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Das Beratungsgespräch

Netzfund!

„Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen musste.

Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch verkauft. Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.

Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige „Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele, um ihren Freund damit zu überraschen.

Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht. Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es wäre alles ok.

„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet, auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert. Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden, offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.

„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben.“
„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“
„Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.
„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.
„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.

„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr….. und das tat sie dann auch sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger zu öffnen war, um dann in geschossenem Zustand die Knöchelgelenke fest zu umschließen. „Damit Sie es bequemer haben, legen Sie sich nun bitte entspannt zurück. Ich werde Ihnen jetzt einen Taillenriemen umlegen, und diesen dann ebenfalls befestigen. Außerdem werden Sie nun in den Genuss kommen, die angenehmen Handfesseln zu testen. Sie funktionieren so ähnlich wie die Fausthandschuhe, die wir ja alle aus unserer Kindheit kennen. Nur ist hier im Inneren noch eine kleine Querstange eingearbeitet, die Sie mit Ihrer Faust umschließen sollten. So wirken die beim Streckvorgang entstehenden Kräfte nicht eben auf die Handgelenke, was sicher sonst nach kurzer Zeit unangenehm wäre.“

Sie war einigermaßen perplex. Immerhin lag sie nun hoffnungslos ausgeliefert auf dieser Streckbank.
„Hee, was wird das hier?“ Fragte sie mich, und begann unruhig an den Fesseln zu reißen.
„Sehen Sie,“ bemerkte ich, „das ganze ist grundsolide gebaut, und niemandem wird es je gelingen sich selbst zu befreien.“
„Verdammt ja!“ Stellte sie daraufhin fest.
„Ich gehe aber davon aus, dass es Ihrem tiefsten Wunsch entspricht, sich ganz und gar auszuliefern, wenn Sie sich schon für ein solches Teil interessieren.“ Sagte ich, und fügte an, nachdem sie wieder leicht errötend nickte, „dann können wir mit der Demonstration ja jetzt fortfahren.“

Ich ging zum unteren Ende und erklärte: „An der oberen Hälfte der Fußbefestigung gibt es über jedem Fuß eine kleine lederne Lasche. Ich werde Ihnen jetzt zeigen, warum das so gemacht wurde.“ Nun begann ich damit, ihr die Schuhe und natürlich auch die Strümpfe auszuziehen. Wieder atmete sie hörbar aus, protestierte aber nicht.
Sie hatte wunderbar wohlgeformte Füße. Die Zehennägel waren schwarz lackiert, was mir sehr gut gefiel.
„Die Laschen dienen dazu, die großen Zehen fest an das Brett zu zurren.“ Was ich auch sofort tat. „Auf diese Weise ist es dem Aktiven besonders leicht gemacht, sein Opfer sehr wirkungsvoll an den Füßen zu kitzeln.“ Ich nahm mir nun eine Gänsefeder, und begann ihre Füße damit zu bearbeiten, ohne die Zehenzwischenräume zu vernachlässigen. Die Reaktion war überwältigend. Sie warf den Kopf hin und her strampelte so weit es möglich war mit den Beinen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das Gezappel machte mich zugegebenermaßen ziemlich geil.

„Aufhöööören, das kann ja kein Mensch aushalten.“ Schrie sie prustend, und zog wie wild an allen Stricken. Ab und zu gönnte ich ihr eine kleine Pause zum Luftholen, aber kitzelte dann den anderen Fuß wieder mit großer Hingabe. „Das Besondere an dieser Vorrichtung ist, wie Sie sicher selbst bemerkt haben, dass die Füße unverrückbar festgeschnallt sind, und alles zappeln vollkommen nutzlos zu sein scheint. Allein Ihr Peiniger wird große Freude an Ihrer Situation haben.
Mit einer zweiten Feder kitzelte ich zum Abschluss beide Füße gleichzeitig, und fragte beiläufig: „Soll ich nun fortfahren, und die restlichen Funktionen der Bank erläutern?“

„Neiiiiiiiiin blooooß nicht, ich kann nicht mehhhhhhhr!!“ Davon ließ ich mich aber nicht beirren, und machte getrost weiter.
„Ich glaube, ich habe nicht richtig verstanden, Sie wollen mir meinen Feierabend rauben, um dieses wunderbare Gerät erklärt zu bekommen,“ …
„ umpfff Schluss aufhören, das bringt mich ummmm!!“…
„Und dann wollen Sie mittendrin aufhören? Denken Sie in Zukunft bitte genau nach, bevor Sie meine Fragen beantworten. Also, was ist jetzt“ fragte ich kitzelnd und fordernd. „Wollen Sie den Rest doch noch kennen lernen?“
„Neiiiiiiiin jaaaaaaa verdammt jaaaaaaa ….. bitte nicht mehr kitzeln …“
„Ich wusste doch, dass wir uns verstehen werden,“ sagte ich und legte sofort die Federn weg.

Sie war vollkommen außer Atem, ihre Augen waren tränenfeucht, ihr Mund zitterte, aber sie sagte nach einer kurzen Erholungspause: „Entschuldigen Sie, natürlich möchte ich den Rest auch noch erfahren, das kam alles nur so … plötzlich.“

Mit einem Taschentuch trocknete ich ihre feuchten Augen, und sagte: „Ich gehe davon aus, dass Sie ab sofort meine Ausführungen nicht weiter durch ablehnende Zwischenbemerkungen stören werden. Die beiden Federkiele, die übrigens zur Grundausstattung dieses Modells gehören, lasse ich sicherheitshalber in Griffweite liegen.“

Sie schlug die Augen nieder, und nickte zur Bestätigung mit ihrem hübschen Köpfchen. Das schwarze, schulterlange Haar war bereits ziemlich durcheinandergeraten, was mir ausgesprochen gut gefiel. Sie sah einfach hinreißend aus.

„Dann können wir uns ja jetzt dem anderen Ende dieser Folterbank zuwenden. Von Ihren Handfesseln gehen feste Stricke aus, die an einer Walze befestigt sind. Durch Drehen dieser Walze hat man daher die Möglichkeit sein Opfer in eine absolut wehrlose Lage zu bringen. Eine Arretierung an dieser Walze sorgt dafür, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt, was wiederum zur Folge hat, dass der einmal vorgespannte Strick auch stramm bleibt. So werde ich nun, um das eben gesagte zu demonstrieren, Ihren Körper ein wenig in die Länge ziehen.“

Mit knarrenden Geräuschen bewegte sich die Walze, und die Arme meines Opfers hingen nun gerade an den eigens konstruierten Fesseln. Durch das eng anliegende, dünne T-Shirt sah man schon bald deutlich die gespannten Schultergelenke und die Rippenbögen. Der Bauch wurde immer flacher und der Taillenriemen lag jetzt einigermaßen locker umgeschnallt direkt unter den Rippen, da wo die Haut sich so wunderbar zu spannen schien. Das T-Shirt war recht kurz gearbeitet, und ließ nun einen Blick auf die Hautfläche rund um den Nabel zu. Sie war angenehm gebräunt, und spannte sich fest über die latent erkennbare Muskulatur. Auch die Muskeln der Oberschenkel traten leicht hervor, als ich gnadenlos weiterdrehte.
Ihrem Mund entfuhr mehrfach ein ganz leichtes Stöhnen. Noch einmal kurz gedreht und ihr flehender Blick gebot mir Einhalt.

„Ich denke, Ihre Lage wird Sie veranlassen, mir ein wenig Hilfe zu leisten bei meinen weiteren Ausführungen,“ sagte ich, und fragte gleich hinterher: „Wie würden Sie Ihre jetzige Situation beschreiben?“
Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Ich fühle mich absolut hilflos ausgeliefert.“
„Welcher Bereich Ihres Körpers glauben Sie, würde sich nun besonders gut eignen, gequält zu werden?“ fragte ich mit strengem Blick.
Sie zögerte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ich glaube, mein Oberkörper.“
„Das möchte ich aber ein bisschen präziser haben,“ sagte ich „an welchen Stellen kann man eine so wehrlos ausgelieferte Frau denn wohl besonders wirksam foltern?“ schob ich direkt nach. Nun wurde sie eindeutig rot im Gesicht, gleichzeitig konnte ich aber erkennen, dass sich unter ihrem T-Shirt plötzlich recht deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Sie zögerte noch, als ich die Gänsefedern wieder in die Hände nahm, und zum Fußende der Bank ging. Genau zwischen den Zehen hatte sie vorhin am besten reagiert, auf diese Stellen konzentrierte ich mich nun besonders … das alles war offenbar ungeheuer peinlich für sie, sie schrie und lachte, an Zappeln war jedoch wegen des gespannten Körpers nicht mehr zu denken. Als ich wieder eine kurze Pause machte, hakte ich nach: „Was jetzt, ich höre!“ Wie zu erwarten war kam auch eine Antwort:
„Am Busen.“
„Anderes Wort dafür!“ legte ich nach.
„An den Brüsten.“
Ich begann wieder leicht zu kitzeln und forderte noch einen anderen Begriff.
Verzweifelt schrie sie es heraus: „An den TITTEN!“
„An wessen Titten?“ fragte ich.
„Oh Gott, an meinen Titten, bitte nicht mehr kitzeln,“ kam es nun sehr kleinlaut.
Sofort hörte ich auf sie weiter zu kitzeln.
„Na, warum nicht gleich so, ich werde Dich jetzt duzen, damit Du merkst, wie viel Arbeit Du mir hier machst. Also an Deinen Titten soll ich Dich jetzt quälen, meinst Du?“

Wie selbstverständlich schob ich nun ihr T-Shirt unter dem Taillengurt hoch, bis es sich direkt unter ihrem Gesicht über die Oberarme spannte. Sie war immer noch knallrot im Gesicht, und schloss jetzt die Augen wegen der Pein, die sie überkam. Sie trug einen dunkelblauen BH, und ich konnte feststellen, dass die Körbchen nicht ganz gefüllt waren, was sicher auf die ausgestreckten Arme zurückzuführen war. Ohne langes Zögern öffnete ich dieses hübsche Teil, was mir durch den Verschluss zwischen den Körbchen leicht gemacht wurde.
Die beiden Hälften rutschten nun etwas auseinander, und ich klappte sie ganz weg.
Was ich jetzt sah, verschlug mir fast den Atem. Zwei wunderbare Halbovale lagen provozierend vor mir. Doch nicht genug damit. Auf ihren Körper zeigte sich eine leichte Gänsehaut, die naturgemäß dafür sorgte, dass die Warzenhöfe sich zusammenkräuselten, und die Brustwarzen selbst steif emporgereckt waren.

Ich berührte ihre Haut an den ausrasierten Achselhöhlen, und strich ganz langsam mit den Fingerspitzen die Rippenbögen herab.

Sie reagierte flüsternd und flehend mit den Worten: „Nicht… bitte nicht… tun Sie das nicht …“

„Das könnte Dir so passen, von wegen aufhören, jetzt beginnt es doch erst interessant zu werden,“ sagte ich, und weiter: „Wo waren wir eben stehen geblieben? Ich glaube bei Deinen Titten.“ Nun frage ich Dich: „Soll ich wieder zu Deinen Füßen gehen, oder sagst Du mir freiwillig, wo Deine Titten ganz besonders empfindlich sind?“
„Nein bitte nicht, an den Brustwarzen denke ich.“
„An den was?“ fragte ich drohend hinterher.
„Entschuldigung, an den Nippeln … meinte ich.“

Ich nahm nun eine leichte Lederpeitsche zur Hand und begann ihre Brüste ohne weitere Ankündigung zu geißeln, erst ganz leicht, dann immer heftiger, bis ihr Körper leicht zu zittern begann. Sie wimmerte und versuchte den Schlägen auszuweichen, was natürlich nicht gelang, und ergab sich dann ihrem Schicksal. Ab und zu quittierte sie die Streiche mit einem kurzen Aufschrei, der dann meist in einem Stöhnen endete.
„Du siehst, so eine Streckbank hat eindeutige Qualitäten.“ Bemerkte ich und zog noch einmal richtig über die beiden Hügel.
„Soll ich so weitermachen, oder möchtest Du noch andere Methoden der Folter kennenlernen?“ fragte ich in ihr Aufbäumen hinein.
„Bitte nicht mehr schlagen, alles aber nicht mehr schlagen, das tut so höllisch weh.“ jammerte sie leidend.
„Also gut, immerhin sind Deine Titten mittlerweile anständig mit Striemen überzogen, so kann ich mich jetzt Deinen Nippeln zuwenden.“
Ich nahm also kleine Klammern zur Hand und ließ sie einen Blick darauf werfen.
„Schau sie Dir gut an, diese süßen, gemeinen Klammern gehören normalerweise nicht zum Lieferumfang, aber in Deinem Fall bin ich bereit eine kleine Ausnahme zu machen. Sie werden sich gleich in die runzelige Haut Deiner Nippel beißen. Aber vorher hake ich noch je eine lange dünne Schnur ein, die ich über einen Deckenhaken führe. So kann ich bequem Deine Titten lang ziehen, wenn ich es möchte. Du solltest aber noch wissen, dass die Klammern so konstruiert sind, dass sie sich unter Zugbelastung noch stärker an den Nippeln festbeißen.“
Zunächst aber kraulte ich die Nippel und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern, was ihren gesamten Körper erschaudern ließ. Als sie richtig steif geworden waren, setzte ich die Klammern an, und ließ sie zuschnappen. Völlig überrascht von dem heftigen Schmerz, der abrupt durch ihre Brüste fuhr, röchelte sie und biss sich dann auf ihre Lippen.
„Die Nippelklemmen werde ich am Schluss unserer kleinen Demonstration wieder lösen, Du wirst dann ein zweites Mal spüren, was die Stunde geschlagen hat.“ Dabei ließ ich es zunächst bewenden.
„So, Mädchen, jetzt bin ich wieder auf Deine Mithilfe angewiesen. Bist Du bereit, mich auch weiterhin zu unterstützen in meinem Bemühen, Dich in die Funktionen dieser Bank einzuweisen?“
„Bitte, ich kann nicht mehr, es tut alles so weh, was wollen Sie denn noch von mir?“ fragte sie, stöhnte aber schon wieder hörbar, als ich zärtlich über ihren Bauch streichelte.
„Ich werde Dir jetzt wieder ein paar Fragen stellen, und Du wirst sie mir nach bestem Wissen beantworten.“ kündigte ich ihr an.

„Bitte nicht mehr fragen, das ist alles so unsagbar demütigend für mich, so schrecklich peinlich, und bitte … wenn ich noch eine Bitte äußern darf … nicht mehr meine Füße kitzeln, das würde ich nicht mehr ertragen können.“

Ich war sicher, gleich würde sie mir aus der Hand futtern.

„Wenn Du Dich kooperativ verhältst, und antwortest, bevor es jedes Mal zu spät ist, werde ich es nicht so schlimm machen.“ Eröffnete ich ihr daraufhin. „Ich habe mich zu Beginn meiner Ausführungen um Deine Füße gekümmert, anschließend habe ich Deine Titten gequält, diese Bank hält aber noch weitere Optionen für Dich bereit. Es gibt noch einen Bereich Deines hübschen Körpers, den wir bis jetzt vollkommen außer Acht gelassen haben. Na, was glaubst Du wohl, welchen Bereich ich hiermit meine?“ Fragte ich nun wieder streng fordernd, und um der Frage Nachdruck zu verleihen, zog ich immer fester werdend an den Klammerschnüren. Noch ehe sie zu einer Antwort fähig war schrie sie laut auf „AUA AUA, das tut ja schweinig weh!!“ rief sie verzweifelt.
„Na immerhin kitzelt es nicht, oder wäre Dir das lieber?“ Und schon stand ich wieder am Fußende, mit den Federn und diesmal außerdem mit den Schnüren in den Händen und begann ihre Füße zu malträtieren, wobei ich zusätzlich an den Nippeln zog.
„Schluss, aufhöööören,“ gackerte und schrie sie, „ich werde alle Fragen beantworten, ohhhh bitteeee nicht meeeeehr!“

Nachdem ich ihr eine kleine Pause gegönnt hatte, sagte sie ohne weiteres Nachbohren: „Meine Geschlechtsteile haben Sie bisher außer Acht gelassen.“
„Meine was?“ fragte ich einigermaßen amüsiert. Aber sie hatte gelernt: „Meine Scheide, ehh ich wollte sagen, meine Fotze.“ Und wieder schloss sie mit hochrotem Kopf ihre Augen nieder.
„Dann wirst Du sicher nichts dagegen haben, wenn ich Dir jetzt Deinen Slip ausziehen werde, um mich dann ordentlich um Deine Fotze zu kümmern.“ Ohne eine Antwort abzuwarten schritt ich zur Tat, schob den Minirock ein wenig hoch, und griff seitlich in den Slip, um diesen herunterzustreifen. Ich schaffte ihn jedoch nur bis zu den Knien, da die Beine zu weit gespreizt waren.

Meine kühnsten Hoffnungen wurden beileibe nicht enttäuscht. Die samtweiche Haut des Bauches ging über in einen wunderbar geschwungenen Venushügel, der, ich staunte nicht schlecht, bis auf einen schmalen senkrechten Streifen enthaart war. Auch zwischen den Beinen, rechts und links der Scham war sie perfekt rasiert. Der schmale Haarstreifen wies wie ein Pfeil auf den deutlich vorstehenden, recht großen Kitzler hin. Die inneren Schamlippen kräuselten sich süß und wellenförmig darunter. Die äußeren Schamlippen waren nicht so fleischig, dass sie meine freie Sicht irgendwie behindert hätten.
Noch etwas fiel mir auf. Zwischen den inneren Lippen glänzte es sehr verräterisch, und ein kleines Rinnsal der geilen Nässe hatte sich über den Damm entlang einen Weg gebahnt, bis zu dem kleinen runzeligen Arschloch, das ich zwischen den festen Pobacken gerade noch erahnen konnte. Ich konnte meine Blicke kaum von ihrer Scham wenden und fand es richtig süß, wie sie versuchte ihre Beine zusammenzunehmen, und die Pobacken zuzukneifen.

„Warum schauen Sie denn so lang und intensiv auf meine Fotze?“ fragte sie in demütigem Flüsterton.

„Nun, ich bin doch einigermaßen erstaunt über Dein Verhalten,“ sagte ich, „während ich mir mit Dir die ganze Arbeit mache, um die Funktionsweise dieser Folterbank zu erläutern, liegst Du hier obergeil rum und lässt mich schaffen. Dafür werde ich Dich gebührend bestrafen müssen. Immerhin hat dieses Teil noch weitere Möglichkeiten parat, Dich kleine Schlampe zur Räson zu bringen.“

Ich betätigte nun zwei Hebel, die ihrerseits wieder zwei Beinstützen freigaben um diese rechts und links der Bank hochzuklappen. Wie vorgesehen rasteten sie in senkrechter Stellung ein. Meinem Opfer wurde jetzt das ganze Dilemma erkennbar. Die Stützen hatten am oberen Ende je eine Halbschale montiert, in die man seine Unterschenkel hineinlegen konnte. Doch nicht genug damit, es gab auch kräftige Lederschlaufen, mit denen die Unterschenkel fest angeschnallt werden konnten.

„Ich werde jetzt Deine Beine aus den Fußöffnungen befreien, Dir Deinen Slip ganz ausziehen, und Du wirst sie dann in diese Schalen hineinlegen, damit ich Dich dort wieder fesseln kann.“ verlangte ich von ihr. „Solltest Du meiner Aufforderung nicht nachkommen, werde ich gnadenlos an Deinen Nippelklammern ziehen, bis Du gehorchst.“

„Oh bitte, es macht mich überhaupt nicht geil, das ist erniedrigend, ich kann so etwas nicht.“

„Dann werde ich Dir wie angekündigt dabei behilflich sein,“ drohte ich noch einmal, löste zuerst die Zehen aus den Schlaufen, und dann die Füße aus der Halterung. Direkt anschließend zog ich leicht an den Nippeln, während ich ihren Slip herunterstreifte. Schreiend und stöhnend befolgte sie meine Anweisung, so dass ich problemlos die Beine in den Schalen fesseln konnte.

Auch jetzt noch versuchte sie vergeblich die Beine zusammenzubringen, aber die Fesselung ließ ihr kaum einen Millimeter Spielraum. Ich machte mir noch schnell die Mühe, die Nippelklammern über die Kordeln jeweils mit den großen Zehen zu verbinden, was ihr sichtlich unangenehm war, schließlich bedeutete ab sofort eine einigermaßen entspannte Fußhaltung höllische Schmerzen in den Brüsten. So hatte ich meine helle Freude an ihr.

„Bitte,“ jammerte sie, „können Sie den Rest nicht einfach nur erklären, ich halte das alles einfach nicht mehr aus.“ Aber so leicht wollte ich es ihr nun wirklich nicht machen.

„Gib gefälligst zu, dass Dich diese Form der Produktpräsentation total geil macht!“ verlangte ich von ihr, und strich mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen herum, führte diesen, glitschig wie er nun war zu der kleinen Rosette, und stieß ihn unsanft in ihre Poöffnung. Sie jaulte gequält auf und verbat sich allen Ernstes diese Behandlung. Den vom Geilsaft schleimigen Finger reichte ich nun zu ihrem Mund, und befahl ihr, den Finger abzulecken. Sie fügte sich tatsächlich.

„Bist Du jetzt bereit, Deine Geilheit einzugestehen?“ forderte ich erneut.
„Niemals!!“ rief sie.
„Dann werde ich mich wieder um Deine Füße kümmern, und wenn Du dann mit denen zappelst, wirst Du auf diese weise selbst Deine Titten quälen,“ stellte ich ihr in Aussicht. Die harten Federn wieder zur Hand genommen, begann ich auch sofort mit meinem Teufelswerk. Die Reaktion war bombastisch. Sie schrie und kicherte abwechselnd, und ihr Körper vibrierte und zitterte von einer ungeheuren Energie beseelt, in den engen Schranken, welche die Fesselung zuließ.
„Aufhöööören ich kann nicht meeeehr … ja, es macht mich total geil, ich will nur noch befriedigt werden, mach doch endlich was, streichle meine Pussi, gibs mir endlich, ich gebe alles zu!!!“ Daraufhin ließ ich sie etwas zur Ruhe kommen. Ich streichelte ihr Gesicht ein wenig, was sie zum Anlass nahm leicht zu stöhnen.

„Nun gut,“ sagte ich, „Du hast zugegeben, dass Du Dich an meiner Arbeit aufgegeilt hast, Du hast mich und meine Tätigkeit quasi ausgenutzt, um sexuelle Befriedigung dabei zu erlangen. Das ist in meinen Augen eine Unverschämtheit, die eine Strafe nach sich ziehen wird. Ich werde Dir zunächst Dein kleines, enges Arschloch mit einem großen Dildo ausstopfen, und Dir danach einige saftige Hiebe mit der Peitsche auf Deine Fotze geben. Ich werde mit dieser Bestrafung erst aufhören, wenn Du mich höflich bittest, Dich selbst befriedigen zu dürfen.“

„Oh Gott, so etwas habe ich bisher noch nicht einmal in Gegenwart meines Freundes getan, dafür schäme ich mich viel zu sehr, so etwas ist demütigend, ich kann das nicht!“ War ihre fast zu leise gesprochene Antwort auf meine Forderung. Ihr Blick war glasig, aber sicher nicht nur wegen der Tränen, die jetzt aus ihren hübschen Augen tropften. Auch ihre Möse produzierte hurtig weiter, so dass der Liebessaft zwischen den Pobacken entlang lief.

„So wie ich die Lage beurteile, wirst Du zukünftig noch häufiger gedemütigt werden, und Sachen machen, von denen Du heute vielleicht noch gar nichts weißt,“ antwortete ich. Sodann feuchtete ich einen Dildo in ihrer schleimigen Höhle an, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Das flutschige Teil schraubte ich anschließend genussvoll langsam in ihre Arschrosette hinein. Der Muskel gab unter Protest zuckend nach. Als die dickste Stelle erreicht war schrie und jammerte sie erneut. Nachdem diese Stelle überwunden war, schob ich nicht weiter, sondern wartete ab, bis bei der nächsten Kontraktion der Hintern das Teil fast in sich hineinsog. Dabei stülpte sich die Rosette etwas nach außen und ließ den Blick frei auf einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.

„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ rief sie ein ums andere Mal.

Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du … ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich sterbe vor Geilheit!!!“
„Nein,“ gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen. Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“

Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände. „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, sozusagen als kleine Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“
Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.

Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und kämpfte wie von Sinnen.

Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen, wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete und röchelte wie eine Wilde, ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr ein wenig zu helfen.

Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.

Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“

Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei, davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen kann.“

Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.

„Ich denke, es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“

Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.

Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht, schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.


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