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Das Sommerfest

Ich hatte dieses Jahr irgendwie gar keine Lust auf das alljährliche Firmenfest in Hamburg. Da kam es mir gar nicht ungelegen, dass alle meine Kollegen an dem Tag bereits im Urlaub waren oder was anderes vorhatten, so dass ich mich auch um eine Anmeldung drücken konnte. Ich sammelte gerade das Geld für ein Geschenk für einen ausscheidenden Kollegen ein und ich war Freitag Nachmittag mit einer Arbeit bereits fertig und wollte vor Feierabend einmal nachsehen, wie viel Geld denn insgesamt zusammengekommen war.

Fast 200 € lagen auf meinem Schreibtisch, als plötzlich ein Kollege aus einer anderen Abteilung in der Tür stand. “Komme ich noch rechtzeitig, um etwas für Bernhard beizusteuern?” – “Hallo Horst, ich mache gerade Kassensturz!” – “Da habe ich ja Glück, dass Du noch da bist. ” – Ich holte die große Glückwunschkarte aus der Schreibtischschublade und legte sie neben das Geld und gab ihm einen Stift zum Unterschreiben. Er drückte mir auf die Karte starrend einen Schein in die Hand, jedoch ohne das Geld loszulassen.

“Soll ich wechseln?” – “Nein, das passt schon so. ” Um zu unterschreiben, trat er einen Schritt näher und ich stand auf, damit er besser unterschreiben konnte. Als er fertig war, verharrte er jedoch in dieser Position und wir standen uns ungewöhnlich nahe. “Seid ihr auch wieder auf dem Firmenevent?” – “Nee, von uns geht dieses Jahr kaum einer hin und da habe ich mich auch nicht angemeldet. ” – “Oh Schade, war doch so lustig mit Euch im letzten Jahr! Mir fiel ein, dass Horst einer der letzten war, die im letzten Jahr mit uns noch abgefeiert hatten.

Seine Kollegen bzw. Mitarbeiter, er war ja Head of, waren alle Recht schnell betrunken gewesen und hatten das Weite gesucht. Also hatte er mit uns getanzt und getrunken. Er war recht gut in Form und hatte auch eine enorme Kondition was das Tanzen anging. “Ja stimmt, wir sind noch ganz gut versackt, sind wir nicht sogar mit dem gleichen Taxi ins Hotel gefahren?” – “Daran erinnere ich mich nicht mehr, ehrlich gesagt!” – Wir lachten beide laut, ohne dass er die Distanz zwischen uns wieder vergrößerte.

Ich stand bereits mit dem Rücken zur Wand, so dass ich keinen Platz mehr machen konnte. “Hast Du nicht doch Lust mitzukommen?” – “Ach, ich weiß nicht, irgendwie nicht, außerdem ist ja die Anmeldefrist schon abgelaufen! Und selbst wenn, dann müsste ich mir ja noch nen Zimmernachbarn suchen, mit einem Wildfremden habe ich nicht so die Böcke das Zimmer zu teilen. ” – “Michael Schmidt hat heute abgesagt, ich hätte mir mit ihm ein Zimmer geteilt.

Also ich hätte noch ein Plätzchen frei, überleg´s Dir!” – “Ich weiß nicht, wer kommt denn noch alles?” – “Also mein Team ist wieder vollzählig dabei!” – “Na gut, ich überleg´s mir über´s Wochenende, OK?” – “Abgemacht, dann mach’s mal gut und geb Dir n´ Ruck. Wer weiß, wen die mir sonst auf´s Zimmer legen. ” – “Wenn es wieder wie letztes Jahr wird, ist das sowieso egal. Die paar Stunden hab ich gepennt wie ein Stein.

” – “Stimmt auch wieder, also schönes Wochenende, Albert! – “Ebenfalls schönes Wochenende Horst!”Ich packte meine Sache zusammen und sprang in die nächste S-Bahn. Als ich einen Platz gefunden hatte, zog ich mein Handy heraus und las meine Nachrichten. Eine Whatsapp von unbekannt: “Gib Dir ´n Ruck und komm mit, würde mich echt freuen. LG Horst. ” – Woher hatte der denn meine Nummer? Hatten wir im letzten Jahr Fotos nach der Feier ausgetauscht? Ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Normalerweise speichere ich immer alle Rufnummern ab, seit man gefühlt ein unendliches Adressbuch hat, auch wenn man bestimmte Leute eigentlich niemals anruft. Am Wochenende erhielt ich noch diverse Aufforderungen mitzukommen und auch einige Grüße und Bilder von Feiern an denen Horst am Wochenende offensichtlich teilnahm. Ich fand das ganz nett und schickte auch einige Bilder retour. Horst war ein netter Kerl, der immer freundlich und hilfsbereit war, auch wenn unsere geschäftlichen Berührungspunkte in den letzten Jahren an einer Hand abzuzählen waren.

Mehr und mehr ertappte ich mich wie ich doch plötzlich Lust auf die Feier hatte und Sonntag Abend entschloss ich mich zuzusagen und schickte ihm eine Nachricht: “Hallo Horst, ich bin dabei!” – “Super, ich freu mich!” kam umgehend als Antwort zurück. Und wieder stellte sich mir die Frage: Funktioniert der Flurfunk wieder einmal nicht, oder ist Horst so locker drauf, dass er auch mit nem schwulen Kollegen das Zimmer teilt und einen Dreck auf eventuelles Gerede gibt? Umgekehrt habe ich in Gesprächen mit Kollegen auch nach 15 Jahren Betriebszugehörigkeit immer wieder feststellen müssen, dass sie völlig ahnungslos waren, auch wenn ich vor ein paar Jahren geheiratet hatte und den Nachnamen geändert hatte.

Aus Erfahrung wusste ich aber auch, dass diese geteilten Doppelzimmer meist aus 2 Einzelbetten bestanden. Also alles kein Thema. Schnell war der Termin gekommen und wir fuhren gemeinsam mit ca. 50 Kollegen mit dem Zug nach Hamburg. Dort waren sicherlich an die Tausend Mitarbeiter versammelt. Es war sehr lustig und wir feierten trotz der Hitze von fast 30 Grad ordentlich ab. Es gab wieder eine Live Band, erst mit eigenen Songs und hinterher mit Klassikern zum Mitgröhlen und zum Schluss einen DJ, der die Halle zum brodeln brachte.

Irgendwann waren alle Dortmunder Kollegen verschwunden und Horst und ich waren die Einzigen die noch abtanzten. Viele nette Kollegen der anderen Niederlassungen waren dabei und obwohl es nun nicht mehr so heiß war, waren unser aller Hemden ordentlich durchgeschwitzt. Dies bemerkte ich besonders, als Horst plötzlich seinen schweißnassen Arm um mich legte und meinte er sei nun müde und ob wir uns ein Taxi teilen wollten. Die anderen Kollegen waren gemäß Ihrem Standort alle in anderen Hotels in und um Hamburg untergebracht.

Ich hakte mich bei ihm ein und meinte nur: “Aber einen Absacker trinken wir noch!” Arm in Arm schlenderten bzw. wankten wir zur Bar und bestellten einen letzten Gin Tonic. Als wir mit unseren Drinks zurückkehrten waren alle bekannten Gesichter plötzlich verschwunden und wir gingen zum Ausgang und bekamen auch direkt ein Taxi. Wir stiegen beide hinten ein und lachten noch über die eine oder andere Begebenheit. Am Hotel angekommen zahlte ich das Taxi und half Horst aus dem Wagen, der offensichtlich mittlerweile ordentlich Schlagseite hatte.

Als wir das Foyer betraten, bemerkte er enttäuscht, dass die Bar bereits geschlossen hatte. “Schau mal auf die Uhr, kein Wunder, außerdem hast Du genug, ich bring Dich nun direkt ins Bett!” – “Spaßverderber!” – “Morgen wirst Du mir dankbar sein. ” Oben im Zimmer angekommen begannen wir beide gleichzeitig unsere Hemden auszuziehen und schauten uns fragend an: “Erst mal noch duschen, oder?” fragte ich. “Ja klar, geh Du ruhig zuerst. Ich rauch derweil noch eine auf dem Balkon!” – “Abgemacht, ich beeile mich.

”Wie so oft in diesen modern Hotelzimmern war das Klo und die Dusche ins Zimmer integriert und nur durch Glaswände vom Rest abgegrenzt. Ich duschte schnell und trocknete mich kaum ab, wickelte stattdessen das Handtuch um die Hüfte und folgte Horst auf den Balkon, der sich gerade eine 2. Zigarette anzündete. “Das ging aber schnell!” – Ich erkannte, dass er sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und bemerkte, dass ich meine Kippen vergessen hatte. Da Horst seine Schachtel zusammengequetscht in der Hand hielt, beschloss ich meine aus dem Zimmer zu holen, als er mich an der Hand festhielt.

“Nimm meine!” und steckte sie mir ungefragt in den Mund und ging so nahe an mir vorbei, dass ich durch das Handtuch spürte wie sein Schwanz meinen streifte. Bevor ich begriff, was das gerade geschehen war, hörte ich schon das Wasser von drinnen rauschen. Ich beendete meine Zigarette und ging herein und beobachtete Horst durch die Scheibe wie er sich duschte. Ich hängte mein Handtuch an den Knauf der Badezimmertür und sprang ins rechte Bett.

Erst jetzt fiel mir auf, dass es sich nicht wie vermutet um 2 einzelne Betten, sondern um ein Doppelbett handelte. Ich setze mich mit einem Kissen im Rücken ans Kopfende, deckte mich bis zur Hüfte zu und schnappte mir mein Handy und schaute mir die vielen Fotos an, die während der Party gemacht wurden und die bereits in Fotoalbum hochgeladen waren. Kurz darauf kam Horst aus dem Bad. Als er die Tür schließen wollte, fiel mein Handtuch vom Knauf und Horst bückte sich danach und gab mir dabei unfreiwillig den Blick auf seine Kronjuwelen frei.

Ich tat schnell so als ob ich das gar nicht bemerkt hätte und widmete mich wieder meinem Handy. Enttäuscht sah ich wie er sich eine Unterhose überzog und zum Bett kam. Er blieb kurz vor dem Bett stehen und sah wohl an der gut positionierten Bettdecke, dass ich offensichtlich Nacktschläfer bin, zögerte kurz und ließ seine Unterhose wieder zu seinen Füßen gleiten, stieg heraus und hinein ins Bett. Er deckte sich zu und lehnte sich auf seinen Ellenbogen und schaute zu mir herüber.

“Sind schon Fotos hochgeladen?” – “Ja, jede Menge! Rutsch rüber, dann fang ich nochmal von vorne an!” – Ich rutschte mit dem Kissen in eine halb liegende Position, damit wir beide gut auf mein Handy schauen konnten und amüsierten uns über die vielen Schnappschüsse. Sein Kinn berührte dabei immer wieder meinen Oberarm und meine Schulter. Mittendrin unterbrach mich Horst und fragte: “Sag mal bist Du immer noch nass oder schwitzt Du schon wieder?” – Bevor ich etwas antworten konnte, hatte seine Hand schon die Wasserperlen auf meiner Brust berührt.

Er machte keine Anstalten seine Hand wieder wegzunehmen. Ich schaute ihn irritiert an, doch er blickte weiterhin auf meine Brust und begann diese zu streicheln. Der kleine Mann zwischen meinen Beinen begann sich aufzurichten und die dünne Bettdecke wölbte sich unweigerlich nach oben, was ihm nicht verborgen blieb. Seine Berührungen weiteten sich langsam auf meinen Bauch aus und als seine Hand immer tiefer fuhr und kurz über der Bettdecke meinen Oberbauch streichelte, legte ich mein Handy zur Seite, schloss meine Augen und genoss seine Liebkosungen.

Als seine Hand die Bettdecke erreicht hatte, flappte mein bestes Stück nach oben und gab den Blick frei. Ganz langsam umspielten seine Finger die Spitze meiner Eichel, worauf mir ein leises Stöhnen entfleuchte und meine Atmung heftiger wurde. Langsam wanderte sein Hand weiter und streichelte mir den Schwanz und meine Eier. Er küsste meine Schulter und als er mit seiner Hand meinen Schwanz fest umklammerte, drehte ich meinen Kopf und küsste ihn auf den Mund.

Damit hatte er nicht gerechnet, er schnellte zurück und drehte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn und konnte nun fühlen, dass auch er bereits hart war. Unsere Blicke trafen sich und ich sah ein wenig Angst in seinem Blick, der zu sagen schien: Ich habe noch nie einen Mann auf den Mund geküsst. Ich verstand dies augenblicklich, stieg von ihm herab, löschte das Licht und legte mich neben ihn und begann ihn nun im Dunklen zu streicheln, wie zuvor er mich gestreichelt hatte.

Erst die Brust, dann den Bauch und dann seinen Fleischkolben. Ich küsste seine Brust und leckte an seinen Brustwarzen, was ihm augenblicklich zu gefallen schien und auch er wurde wieder aktiv und erwiderte meine Berührungen und nahm mich in den Arm. Ich wanderte mit dem Kopf abwärts und verwöhnte ihn mit Zunge. Kaum hatte ich meinen Mund um seinen Schaft gelegt und ein oder zwei Mal gesaugt, als ich seine Ankündigung hörte und er sich meiner Liebkosung entziehen wollte.

Das er so schnell kommen würde, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber wenn das Vergnügen schon nur so kurz war, dann wollte ich wenigstens die ganze Ladung genießen und ließ ihn nicht mehr aus meinen Fängen und schluckte seine gesamten Schwanzsahne als er sie unter lautstarkem Stöhnen abfeuerte. Ich wichste mir meinen Schwanz dabei und lutschte seinen langsam schlaffer werdenden Kolben noch so lange, bis ich mir die Soße mit enormen Druck bis auf die Brust spritzte.

Dann ließ ich von ihm ab und rollte mir zur Seite auf meine Bettseite. Was dann geschah überraschte mich um so mehr. Ich kannte das ja schon zur Genüge. Viele Heten sind mal scharf auf ´n Schwanz und wenn sie ihn dann gehabt haben, kommt das Heulen und Zähneklappern, die Schuldgefühle, die Verdrängung und die Flucht. Doch ich sollte mich getäuscht haben, kaum dass ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte und gerade mich entschloss eine Rauchen zu gehen, nahm mich Horst in seine starken Arme und streichelte meine Brust.

Ich ließ es geschehen und schmiegte mich an ihn und erwiderte sein Streicheln und quittierte es mit einem zufriedenen Grunzen. “Wahnsinn!” unterbrach er die Stille. “Hast Du es Dir so vorgestellt?” – “Nicht in meinen kühnsten Träumen!” – “Ach, Du hast schon geträumt von mir?” – Er lachte. “Ja und nein, ich meine es mal mit einem zu tun!” – “Ach so, also hast Du schon länger den Wunsch?” – “Ja, zu Hause läuft schon lange nix mehr und wenn was lief, was er irgendwie nicht die Erfüllung.

” – “Und wie lange hegst Du schon den Wunsch?” – “Bestimmt ein Jahr oder so!” – Ich befreite mich aus seiner Umarmung, stützte mich auf den Ellbogen: “Na dann bin ich ja froh, dass Dir Dein 1. Mal gefallen hat und Du jetzt nicht in eine Sinnkrise stürzt, aber ich brauch jetzt ne Zigarette!” Ich küsste ihn flüchtig und sprang aus dem Bett. “Kommste mit?”Ich lehnte mich auf die Brüstung des Balkons und Horst stellte sich hinter mich, umfasste mit seinen Händen meine Hüften und gab mir über die Schulter zu verstanden, dass er an meiner Zigarette ziehen wollte.

Er lehnte mit seinem nackten Körper an meinem und ich konnte seinen noch vom Sperma feuchten Schwanz an meinem Hintern spüren und es dauerte nicht lange, bis er sich erneut regte. Ich drehte mich und schaute ihn keck an. “Du hast wohl noch nicht genug, was!” – “Ehrlich gesagt nicht. ” – “Ja dann lass uns aufrauchen und wieder rein gehen. ” – “Ich würde, eh, ich möchte, eh, können wir…. ?” – Ich warf die Zigarette in den Blumenkasten, kam ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr.

“Du willst mich ficken!” Er nickte mit einem breiten Grinsen. Ich drückte ihm die Zigarettenschachtel in die Hand, küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund: “Mein Lieber, gib mir ´ne Viertelstunde und dann darfst Du mich in den 7. Himmel vögeln. ” – Sein Grinsen wurde noch breiter und ich ging ins Bad um mich vorzubereiten.


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