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Benutzt

Das Wannenbad war herrlich… ich genoß den schönen Duft des Badeschaums und rasierte mich gründlich überall. Mein Herr mochte es schön blank und ich lief besser nicht Gefahr ein paar Haare an meiner Spalte stehen zu lassen, denn er liebte es mir diese dann einzeln mit der Pinzeppe rauszuziehen und das schmerzte. Somit kontrollierte ich nach dem Abstrockenen noch einmal meine Spalte und cremte mich danach ein. Anschließend legte ich umgehend mein Halsband um.

Wieder eine Strafe entgangen.. fast hätte ich es vergessen.

Ich ging raus in den Garten, wo mein überall Kerzen aufgestellt hatte. Es sah himmlich aus in dieser Sommernacht. Ich ging nackt zu ihm durch den Garten und kniete mich neben ihn ins Gras. Das Feuer knisterte gemütich. Seine Hand streichelte mir den Nacken „Wir werden gleich besuch bekommen“. „Sollte ich mich anziehen mein Herr“. Er lachte „Nein, ganz sicher nicht“. Ich möchte einen entspannten Abend verleben und hierzu eine Schau meiner kleine Sklavenfotze sehen“.

Ich schluckte. Ich werde mich wohl nie wirklich daran gewöhnen mich von fremden ficken zu lassen und doch ist da immer wieder dieser Reiz der Erniedrigung der mich jedesmal meinen Gehorsam so stark spüren lässt, dass ich spüre wie ich feucht werde und meine Nippel sich aufstellen. Men Herr nahm dies natürich war und spielte sofort an meinen Nippeln. Ich stöhnte leise.

Mein Herr legte mir Nippelklemmen an mit einem Riemen daran, dieser wurde nach hinten üm meine Rücken gebunden.

Er stellte sich hinter mich und nahm den riemen in die Hand und ich spürte wie der Riemen an meine Nippeln zog, ich schrie leise auf. „So sollte es funktionieren“. Neben uns war ein schmaler Holztisch „Lege Dich hierauf.. Beine und arme hängen an der Seite runter. Ich tat was er sagt. Er zog mich an die Tischkannte des schmalen Tisches so das meine Spalte genau am Rand offen lag. Meine Arme band er unterhalb des Tisches zusammen meine Beine je an einer Seite fest.

Dann spürte ich wie er Öl über meinen Arsch tröpfelte und meine Rosette bearbeitete, er massierte sie und schob langsam erst einen dann zwei Finger in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich lag nicht sonderlich bequem aber hätte nie gewagt mich zu beschweren.
Danach fing er an meine Fotze von hinten zu bearbeiten, er streichelte durch meine Spalte und rieb meine Klit von hinten. Ich stöhne auf und genoss es. Dann schob er zwei Finger in meine Fotze und fingerete mich, dehnte mich mit weiteren drei und vier Fingern.

Ich lag da, nass, gedehnt und bereit als das Gartentor aufging und ein Mann reinkam. Bevor ich ihn sehen konnte hatte ich schon die Augen verbunden und eine Knebel in meinem Mund bevor ich ihn begrüssen konnte.

Mein Herz fing an zu rasen. Ich würde also nichtmal sehen wer mich fickt und konnte mich auch nichts sagen. Wir hatten zwar ein Klopfzeichen ausgemacht für den Notfall jedoch konnte ich in dem Moment nicht einmal daran denken.

Ich lag da und fühlte mich völlig ausgeliefert. Der zweite Herr klang freundlich mit tiefer Stimme. Ich spürte Hände die über meinen Rücken und meinen Arsch streichelten. Ich zuckte anfangs doch dann versuchte ich die Berührungen zu genießen, Fremde Hände die mich überall anfassten. „Sie ist vorbereitet, habe Spaß“ hörte ich meinen Herrn grinsend sagen. Dann entfernten sich seine Schritte. Ich wusste nicht wie weit, war er noch hier? Panik machte sich breit oder doch rein gegangen ins Haus? Ich zerrte etwas an meinen Seiten…doch dann spürte ich wie jemand den Pferschwanz von mir packt und mein Haar woran festbindet.

Kurz darauf spüre ich einen kalten Gegenstand mit Kugel der mir an den Arsch gehalten wird. „Du bist also die kleine geile Sklavenfotze die gerade erzogen wird zur Fremdbenutzung“ höre ich den Mann sprechen. Ich wehrte mich leicht doch dann spürte ich wie die kalte Kugel gegen meine Rosette drückt und in meinen Arsch verwindet. Offenbar war es ein Harken der durch ein Band an meinen Perdeschwanz befestigt war und meinen Koppf in den Nacken zog.

Je mehr ich diesen nach vorne nahm je mehr druck bekam ich auf meinen Arsch. Ich stöhnte und spürte wie meine Fotze nasser und nasser wird.

Ich spüre das er sich bückt etwas neben mir hoch nimmt. Er knetet meine Arsch leidenschaftlich „Welch geiler Sklavinnenarsch“ höre ich ihn sagen. Dann läuft es plötzlich heiss über meinen Arsch. Ich schreie auf und stöhne. Kerzenwachs.. denke ich. Er beginnt die Kerze über meinen Arsch tropfen zu lassen, ich spüre wie es die Beine entlangrinnt.

Dann über meine Rücken. Ich winde mich schreie leise auf, atme tief und schnell. Als er wieder unter an meinen Arsch ist fragter mich „fertig?“ Ich frage mich womit, stelle mich aber auf das schlimmste ein, als auch schon ein riesen Flatschen an Wachs über meinen Arsch gegossen wird, Wachs läuft an meinen Scharmlippen lang. Ich schreie auf und spüre wie der Schmerz langsam wieder nachlässt. „Welch schönes tiefes Rot auf Deinem Sklavinnenkörper“ höre ich ihn fast zärtlich sagen.

Ich zittere vor Erregung und Angst. Meinen Kopf halte ich so weit wie möglich oben um den Zug auf meinen Arsch zu verringern. Ich spüre wie mein Speichel am Knebel vorbeiläuft. Sabbernd liege ich da.

Dann plötzlich ein leichter zug an meinen Riemen der an meinen Nippel hängt. Ich stöhne auf. „Du scheinst mit Schmerz nicht viel Erfahrung zu haben bisher“ bemerkt er und hält den Riemen stramm und somit den Schmerz beständig, während er mir seinen harten Prügel zwischen die Beine presst und ihn in meine Fotze stösst.

Dann lässt er den Riemen los und ich kann aufatmen. Spüre seinen prallen Schwanz. Harte Stösse treffen mich tief in mir. Ich spüre hartes Wachs auf meinen Körper während er mich fickt „Du kleine Sklavenhure, dann will ich mal sehen was Deine Sklavenfotze so aushält“. Während er mich mit kräftigen Stössen bearbeitet spüre ich wie ausgeliefert und unbeweglich ich bin. Der Tisch wackelt so hart fickt er mich, stösst mich immer wieder so tief das es am Anschlag leicht schmerzt.

Ich schreie. Panik überkommt mich.. wo mein Herr wohl ist.. doch dann übermannt mich mein Wunsch nach Gehorsam wieder. Minutenlang werde ich gefickt, schnell… hart.. Dann unerwartet entfernt er meinen Haren im Arsch. Mein Kopf senkt sich, ich bin froh und lege ihn ab, um mich zu erholen. Doch dann sprüe ich seinen harte Prügel an meiner Rosette.. „Nein, nein denke ich nicht Anal, das tu ich nur ungern“ doch da schiebt er seine Schwanz schon in meine Arsch, ich stöhen tief auf.

„Du kleine Drecksau, Dich von fremden Männern so ficken zu lassen“ höre ich ihn während er mir einen auf meine Arsch knallt. Dann nimmt er den Brustriemen erneut auf. Ich schreie leise auf „was bist du für eine Hure Dich so zu benehmen? Spürt Du meine Schwanz in Deinem Arsch Du Drecksschlampe? Ich jammere etwas als ich spüre wie hart und schnell er meinen Arsch bearbeitet. „Hör auf zu jammern Sklavenschlampe“ höre ich ihn laut und bestimmend.

Ich jammere etwas weiter, oh bitte er fickt mich zu hart denke ich und doch klopfe ich noch immer nicht zum Abbruch. Er beschimpft mich Minuten lang und ich fühle mich aufs tiefste Erniedrigt, liege da während er mich benutzt. Am schlimmsten Punkt spüre ich wie mein Körper sich zuammenzieht, meine Fotze seinen Prügel fest umschlingt…. ich höre noch die Worte Du dreckiges Schlampe hast es nicht anders verdient, als ich stöhnend und keuchend unter ihm komme.

Ich zucke…. stöhne und zucke weiter während er in meinem Arsch seinen Saft entlädt und laut stöhnt… Du Sklavenhure ich spritze Dir den Arsch voll. Ich spüre seinen Saft in mir wie er sich breit macht. Als er fertig ist liegt er auf mir schwer und schwitzend noch immer in mir. So liegt er gefühlte Minunten. Dann endlich steht er auf und zieht seinen Schwanz aus mir raus. „Dich Arschfotze ficke ich wieder“ höre ich nur und dann höre ich wie er sich anzieht und geht.

Ich liege noch immer da, spüre wie mir der Saft aus meinen Arsch läuft. Da höre ich meine Herrn, der offenbar doch nicht weit von mir war zu mir sprechen „Ab gesehen von Deinem gejammere an dem wir arbeiten müssen, hast Du Dich gut gemacht Sklavenfotze, es schien Dir ja auch zu gefallen da du so unglaublich laut und heftig gekommen bist“ höre ich ihn grinsen. Solch Abende sollten wir wiederholen…. hörte ich ihn zu meiner Überraschung äusserst streng sagen.

Er löste die Augenbinde, Fesseln und Knebel und half mir hoch. Er gibt mir einen Kuss mit den Worten „In Zukunft werde ich jeden Orgasmus den Du bei fremden bekommst bestrafen“ Die Regeln werden härter Sklavefotze, halt Dich besser dran. Ich bin wie benommen von meinem Orgasmus und dem Fick und frage mich wohin das alles noch führen soll.


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