssten uns noch mal und schlichen uns davon. Gibt es für uns beide ein morgen Tom? Ichdenke schon Ruth.

Sie blinzelte mir zu und ging weiter nach Hause. Ich schlich mich bei uns ins Haus, zog dieSchuhe vorsichtig aus und ging leise auf mein Zimmer. Ich zog mich aus. Dabei dachte ich an Ruth, an ihreBrüste und an ihre Schamlippen. Das machte mich geil und ich bekam ein steifes Glied. Am Bettrand sitzenddrückte ich meine Haut hin und her. Ein herrliches Gefühl durchlief meinen ganzen Körper. Unwillkürlichmusste ich mich weiter wichsen, so geil machte mich der Gedanke an Ruth.

Schon spürte ich, wie in meinemGlied was hoch drückte. Schnell griff ich nach einem alten Waschlappen, der in Griffnähe lag und schon ginges bei mir los. Ein selten geiles Glücksgefühl durch strömte mich. Mit Ruth war es seit langem wieder mal eingeiles Verwöhnen. Den Lappen legte ich unter dem Bett ab, legte mich nackt wie ich war ins Bett undschnaufte mich erstmal aus. Nach kurzer Zeit schlief ich ein. Als mich die Blase drückte, ging ich auf dieToilette und nahm den Lappen mit zum auswaschen.

Am Morgen wachte ich noch müde auf. Es half nichts,ich musste ja in die Schule. Ich ging mich waschen und zog mich an. In der Küche hatte Mutti das Frühstückhergerichtet. Danach machte ich mich auf zum Schulbus. An der Haltestelle sah ich schon Ruth stehen. Siekam nahe an mich heran und meinte zu mir, naaaa……auch noch müde? Ja, und wie, wie bringe ich heuteden Tag zu Ende? Bei mir Tom kann ich immer sagen, ich bekomme gleich meine Tage, obwohl es nicht soist.

Dann kann ich heim und mich flach legen. Du Tom, sag einfach dir ist heute nicht gut, dann lässt dich deinLehrer bestimmt heim. Es war gestern sehr spät Ruth, aber schön war es am Ende für mich. Ich dachtegestern im Bett noch an dich und mir ging noch was ab. Waaaas…… sagst du da? Habe ich dich so gereiztTom? Ja, Ruth, es war geil mit dir, wir müssen es unbedingt wieder machen. Da bin ich jetzt schon überrascht,Tom.

So ein Gefühl habe auch ich noch nie erlebt. Wir waren in der Schule angekommen. Mit hängendenKöpfen gingen wir in unsere Klassen. In den nächsten Wochen trafen wir uns mehrmals im Bus. Ruth erzählte mir immer wieder, wie schön damalsder Abend mit mir war. Ruth, ich würde gern mit dir wieder mal spazieren gehen. Kannst du bei dir auch maleine passende Zeit einplanen? Ja Tom, ginge schon, ich kann mich ja mit Schulfreundinnen oder so treffenund dann gehen wir beide allein spazieren.

Du Ruth, meine Herrschaften gehen oft Samstagabend mitBekannten weg. Da könnten wir ja was einfädeln? Natürlich, das wäre nicht schlecht Tom. Wie wollen wir dasmachen, damit wir uns abstimmen können? Ich würde Samstagnachmittag sagen, das bringe ich bei meinenHerrschaften schon durch. Sagst du mir morgen im Bus wie es bei dir aussieht Ruth? Ja Tom, ich muß es mirüberlegen, wie ich das unterbringen kann. Freue mich schon, hoffe es klappt. Ruth drückte sich an meineWange, sie flüsterte, ich bin schon feucht da unten Tom, und ging wieder weiter.

Am nächsten Tag trafen wiruns am Schulbus. Ruth strahlte schon. Du Tom, es wird klappen, Meine Herrschaft ist wo eingeladen. Siekommen erst spät heim meine Mutti. Ich solle einstweilen ins Bett gehen. Sie lachte und meinte, welches Bettmeinte Mutti da? In meinen Armen ist immer ein Bett für dich Ruth. OOOhhhh…. schön was du da sagst. Undbei dir Tom? Bei mir ist alles Klar, ich gehe mit Schulkameraden in den Wald wandern. Tom und wo treffen wiruns dann? Bei mir vor der Haustüre ist das nix.

Ich denke Ruth, am Ortsausgang wo es in den Wald hochgeht. Das wäre Klasse, da können wir falls jemand auftaucht, uns schnell hinter den großen Bäumenverstecken und uns als getrennte Wanderer ausgeben. Also Ruth, es bleibt dabei, am Samstagnachmittag,aber nicht so spät, damit wir den Tag noch vor uns haben. Jeder bringt sich was zu trinken und zu Essen mit. Du Tom, ich nimm noch eine Thermodecke mit. Die liegt noch vom letzten Campingausflug zu Hause.

Das istein guter Einfall, man weis ja nie was uns da übermannt Ruth, sie lachte und blinzelte mir zu. Tom ich habedich schon verstanden. OK Ruth wir sehen uns dann am Samstag am Ortsausgang. Es dürfte nix dazwischenkommen. Wir verabschiedeten uns jeder ging seine Wege. Durch die Vorfreude bekam ich ein steifes Glied,was ich durch den Griff in die Hosentasche verstecken musste. ZU Hause ging ich gleich bei mir oben zurToilette, dachte an Ruth und machte es mir.

Ich freute mich schon auf den Samstag. Es ist Samstag daheim beim Mittagessen. Mutti hatte mir Verpflegung für die Wanderung hergerichtet. Ichbedankte mich und verabschiedete mich. Komm nicht so spät zurück Thomas meinte Papa. Keine AngstPaps, ich will ja nach dem Marsch in meinem Bett schlafen. Ich ging durch die Haustür, schaute in dieNachbarhäuser, ob mich vielleicht Bekannte sehen konnten. Ich machte mich auf den Weg RichtungOrtsausgang. Immer wieder drehte ich mich um, ob mich nicht fremde Leute folgten.

Zum Glück sah ichniemand. Beim letzten Bauernhof stand eine Scheune mit Maschinen. Ich betrachtete die Geräte, plötzlichstand Ruth neben mir und lachte. Habe ich dich erschreckt Tom? Ja man könnte fast ja sagen. Sie drücktesich an mich und küsste mich. Schön Tom, endlich dich wieder mal für mich zu haben. Die Beule da, hast duschon ein steifes Glied? Ja Ruth, komisch, wenn ich dich sehe und an dich denke, kriege ich einen hoch. Sagmal Tom, mache ich dich so geil? Wenn ich an den Abend in der Hecke denke, werde ich öfters geil undlachte.

Bei uns Frauen sieht man das nicht, aber ich bin auch schon feucht und freue mich was wir beidediesmal unternehmen werden. Wir nahmen unsere Rucksacktaschen und machten uns auf den Weg bergauf Richtung Waldrand. Ruth drehte sich öfter um und schaute, ob nicht jemand zufällig nachkommt. Was istRuth? Ich schau nur ob jemand nachkommt. Wir wollen heute keinen sehen, ich will heute nur mit dir alleinsein Tom. Sie griff mir an die Hose und meinte, dein Schwanz ist schon beriet zum spielen und lachte.

DuRuth, spreche nicht immer von meinem Schwanz, ich finde es recht ordinär ich habe ein männliches GliedGebildete Leute sprechen auch von einem Glied, eigentlich ist es ein Penis, aber das finde ich zu medizinisch. Das weibliche Geschlechtsteil bezeichne ich immer als Spalte, da weis niemand der nicht eingeweiht ist wasdamit gemeint ist. Du kannst auch bei intimen Freunden z. B. sagen, mein Ding ist feucht. Mensch Tom, sowas hat mir noch kein Mensch gesagt.

Danke momentan mal. Korrigierst du mich da heimlich, wenn ich damal was falsch sage? Natürlich Ruth, wir wollen ja offen mit einander reden. Frage ruhig, wenn dir was auffälltwas Du nicht genau weist. Ich habe zu Hause eine Reihe Bücher, wo ich jederzeit nach lesen kann, was dieeinzelne Bezeichnung zu bedeuten hat. Du Ruth, schau mal, die Fichtenschonung könnte für ein Picknick für uns passen, oder was meinst du Ruth?Sie Lachte und blinzelte mir zu.

Heute sagt man Picknick Tom, wenn sich Zwei treffen wollen und lachte überdas ganze Gesicht. Ich denke auch es wäre was. Die umstehenden Bäume sind schön hoch und die dichtenÄste machen sie fast undurchsichtig Tom. Ich legte einstweilen die große Decke aus. Am Fußende legte ichunsere Taschen ab und legte mich auf den Rücken auf die Decke. Ruth komm her zu mir, es ist herrlich hierzu liegen und in die Wolken zu schauen. Sie legte sich auch zu mir, drückte sich an mich und küsste michgleich.

Schön Tom, dich mal bei Tag an mir zu fühlen. Sie griff mir an die Hose. Mensch Tom, da spüre ichschon was. Das möchte ich gern in Natur fühlen. Darf ich das? Ja gerne Ruth. Ich mach mich mal nackt, dakannst du mich ganz sehen. Oh fein Tom, ich bin schon neugierig, wie du nackig dich anfühlst. Sie küsstemich wieder und half mir, meine Hose und Hemd auszuziehen. Waauu…. schön sieht es aus dein Glied.

Ichdarf doch mal, oder? Was meinst du Ruth? Dich anfassen Tom? Klar Ruth, heute gehört mein Glied dir. Mach,nach was du Lust hast, aber tu mir nicht weh. Schon hatte sie mein Glied in der Hand und drückte langsammeine Haut hin und her. Sagst du mir Tom, wenn es weh tut? Aber ich glaube, ich weis schon mit deinemGlied umzugehen. Jetzt aber möchte ich dich auch nackt sehen Ruth. Sie bekam ein rotes Gesicht bis hinterdie Ohren.

Tom ich traue mich nicht, ich habe Belle, du könntest mich auslachen. Noch nie habe ich mich voreinem Jungen nackt gemacht. Aber vor mir kannst du es doch machen, Ruth. An unserem Abend in der altenHecke habe ich dich doch über all, sogar an deiner Spalte gestreichelt und dir ist es sogar gekommen. Wardas nicht geil Ruth? Ja, da hast du schon recht, aber ich war ja da nicht nackig. Und? Du hast mich jetztnackig Ruth, macht dich das nicht geil? Doch Tom, sehr sogar, schön wenn ich an deinem Glied spielen darf.

Am meiner Spalte bin ich schon klitschenass. Sie zog sich langsam ihr T-Shirt und ihren BH aus. Oh…Ruth,sind deine Brustwarzen aber geil und ich küsste sie gleich. Ja, echt Tom, magst du sie? Ja Ruth, herrlicheBrüste hast du. Nein Tom, das sagst du jetzt nur weil du bei mir einsteigen möchtest. Du willst nur dein Gliedbei mir unten einführen und dann es bei dir kommen lassen. Hast du so wenig Vertrauen zu mir Ruth? Ichkann es mir auch selbst machen, wenn ich es kommen lassen will.

Ich streichelte und knetete Ruth ihreBrüste, küsste ihre Brustwarzen, die schon sehr spitz wurden. Das macht dich doch jetzt geil Ruth? Ja Tom,sehr sogar, dann mach dich doch auch nackig. Ich will dich jetzt doch auch nackt sehen. Sie machte ihre Hot-Pen auf, ich half ihr dabei, sie streifte alles ab. Waauuuu…. Ruth, hast du einen wunderschönen geilen Körper. Dein Bauch und dein Nabel finde ich geil. So was habe ich selten gesehen. Ruth griff an mein Glied unddrückte die Vorhaut hin und her.

Schön, wie deine Spitze heraus kommt. Ich streichelte Ruth über ihren Bauchund fingerte sie in ihrem Nabel. Tom, das ist schön, es macht mich geil, wenn du mich im Nabel fingerst. Ichstreichelte Ruth weiter nach unten an ihr Schambein. Ihre Oberschenkel berührte ich zärtlich an derInnenseite. Tom, das macht mich geil. Sie spreizte ihre Schenkel auseinander und sie spreizte ihreSchamlippen. Du bist ja schon schön behaart Ruth. Oh…das sieht ja geil aus. Schön, du gefällst mir.

Siedrückte ihre Schamlippen etwas weiter auseinander und streichelte ihre Clit. Mensch Tom, ist das heute geilmit dir und drückte sich an mich. Du hast eine geile Clit. Die finde ich geil. Ich berührte zärtlich ihre Clit. Diemöchte ich gern küssen Ruth. Meinst du das jetzt ernst? Das hat noch niemand bei mir gemacht. Ich legtemich mit dem Kopf zwischen Ruth ihre Schenkel, beugte mich vor und züngelte an Ruth ihrer Clit. Tom deineZunge macht mich heiß.

Ich freue mich schon darauf, wenn ich dein Glied da unten in mir spüre. Ich drückteeinen Finger bei Ruth rein in ihre Vagina. Ich leckte weiter an ihrer Clit. Sie stöhnte und schnaufte. Was wardas jetzt Tom? Mir kommt es doch gleich. Was ist das jetzt?Du hast gerade eine Stelle berührt, die mir es kommen lässt. Jaaaa……..Tom……..waaauuu……mir kommt es aber gewaltig. Was machst du mit mir Tom. Das ist ja geil, ein herrliches Gefühl.

Und nass bist du Ruth. Deine Clit ist schon groß geworden. Eine tolle Clithast du. Schön Tom, wenn sie dir gefällt. Ruth beugte sich zu mir, komm Tom, küss mich und zog meinenKopf zu sich hoch, legte ihre Arme um meine Hals, ich möchte dich jetzt gern spüren Tom. Wir küssten unssehr intensiv. Dein steifes Glied spüre ich an mir. Ein schönes geiles Gefühl Tom. Brauchen wir jetzt einenGummi? Ich möchte es spüren, wie du ohne das Gummi bei mir eindringst.

Wir können was probieren. Ichkann bei dir ohne Gummi schon rein drücken, solange ich es bei mir nicht kommen lasse. Kannst du es nochzurück halten Tom, das wäre ja geil. Da würden wir es uns Haut an Haut machen. Das wäre ja klasse. Tom,du ich mach meine Schenkel weit auseinander und dann kannst du bei mir einsteigen. Ruth griff nach untenan mein Glied und dirigierte meine Gliedspitze an ihre Vagina. Ohhh…. Ruth ist das geil.

Du machst aberschön mit. Das finde ich schön. Jaaa…. Ruth. ich drücke mein Glied bei dir rein……. waauuuuu……..du bistschön eng, das mag ich. Freut mich wenn es dir gut tut. Drück langsam weiter, ich möchte dein Glied weiter inmir spüren. Ohhh…..Tom, ist das ein geiles Gefühl. Das erste Mal fühle ich dein Glied in mir. Ich drücktelangsam weiter bei Ruth rein. Spürst du was, tut es dir weh? Neee Tom, schön wenn du bei mir reindrückst.

Ich sage es schon wenn mir was nicht gut tut, wenn es mir weh tun sollte. Jaaa Ruth, das ist schön dich zuspüren. Hat sich deine Haut beim reindrücken zurückgeschoben, geil wie ich deine Gliedspitze in mir spüre. Die Spitze nennt man beim Mann die Eichel, sie hat die Form einer Eichenfrucht, wenn sie vom Baum gefallenist. Oh, wieder was gehört, wie man zu deiner Gliedspitze sagt. Ja Ruth, die Eichel ist beim Mann dasempfindlichste teil an seinem Glied.

Ich bewegte mich vorsichtig hin und her in Ruth ihrer Vagina. Waauuu…. Tom das ist ja geil, wenn du dein Glied hin und her drückst. Ja Ruth, aber ich muss jetzt raus, eswird mir zu geil. Es könnte mir kommen. Dann drück wieder raus Tom, dann machen wir den Gummi bei dirdrüber. So was habe ich noch nie gesehen. Wie du das machst, darf ich da zuschauen? Klar Ruth wir sind jajetzt ein Paar und da darfst du bei mir vieles.

Wir haben uns eben gepaart, so nennt man es. Mein Glied hatteich schon aus der Ruth herausgedrückt. Tom, habe ich dich so nass gemacht, dein Glied tropft ja fast. Du hastaber noch nicht abgespritzt? So sagt man doch bei einem Mann. Nein Ruth, aber ich brauch jetzt rasch einenGummi. Ich kramte aus meiner Tragetasche das Gummi heraus und zeigte es Ruth. Was ist jetzt da drin Tom?Ist da ein Gummi drin? Ja Ruth, schau mal, ich riss das Papier auf und zeigte Ruth vorsichtig das Gummi.

UndTom, warum ist da vorn so ein Zipfelchen dran? Das wirst du später sehen, da sammelt sich das Sperma, dasder Mann abspritzt. Es bleibt in dem Gummi, die Dame kann nicht schwanger werden, sie hat kein Kontaktzum männlichen Sperma falls sie ihre empfänglichen Tage haben sollte. So ist das also Tom mit dersogenannten Verhütung. Ist ja interessant, und mit einem Gummi kann der Mann immer verhüten, damit beider Dame nichts passiert. Nach der Benutzung wird das Gummi dann wo vergraben und entsorgt.

Toll Tom,und dein Glied steht immer noch. Ruth du machst mich noch immer geil, wenn du so nackig vor mir sitzt. VorRuth ihren Augen nahm ich das Gummi und drückte es mir über die Eichel und weiter über mein Glied, übermeinen Schaft. Ruth da muß man vorsichtig sein, das Gummi ist sehr dünn und weich, man kann leicht mitFingernägel oder was Spitzem das Gummi unbewusst einreisen. Damit ist es dann wertlos. Ruth berührtevorsichtig mein Glied mit dem Gummi.

Es fühlt sich aber sehr echt an. Ich habe auch ein fast echtes Gefühl,ich fühle dich wie in Natur. Mensch Tom, ich bin schon wieder geil, kannst du jetzt bei mir einsteigen? Ichmöchte dich mal mit Gummi in mir spüren. Sie legte sich wieder hin auf den Rücken, spreizte ihre Schenkelund ich legte mich fast auf sie. Komm Tom bleib da, leg dich auf mich ich führe jetzt dein Glied bei mir ein. Ruth war schon wieder sehr nass, schon glitt mein Glied bei ihr rein.

Das ist geil Tom wenn du bei mir reinkommst. JJJaaaa……..drück weiter…. ohh..das tut gut. Wie sagen die anderen jetzt, du vögelst mich, das gehtdenen aber nichts an. Bleibt doch immer unser Geheimnis Tom? Klar doch Ruth. Ich fühle mich als deinKavalier und ein Kavalier genießt und schweigt, d. h. von mir erfährt niemand was. Und von dir Ruth hoffe ichauch nicht. Tom, ich werde den Teufel tun, mich vor den andern lächerlich machen. Ich….

bewegte……..mein……. Glied…. hin…. und……. her……Jaaa…Tom Jaaa…..…..Tom…mach es mir, dasist ja geil, das ist schön. Mach schön hin und her. OOOOhhhhhh…..Tom…sind das Gefühle, so was hatte ichnie erwartet. Ich stützte mich mit den Händen am Boden auf, Ruth griff gleich an ihre Clit und rubbelte sich. Jaaa…Tom…. stoße mich feste, OOOhhhh…. ist das geil. Ein herrliches Gefühl. Es kommt schon was Tom. Ruth, bei mir auch. Fast kann ich es nicht mehr halten. Tom, egal, lass es kommen, ich möchte auch wasspüren, wie es dir kommt.

Jetzt Ruth…. Jetzt…. Waauuu…. wie ist das geil, ich spritz ab, ich lass es kommen. Du, ich spür jetzt was warmes, ist das jetzt dein Sperma?Ohne Gummi würde ich jetzt schwanger werden?Das könnte schon sein Ruth. Aber Tom, keine Angst ich habe heute meinen empfängnisfreien Tage Tom. Ichwollte es mal spüren, wie es sich mit dem Gummi anfühlt, wenn du es dir kommen lässt. Das können wir dannöfter machen, ohne dass ich gleich schwanger werde.

Wenn du Lust hast, können wir uns verabreden Ruthund es mit dem Gummi machen. Ich wäre da sofort dabei. Ruth du sollst es aber dabei dir immer kommenlassen. Erst danach möchte ich in das Gummi abspritzen. Du weist ja, wenn es mir gekommen ist, wird meinGlied weich und dann hast du als Mädel nicht mehr viel davon. Du hast es ja in der Hecke damals abendserlebt. Ja schon Tom, aber so viel ist es nicht weich geworden.

Ruth, das lag an dir, du hast mich gleich erreuterregt und aufgegeilt. Spürst du es, mein Glied wird heute nicht weich, du machst schön mit und da könnte ichdich noch länger stoßen. JJJaaaa Tom…. mach weiter, dein Glied ist ja noch immer steif und fest. Ja Ruth, dumachst schön mit, herrlich wenn ich mein Glied in dir hin und her schieben kann. Tom, ich habe das auchgern, wenn ich dein Glied in mir spüre.

Ruth du reizt mich noch immer, es könnte bei mir vielleicht noch malkommen. Du machst schön mit und drückst schön gegen mein Glied. Das bringt mir geile Gefühle. Einfachherrlich, dich zu stoßen Ruth. Jaaaa…..Tom…. ich genieße es auch mit dir vögeln. Nie habe ich gedacht, wiegeil es mit einem Mann sein kann. Wir küssten uns und ich streichelte Ruth ihre Brustwarzen. JJJaaaa…. Tom,mach es, das tut gut. Bleibe schön liegen auf mir Tom. Bin ich dir nicht zu schwer Ruth? Nein, gar nicht Tom,ich spüre gern deine Haut auf meinem Bauch.

Das ist ein seltenes Gefühl und ist schön und geil Tom. Ichwerde dann mal aussteigen Ruth, nicht dass mit dem Gummi was passiert. Wir können es später noch malmachen, wenn wir Lust haben. Tom hast du noch Gummi dabei? Soviel Ruth, wir könnten es die ganze Nachtzusammen treiben. Sie lachte und küsste mich schon wieder. Schade Tom, die Sonne geht langsam weg. Ichzog mein Glied langsam zurück. Schade Tom, jetzt habe ich dein Ding verloren.

Macht nichts Ruth, wirkönnen es später noch mal machen. Mir macht es schon wieder Lust mit dir es zu treiben Ruth. Tom deinGlied ist aber nass, du hast mich auch sehr geil gestoßen. Die geilen Gefühle haben mich nass gemacht. Schön war es jetzt mit dir. Wie geht jetzt das Gummi runter, ohne dass es zerreist? Ganz einfach Ruth, so wieich es darüber gerollt habe, so geht es auch wieder herunter. Ich drückte mein Glied etwas nach unten, Ichrollte das Gummi über meinen Schaft bis zur Eichel und stülpte das Gummi vorsichtig über die nackte Eichel,damit das Sperma im Gummi blieb.

So geht das Tom, schön machst du das. Das macht mich gleich wiederrattig, geil. Komm Tom, Ruth holte sich ein Erfrischungstuch, ich mache dir dein Glied sauber. Sie spieltegleich an meinem Glied. Plötzlich streichelte sie zärtlich meinen Hodensack. Schön wenn ich so einfach an dirrum machen kann Tom. Ich genieße es auch, wenn du mein Glied sauber machst, ein schönes Gefühl Ruth. Auch sie machte sich mit einem Frische-Tuch sauber. Tom, ich müsste mal für kleine Mädchen, ich möchtedeine Thermodecke nicht nass machen.

Da unten wo unsere Taschen stehen, ist eine lichte Stelle, wo wirauch rein sind in die Tannenschonung, da kannst du mal schauen, ob uns keiner bemerkt und dann kannst dumal. Ruth ich komm mal mit, ich habe auch Druck, dann können wir es zusammen machen. Ohh…klasseTom, ich wollte schon immer mal bei einem Jungen schauen, wie er Bibbi macht. Ruth, darf ich dann bei dirauch schauen, wie du es laufen lässt? Warum nicht Tom, gern sehe ich bei dir zu und du natürlich auch beimir.

Wir drückten uns durch die etwas kahle Stelle, ich schaute, ob nicht jemand kommt und winkte Ruthheraus. Sie ging gleich in die Hocke, spreizte ihre Schamlippen und ließ es laufen. Schau mal Tom, so siehtes bei uns Mädel aus. Gefällt es dir, bei mir zuschauen? Waauu…Ruth…. das ist geil, so nahe habe ich esnoch nie gesehen. Sie spreizte ihre Lippen noch weiter und es kam ihre Clit etwas hervor. Mensch Ruth, duhast eine schöne Clit.

Deine Schamlippen sind schön rosa. Findest du meine Clit schön? Ruth, nicht nurschön, ich finde sie geil. Herrlich Ruth, wie die Clit jetzt heraus kommt. Ja Tom, das Ganze mit dir macht michgeil und erregt mich, da kommt meine Clit gern so heraus. Ruth darf ich mal, machte meinen Finger mitSpeichel feucht und ich langte einfach bei ihr hin. Eine tolle Clit Ruth. Freue mich, wenn sie dir gefällt. Einschönes Gefühl wenn du da hin greifst, wenn sie soweit heraus steht.

Einfach geil, wenn da alles schön weichund nass ist. Ruth griff nach meinem Glied und drückte die Haut hin und her. Obacht, du ich lass es laufenund schon kam ein Strahl bei mir raus. Tom, ist das geil. Sie legte einen Arm um meine Hüft, mit der anderenHand hielt sie mein Glied in der Hand. Da kann ich Blumen gießen wie mit einem Gartenschlauch und lachte. Ja bei uns Jungen kommt mehr heraus, wie bei euch Mädel, wir haben eine größere Blase wie ihr Mädel.

Schön Tom, wie du es laufen lässt und ich die Haut ganz zurück drücken kann. Dein Glied, so schön lang unddick finde ich geil. So was habe ich noch nie gesehen, so was habe ich noch nie erlebt, du bist der ersteMensch, bei dem ich da einfach hin greifen darf. Jetzt…..Ich presste ein paar Spritzer heraus, oohh…..bist dujetzt leer Tom?Ja Ruth, meine Blase ist jetzt leer und mein Glied ist schön steif, du hast es schön geil gewichst Ruth.

Hat es dir Spaß gemacht? Und wie Tom, ich habe Lust bekommen, ich möchte schon wiederdein Glied spüren. Ich möchte auch gern wieder mit dir Ruth. Ein hübsches geiles Mädel bist du schon, wennich dich so nackt vor mir betrachte. Komm wir gehen zurück in unsere Ecke, auf unsere Thermodecke. Wirdrückten uns durch die Äste, legten uns auf unsere Decke. Ich streichelte Ruth ihre Brustwarzen und küsstesie. Du Tom, ich würde gern noch mal mit dir.

Sie spielte an meinem Glied und drückte die Haut ganz weitzurück. Das ist schön, das tut gut Ruth. Ich möchte auch mit dir. Ich holte ein Gummi aus meiner Packtasche,riss die Packung auf und setzte den Ring auf meine Eichel. Du Tom, lass ihn mir über dein Glied abrollen. Ichweis, ich pass schon auf. Ist das ein geiles Gefühl Tom. Ich bin schon feucht, du kannst gleich rein, kommTom ich bin geil, ich will dich spüren, mach es mir.

Ich drehte mich auf den Rücken, sie legte sich auf meinenBauch, Ruth drückte mein Glied zwischen ihre Schenkel. Schon hatte sie meine Eichel bei sich angespitzt, sierutschte über mein Glied und drückte es sich weit rein. Schön Ruth mit dir vögeln. Jaaa…Tom, ich habe esauch gern. Sie legte sich auf mich und rutschte auf meinem Bauch hin und her, wobei sie mein Glied rein undraus drückte. Sie küsste mich und meinte, jetzt könnte ich auf dir reiten.

Sie richtete sich auf und lachte michan. Du brauchst nichts machen und ich kann mit dir vögeln, bis es mir kommt. Mit einer Hand griff Ruth an ihreClit. Schöne Clit hast du Ruth. Das freut mich wenn du es magst. Darum ist sie auch schon weit heraus. Schön Ruth, du gefällst mir, wenn ich dich nackt vor mir habe, ich mag dich. Ich streichelte ihre Brüste undihre Brustwarzen. Ooohh…Tom, das ist schön wie du mich da streichelst.

Deine Brustwarzen gefallen mir. Siemachen mich geil. Schön wenn mein Glied in deiner Vagina ist und ich deine Nippel streicheln kann. Magst dumeine Brüste noch immer? Ich dachte das war nur so ein Spruch, um mich rumzubringen. Nein Ruth, ich magdich noch immer. Jetzt erst recht, wenn ich dich nackt auf mir sitzen sehe. Lass mal deinen Nabel fühlen, dasmag ich gern. Ruth griff auch gleich an meinen Nabel und fingerte an ihm. Ich griff an ihre Clit.

Das ist geil,wenn ich dich da streicheln kann. Mach mal weiter Tom, mir kommen Gefühle. Ohhh…schön Ruth, freue mich,kannst du es kommen lassen? Reite mich feste, ich könnte auch bald. Ruth machte immer schneller und sieschnaufte und stöhnte. Tom, ein geiles Glied hast du,das…. tut…gut…. wenn…. ich…mit…. dir…vögeln…kann…ein…herrlichesGefühl. JJJaaaa…..Tom…..hhhmmmmm…..ich komme, oh wie geil Tom. Das war jetzt herrlich. Würdest dudas mit mir öfter machen? Ruth…. wenn es dir gefällt…gern. Waaauuu……..jetzt geht es bei mir los.

Musst duabspritzen Tom? Jaaa…. Ruth, es geht los. Du spannst deine Muskeln ganz schön an. Ein herrliches Gefühl,wie wenn du mir was rein pumpst. Ja, das ist Sperma, das jetzt im Gummi ist. Schön hast du es mir gemachtTom. Danke sage ich mal, du hast mir heute so viele schöne Gefühle gegeben, wie soll ich das wieder gutmachen? Ruth, ich habe mit dir die Gefühle auch geil gefunden. Ich freue mich immer, wenn es dir kommt unddu zufrieden bist.

Es ist doch immer ein geben und nehmen. Ruth beugte sich zu mir, an meinen Kopfherunter und küsste mich. Schön, wenn dein Glied ruhig in mir ist. Ich knetete vorsichtig Ihre Brüste undzwirbelte ihre Brustwarzen. Das ist ja geil Tom. Es wird langsam finster Ruth. Wir müssen uns sauber machenund uns anziehen, sonst finden wir später in der Dunkelheit nichts mehr. Ruth stand von mir auf und küsstemich von der Seite. Ich rollte das Gummi von meinem Glied zurück und entsorgte es in unserer Abfalltüte.

Miteinem Reinigungstuch machte Ruth mein Glied sauber. Auch sie reinigte ihre Spalte und ihre Schamlippen. Tom, ich bin ganz schön nass gewesen. Aber einmalig geil war es mit dir. Langsam zogen wir uns unsereKleider wieder an. Bei der Dunkelheit geht alles langsamer, wir wollen ja nichts liegen lassen. Ruth griff immerwieder an mein Glied und meinte, Tom ich habe nie gedacht wie schön es mit dir war. Ruth, wenn es zeitlichklappt können wir ja wieder mal spazieren gehen und lachte sie an.

Tom, ich würde auch gern wieder mal wasmit dir unternehmen. Wir müssten eben sehen, wie wir es mit unseren Herrschaften hin bekommen. Du hastkein Taschentelefon Ruth? Schade, da könnten wir uns leichter absprechen. Kannst du nicht mal bei dir zu Hause anbohren, du möchtest gern ein Handy, mal abtasten wie sich deine Herrschaften dazu stellen. Hast du so ein Ding Tom? Ja Ruth, ich mach noch nebenbei Post und Zeitungenverteilen. Da kommt schon was zusammen.

Oder bekommst du soviel Taschengeld von deinen Herrschaften?Ruth ich bekomme schon was, nur so viel ist das auch nicht. Und dann, Tom, wie kann ich so was kaufen, ichbin ja noch zu jung für solche Sachen. Da müssen wir mal sehen, wie sich deine Herrschaften dazu stellen. Wenn sie sich grundsätzlich dagegen stellen sollten, solltest du mit ihnen reden, wrum und wieso. Wir hatten unsere Taschen gepackt und waren auf dem Heimweg. Ruth überlege es dir, ob wir beide zusammen bleiben wollen.

Mit meiner Post und Zeitung könnte ich dir schon unter die Arme greifen. Daskaufen wäre für mich kein Problem. Wir hatten den Ortsrand erreicht und wir verabschiedeten uns hinter einergrößeren Baumgruppe, wo uns kein Mensch sehen konnte, mit einem langen Zungenkuss. Ruth meinte, Tomich habe schon wieder Lust, bin schon feucht und lachte. Sehen wir uns dann im Schulbus. Sag mir bitte, wassich bei deiner Herrschaft ergeben hat. Tschüüüüüsss …. dannIch hoffe es hat euch gefallen.


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