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Bushaltestelle 4

4„Du hast meine Hose vollgeschleimt du Sau! Dafür wirst du bestraft!“ Aus einer linken Anzugtasche holt er einen Metallring mit einem Scharnier heraus, er klappt die Hälften auseinander, legt sie um mein ganzes Gemächt und schließt den Kreis. Ein wenig eng, denke ich nur. Aus seiner anderen Sakkotasche holt er 5 Metallringe, die mit 2 Lederbänder, oben und unten, mit einander verbunden sind, unter Lederteil ist kürzer als das andere und somit sind die Stahlringe in einem Viertelkreis angeordnet.

Das Ding schiebt er mir über meinen inzwischen geschrumpften Pimmel und hakt es in den Ring ein und verschießt es. Aus mehreren Perspektiven macht er mit seiner Handycam Aufnahmen vor mir. WTF denke ich nur, ich glaube er hat mich an den Eiern, auch im übertragenen Sinne. Er erlöst mich von meinen Fesseln und meint nur süffisant: „Wir sehen uns hier in drei Tagen, gleiche Uhrzeit!“ Ich ziehe mich an und warte auf den Bus, mein Arschloch brennt.

Erst im Bus spüre ich das mein Schließmuskel sich noch nicht ganz geschlossen hat, mir läuft Sperma aus dem Darm in die Hose. Auf dem Fußweg zu meiner Bude ist der Stoff in meinem Schritt durchnässt. Hoffentlich sieht mich niemand. Schon am nächsten Tag wird mir der Käfig zu eng, meine Eichel stößt an dem letzten Ring an, ich würde mir gerne einen Runter holen, geht aber nicht. Am zweiten Tag kann ich mich nicht mehr Konzentrieren, der Käfig ist definitiv zu klein, ich habe das Gefühl, jeder in der Firma sieht die Beule in meiner Hose.

Am dritten Tag melde ich mich krank. Meine Gedanken kreisen nur um das eine, und mein Kleiner will nicht mehr klein werden. Ich fahre wieder im Bus und steige aus, gehe in das Gebüsch und finde meinen Herrn auf der kleinen Lichtung. Er schaut mich nur an und ich lege meine Klamotten an die Seite. Nackt, nur mit meinem Schwanzkäfig trete ich vor Ihn. „Brav, du kleine Sau. Ich denke du willst Spritzen“ begrüßt er mich mit einem hinterhältigen Lächeln, Ich nicke nur.

Seine rechte knetet meine prallen Hoden mit fester Hand. „Was willst du tun damit du einen Abgang bekommst?“ „Alles“ stöhne ich. „Wirklich?“ Er nimmt mir den Käfig ab und massiert mein Gehänge. Mein Schwanz wächst und steht waagerecht vor mir. Wieder schießt er Fotos von mir „genug der Erleichterung. Hände an die Seiten“ fordert er mich auf. Gekonnt bindet er mir mit einer langen Schnur die Eier ab, und zwar einzeln. Dann legt er die Enden des Seils von vorne hinter meinen Nacken und bindet sie zusammen.

Zum Schluss nimmt er ein breites rotes Dekoband und schürt es eng hinter meine Eichel, obendrauf eine Schleife. „Nimm den Kopf hoch und lächele während du dich wichst. “ Das muss ein geiler Anblick sein, meine Eier hängen rechts und links vor mir und darüber steht mein Schwanz mit der abgebundenen Eichel. Er filmt mich. Mir ist alles egal, ich bearbeite mit einer Hand meinen Steifen, während Cam läuft. „Spritz für mich, du Sau!“ Es dauert nicht mehr lange und mein Sperma drückt in meinen Pimmel.

Trotz der Abschnürung wird meine Eichel immer härter und ich ergieße mich in mehreren Schüben vor mir auf den Waldboden und komme langsam wieder zur Ruhe. „Ich glaube, wenn du gespritzt hast bist du entspannter und williger. Drehe dich rum und halte dich an dem Baum fest, oder willst du das ich die wieder anbinde?“ Ich stelle mich breitbeinig ca. 1 Meter vor den Baum und stütze mich mit beiden Händen an ihn. Während er hinter mich tritt hat er seinen Steifen aus der Hose geholt.

Seine Hände legen sich auf meine Arschbacken, die ich bei seinen Brührungen rausstrecke. Erst knetet er sie, dann ziehen seine Pranken meine Hälften auseinander, seine pralle Eichel berührt meine Rosette. Gutes Material, aber das hatte ich dir schon bei unserem ersten Treffen gesagt“. „Bitte nicht zu hart, mein Herr, mein Schließmuskel schmerzt immer noch“ flehe ich ihn an. „Wer hat gesagt das devot sein, oder dienen müssen, einfach sei?“ fragt er mich höhnisch und erhöht ganz langsam den Druck seines Prügels auf meinen Hintereingang, oder soll ich boypussy sagen? Mit einem Ruck rammt er mir seine Lanze zur Hälfte in mein Arschloch.

Da meine Rosette und mein Darm immer noch gereizt und sehr empfindlich sind, schreie ich meinen Schmerz laut aus mir heraus. Was ihn scheinbar nicht interessiert, denn er schiebt sich weiter in mich. Mein ganzer Körper zuckt, aber ich bleibe weiterhin so stehen. Was ihn nur noch mehr anstachelt, Sekunden später hat er seinen harten Prügel ganz in mir versenkt und fängt an mich zu ficken. Meine Schmerzenslaute gehen in Luststöhnen über. Ich weiß nicht wie lange er mich fickt, aber irgendwann werde ich wieder geil dabei.

Ich schaue unter mich, mein Schwanz wippt lustvoll auf und ab, die abgebundene Eichel hat eine tiefrote Farbe angenommen. Meine Hoden sind sogar noch dunkler. Er zieht sich aus meiner Pussy raus und geht 3 Schritte zurück, ich muss mich auf alle viere vor ihn knien. Er hält mir seinen Harten ins Gesicht. „Blas mich, du schwanzgeile Sau!“ Meine Lippen öffnen sich für seine Eichel. Er schmeckt scheiße, ist leider meine eigene ☹ Muss ich mir merken, beim nächsten Mal bin ich gespült.

Mit Widerwillen sauge ich an seinem Schwanz, da betritt der Dozent die Lichtung und kommt näher. Mein Herr gibt ihm sein Händie, „machen Sie bitte ein paar Aufnahmen“. Ich habe sein Schwanz im Maul und die Kamera klickt. und mit den Worten `Ich darf mich doch auch beteiligen´ lässt er die Hosen fallen, kniet sich hinter mich und gibt meinem Herrn das Phone zurück. Mein Herr, dessen Prügel mehr als meinem Mundraum ausfüllt erwidert nur großzugig: „Wäre ja nicht das erste Mal“.

Er schießt Fotos von meiner Rückseite als der Dozent in meinen Arsch eindringt und zügig losrammelt. In der nächsten halben Stunde bin ich nur noch Fickfleisch und 2-Loch-Hure. Das wird später noch gewaltig schmerzen, denke ich dabei … Der Dozent ist irgendwann auch soweit und besamt mein Loch. Endlich. Ich darf wieder aufstehen, ich bin geschafft und etwas wackelig auf den Beinen. „ich glaube die haben die Fahrpläne geändert, schau doch mal nach wann der nächste Bus kommt“ fordert er mich auf.

Das geht mir zu weit „so etwa?“ meine ich aufmüpfig. „Du willst doch nicht das ich ein Facebook-Account von dir erstelle, mit Klarnamen, Wohnort, Telefonnummer und deinen Bildern, oder?“ Mir wird heiß und kalt gleichzeitig. „Und nein, so doch nicht, du bekommst was zum Anziehen“. Grinsend holt er ein kleines knallrosa etwas aus der Sakkotasche, er hält mir einen Minirock hin. Ich schlüpfe in das Teil. Ein breiter Gummizug, der sich um die Taille legt und darunter nur 15cm langer Stoff und jetzt sag mir wann der nächste Bus kommt“.

Diese gemeine Sau denke ich nur und latsche aus der Lichtung. Ich kann den Rock runterziehen wie ich will bei jedem Schritt rutscht der Gummizug wieder hoch in meine Taille und mein abgebundener Schwanz mit der roten Schleife hängt sichtbar darunter, meine Eichel ist inzwischen Violett und schmerzt immer mehr. Genau wie meine Bälle, ich gehe ein wenig breitbeinig. Niemand in Sicht und ich schleiche mich zur Haltestelle. In der Ferne nähert sich ein Auto als ich einen Blick auf den Fahrplan werfe.

Als ich zurück gehe bin ich stinksauer, Als ich die Lichtung wieder betrete schleudere ich ihm entgegen, dass der Bus zur gewohnten Zeit fährt. „War mir klar, ich wollte nur Mal testen ob du Schlampe auch gehorchst. Und jetzt komm näher, stell dich 2 Meter vor mich“ Die ganze Zeit filmt er mich. Vollbild. Meine abgebundenen Genitalien und auch mein Gesicht. Binde dich los, zuerst die Eier und dann deinen nichtsnutzigen Pimmel, und dann Hände hinter den Kopf und Schwanz rausstrecken!“ Mit fahrigen befreie ich mich von meinen Fesseln, die vor mir auf den Boden fallen, verschränke die Hände hinter meinem Kopf und schiebe meine Lenden nach vorne.

Als das Blut wieder anfängt in meinem Unterleib zu pulsieren setzt auch der Schmerz ein, ich zucke nur, aber ich bleibe geradestehen und mein Pimmel wächst wieder zur Höchstform. „Du kleine schwanzgeile Nutte hast vor einer Stunde gespritzt und hast schon wieder einen Ständer, du bist wohl dauergeil?“ Mir schießt das Blut in den Kopf, na ja, eher in beide Köpfe. Grins. Ich weiß nicht warum, aber mein Herr demütigt mich und macht mich dabei immer wieder rattig.

„Das wirst du dir aufheben müssen. “ Seine rechte legt sich wie ein Schraubstock um meinen Steifen und drückt mir aller Kraft zu, als er endlich loslässt schrumpft mein Pimmel wieder auf normale Größe. Mit geschickten Händen legt er mir wieder den Käfig an. „In 4 Tagen wieder hier du Sau“ und geht. Der Dozent grinst mich im Vorbeigehen an: In 4 Tagen ist Donnerstag, Berufsschule. “ Ich stehe, bis auf meinen Käfig, nackt und allein auf einer kleinen Lichtung.

Schon beim Anziehen wird mir das Teil zu eng. So soll ich die nächsten 4 Tage verbringen? Wie bin ich da nur rein geraten?.


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