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Beim wichsen erwischt,und auf dem Bahnhofsklo gefi

Es war eine Woche vergangen seit meiner Entjungferung und ich war immer noch irritiert. Ich hatte mir fast jeden Tag hetero Pornos reingezogen und dazu gewichst aber ich bekam die Bilder von dieser Toilette nicht aus meinem Kopf. Aber ich hatte noch mit niemandem darüber geredet da ich mich zu sehr schämte. Doch irgendetwas hatte sich verändert!

Etwa 1 1/2 Wochen nach meinem ersten Mal, es war Dienstag, fiel die letzte Stunde in der Berufsschule aus. Also machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich benutzte eine Abkürzung quer durch den Stadtpark da ich so schneller war. Aber als ich am Bahnhof ankam musste ich an dem Toilettenhäuschen. Mein Magen drehte sich fast um und mir wurde schlecht. Doch die Erinnerung an das was geschehen war fuhr mir durch den Kopf und ich wurde plötzlich geil.
Wie magisch angezogen ging ich also erneut zum Bahnhofsklo und betrat den Ort der Schande.

Ich stellte mich schnell an eines des Pissoirs und machte meine Hose auf. Mein Schwanz war halb steif und ich konnte mich nicht beherrschen. Dieser Geruch nach Pisse und Dreck und die Situation machte mich einfach an. Es überkam mich und ich begann noch am Pissoir stehend zu wichen.

Plötzlich ging die Tür auf und zwei ältere Männer kamen herein. Sie waren wohl beide Ende 40 oder über 50, waren beide etwa 1,85 groß hatten auch beide einen starken Bauchansatz. Einer der beiden hatte eine Glatze und einen Vollbart der andere hatte nur noch wenige Haare am Kopf, war jedoch im Gesicht frisch rasiert.

Das schlimmste war jedoch nicht, dass ich beim wichen erwischt wurde, sondern dass beide eine Weste mit der Aufschrift: „DB Sicherheit“ trugen. Aufpasser also hier am Bahnhof und ich würde wahrscheinlich auch noch angezeigt.

Panisch versuchte ich meinen Steifen zu verdecken doch ich standgenau am mittleren Klo und als sich die beiden gerade neben mich stellen wollten rief der eine zum andern: „He was haben wir denn da?“ worauf der mit Bart antwortete: „Da hat wohl jemand seinen Spaß“.

Er packte mich nun an der Schulter und drehte mich herum. Jetzt stand ich mit offenen Hosen vor den zwei und mein Pimmel hatte sich kaum beruhigt. Ich versuchte ihn so gut es ging mit den Händen abzudecken.
Jetzt sprach mich der bartlose an: „Du weisst dass das verboten ist? Man kann sich hier nicht einfach einen runterholen!“
Der andere ergänzte: „Gib uns bitte mal deinen Ausweis, wir werden den Fall der Polizei melden, dass wird dann noch ein Nachspiel für dich haben“

Ich begann zu betteln: „Es war doch gar nicht so ich hab doch gar nix gemacht! Bitte keine Polizei“
Denn erstens wäre es mir zu peinlich vor meinen Eltern und sie würden mich für mindestens 2 Monate nicht aus dem Haus lassen wenn ich eine Anzeige von der Polizei bekäme.

Die beiden lachten aber nur. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du dir hier einen keulst!“
„Bitte alles nur keine Polizei“ flehte ich denn ich hatte wirklich Schiss.
Plötzlich warf der mit Bart seinem Kollegen einen komischen Blick zu und die beiden schienen an das gleiche zu denken.
„Naja wenn es dir so wichtig ist“ begann der eine „dann müsstest du hald überzeugende Argumente liefern.“ endete der andere.
Ich verstand nicht sofort auf was die beiden hinaus wollten.
Als sie sich jedoch beide kurz darauf in ihren Schritt griffen und ich
hinsah bemerkte ich die zwei großen Beulen die dort entstanden waren. Ich schluckte. Als wollten die beiden mir an die Wäsche, hier wo ich vor kurzem erst entjungfert und halb missbraucht worden war. Es war eine komische Situation, doch mir wurde klar dass ich um eine Anzeige nicht anders rumkam und andererseits wurde ich irgendwie schon wieder rattig.

Ich sah den beiden ins Gesicht und nickte nur kurz. Die beiden lachten sich wieder nur dreckig an und wählten eine der zwei Kabinen. In diesem Fall die Linke. Der bartlose hielt die Tür auf, während der andere mich hinein drückte.

„Setz dich hin“ befahlen sie mir. Ich saß also auf der Kloschüssel die noch nass und dreckig war vom letzten Besucher und sah wie die Beiden begannen sich auszuziehen. Als beide oben ohne waren und ihre T-Shirts und Westen aufgehängt hatten fing es an.

Ich musste aufstehen und mich ebenfalls ausziehen, jedoch splitternackt. Als dies getan war drückten sie mich in die Mitte der Kabine und nun war einer an der Tür, der andere am Ende der Kabine. „Los komm schon knie dich hin und mach unsere Hosen auf. Unsere Schwänze wollen auch gewicht werden!“ schnauzte mich der Bärtige an. So kniete ich mich hin und begann ihre Gürtel zu öffnen. Beide schoben schnell ihre Hosen weiter herunter, sodass ihre Dinger frei lagen. Beide waren gut bestückt. Ihre Pimmel waren viel größer als der den ich letzte Woche hatte. Ich schätzte sie jetzt im schlaffen Zustand auf mindestens 17cm. Beide waren nicht rasiert und ihre Bäuche waren schwabblig. Außerdem rochen sieh beide nach altem Männerschweiss.
Der eine wurde ungeduldig da ich nicht sofort anfing und raunzte mich an:“Los fang an sonst müssen wir doch zur Polizei gehen“
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich nahm beide Schäfte in die Hand und begann zu wichsen. Langsam wuchsen die beiden in meinen Händen zu voller Größe heran!

Ich gab alles um sie schnell zum Abschuss zu bringen, denn ich hatte keine Lust ihre Schwänze auch zu blasen. Doch gerade als beide durch leises Stöhnen signalisierten das ich auf dem richtigen Weg war, packte der eine an der Tür meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schritt. Er war kräftig und ich ergab mich in mein Schicksal. Kaum berührte die Eichel meine Lippen, schon öffnete ich sie und lies ihn eindringen. Er stöhnte auf.
Der andere wollte jedoch nicht vernachlässigt werden. Also begann ich abwechselnd meine Lippen über ihre Eicheln zu stülpen und mit meiner Zunge an ihnen zu spielen. Das reichte ihnen jedoch nicht. Also wurde ich wieder gepackt und sie schoben mir abwechselnd ihre Cocks in den Mund, so dass ich röcheln musste weil sie beide mittlerweile auf stattliche 20 oder 21 cm gewachsen waren. Außerdem störten mich ihre Sackhaare die ich bei jedem Stoß von ihnen im Gesicht hatte. Doch es zeigte Wirkung. Da ich meinen Würgereiz unter Kontrolle hatte und sie gerade die Initiative inne hatten, dachte ich es wäre gleich soweit. Ich schmeckte bereits den ersten Vorsaft der beiden und ich bekam schon bald wieder meine Latte.

Aber sie stoppten beide und verlangten nun das volle Programm: „Blasen kannst du ja aber das reicht noch nicht für keine Anzeige“ witzelte der eine. „Los komm dreh dich um“ befahl mir der andere.
Nun war ich in einer alt bekannten Stellung.

Der Mit Bart stand an der Tür hinter mir und ich musste mich nach vorne bücken um dem anderen der sich erade auf die Kloschüssel gesetzt hatte weiter einen zu Blasen. Es war eng zu dritt in der Kabine doch sie fanden genug Platz für ihr Spielchen!

Während ich also nach vorne gebückt wieder anfing einen Blowjob zu geben machte sich der hinter mir an meinem Loch zu schaffen!

Er ging etwas in die Hocke und spielte an meiner Rosette herum.
Ich konzentrierte mich darauf den Penis in meinem Mund weiter gut zu verwöhnen und wippte mit meinem Kopf auf und ab und saugte an der Spitze.

Jetzt spürte ich wie der an meinem Loch plötzlich zwei Finger hinein schob und begann meine Rosette auseinander zu ziehen!

Es war ein extrem unangenehmes Gefühl. Doch er machte weiter und spuckte nun in die kleine Öffnung die sich ergeben hatte. Bald schon musste er mindestens 4 Finger in meinem Arsch haben. Doch ich kann es nicht genau sagen. Jedenfalls war er nach ca 10min zufrieden mit seiner Arbeit und richtete sich auf. Er packte mich an der Hüfte und zog mich etwas nach hinten. Ich spürte wieder Druck an meinem Loch und dann begann er seinen Pimmel Stück für Stück hinein zu schieben. Ich hatte inzwischen aufgehört zu blasen da ich vor Schmerz stöhnte den sein Teil fühlte sich riesig an. Irgendwann war anscheinend ganz in mir da er still hielt. Der Schmerz war unbeschreiblich, doch ich bekam keine Pause, denn der Bartlose vor mir stellte sich jetzt mit einem Bein auf die Kloschüssel und präsentierte mir nun wieder sein Teil.

Während mein Ficker begann in ruhigem Rhythmus seinen Schwanz kurze Stücke rauszuziehen und ihn gleich wieder reinzuschieben nahm der am Klo meinen Kopf in seine Hände und hielt mich fest. Jetzt schob er mir seinen Penis wieder in den Mund und begann mich ins Maul zu ficken. Da sein Ding auch noch etwas dicker war als der andere musste ich mich stark darauf konzentrieren nicht zu würgen, doch der Andere in meinem Arsch machte mich mehr und mehr geil. Beide wurden in ihren Bewegungen immer heftiger bis sie beide schon schwer stöhnend schnell in mich stießen um dasselbe in Sekundentakt zu wiederholen. Mein Maulficker war der Erste der Zwei: „Ich komm gleich! Du wirst das schön schlucken!“. Er röchelte noch kurz und seine fette Eichel pulsierte in meinem Mund. Dann ergoss sich sein Sperma in meinen Rachen und da es unbeschreiblich viel war musste ich wohl oder übel schlucken. Es schmeckte ekelhaft und salzig aber ich konnte nicht anders.

Er ließ seinen Achaft noch in meinem Mund und schon bald darauf stieg es auch seinem Kollegen auf. „Ahh deine Fotze ist so schön eng! Ich werd dich jetzt besamen!“ Kurz darauf spürte ich es auch in meinem Arsch. Es pulsierte noch kurz und dann schoss er mindestens 5 fette Schübe in mein junges Loch. Es fühlte sich plötzlich geil an und auch ich kam ohne etwas getan zu haben auf den Boden der Kabine. Nachdem beide kurz noch in mir verharrt hatten zogen sie ihre Dinger nun aus mir, doch fertig waren sie noch nicht. Ich wollte mich gerade aufrichten und Sperma lief aus meinem Loch da schnauzte der eine: “ He bleib gefälligst so. Ich will ja auch noch meinen Spass mit deiner Boypussy haben!“

Sie wechselten ihre Positionen und nach ein paar Minuten Erholungszeit standen sie plötzlich erneut mit Ständern vor und hinter mir. So begann das Spiel erneut. Der Bärtige fickte nun meinen Mund und beschimpfte mich dabei als Maulhure und Maulfotze und sein Partner drückte seine fette Eichel an mein Loch. Da das schon geweitet und durch das viele Sperma geschmiert war, flutschte er nur so hinein. Er begann zu stöhnen und sagte: „Du schwule Sau hasd aber ein geiles Loch“ Vor mir begann sich wieder eine Ladung aufzustauen. Denn mein Mund wurde rücksichtslos durchgefickt und seine Ausdauer war schon stark beansprucht worden.
Er zog sein Teil kurz vor seinem Höhepunkt heraus, wichste noch 1-2 mal und dann schoss er mir seinen Saft mitten ins Gesicht.
Es lief auf meine Lippen und ich begann es abzulecken.
Auch mein Ficker war fast so weit. Er stieß unter heftigem Stöhnen nun immer tiefer in mich und dann packte er meine Schultern, drückte ihn nochmal ganz tief in mich und schoss auch ab. Es war warm und fühlte sich unendlich geil an.

Er jetzt bemerkte ich wie stark wir alle drei schwitzten.
Die beiden stellten sich nun wieder vor mich und forderten als letztes: „Jetzt leck das noch sauber, dann wird die Polizei nichts von deinem kleinen Malheur erfahren. Sie hielten mir ihre erschlaffenden Schwänze entgegen und ich begann sie abzulutschen. Ich hockte vor ihnen und während ich sie sauber machte floss mir ihr ganzes Sperma aus meiner Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Als ich fertig war zogen die beiden sich wieder an und entriegelten die Kabine. Mich ließen sie hier und sagten noch „Lass dich ruhig mal wieder erwischen“, dann lachten sie nochmal dreckig und schon fiel die Tür hinter ihnen ins Schloss. Ich wollte mich hinstellen als ich durch ihren Saft in meiner Pussy wieder so geil wurde, dass ich mich selbst fingerte um es dann noch abzulecken. Es war einfach zu geil.

Ich brauchte nicht lange dann kam ich ein zweites Mal und ging mach draußen zum Waschbecken.
Ich brauchte ca eine halbe Stunde bis kein Sperma mehr aus meiner Ritze lief und mein Gesicht halbwegs sauber war.

So das war auch nicht mein letztes Erlebnis (wirklich so passiert)!
Fortsetzung folgt!


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