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Der alte Bekannte

Ich war vor vier Wochen an einem saukalten Dienstagabend auf dem Heimweg von Zürich nach St. Gallen und habe am berühmten Rastplatz Hexentobel halt gemacht. Einerseits musste ich kurz pinkeln und andererseits war ich geil auf einen Schwanz. Na ja, war naütrlich nix los. Vereinzelt standen ein paar Autos dort und natürlich LKW’s aller Nationen. Na ja. sagte ich mir, stieg aus und ging mal zur Toilette. Vor mir am Pissior stand grad ein grosser graumelierter Mann in Anzug und Kravatte mit einem schicken Mantel.

Er knöpfte die Hosen zu und lächelte mich an und ging zur Seite. Ich öffnete meine Hosen und begann zu pinklen, als ich merkte, dass er noch hinter mir stand. Ich schaute über die Schulter zurück und sagte hallo. Als ich ferig war mit pinklen drehte ich mich mit dem Schwanz in der Hand um und sah dann auch seinen dicken Schwanz aus der Hose ragen. Bestimmt ein geiles Gerät wenn es steif war, dachte ich.

Ich packte aber meinen Schwanz wieder ein und sagt zu ihm, dass es mir schlicht zu kalt sei. Auch er meinte selbiges und packte seinen Schwengel wieder weg. Wir rauchten gemeinsam noch eine Zigarette und plauderten kurz. Er war verheiratet, 62 Jahre alt und ungeoutet bi. Eher der aktive Ficker, leicht dominant. Von daher würden wir gut passen meinten wir. Zudem waren wir uns sehr sympathisch. Wir tauschten Handynummer (obwohl ich das sonst gar nie mache) und verabschiedeten uns.

Am darauffolgenden Freitag hatte ich dann einen Abendanlass von einem gemeinnützigen Verein. Ich wurde dort als Gast eingeladen und war natürlich in Anzug und Krawatte dort. Als ich mich an den Gästetisch setzte, sass dort eben dieser ältere graumelierte gutaussehende mann vom Hexentobel. Wir schmunzelten beide und stellten uns mit Vornamen vor. Heinz wie ich erfahren durfte, war Ehrenmitglied dieses Vereines und jedes Jahr an dieser Veranstalltung, die in St. Gallen in der Lokremiese stattfand.

Wir verbrachten einen sehr netten und unterhaltsamen Abend und tranken dazu ein gutes Glas Rotwein. Als der Anlass dann zu Ende war, schickten wir uns zu gehen. Wir stellen fest, dass wir unserer Auto’s in der gleichen Tiefgarge parkten und machten uns auf den Weg am Bahnhof vorbei Richtung Stadt. Auf dem Weg dorthin sprachen wir naürlich wieder über Männersex und dass wir es zwischendurch einfach brauchen würde. Seine Frau habe zwar auch spass am Sex, aber leider etwas seltener und sie möge Anal gar nicht.

Nun ja, mein Frau hat seltener Freude an Sex und vor allem hat sie keinen Schwanz um mich zu ficken sagte ich. Er lächelte mich nur an und meinte, dass sein Büro gleich um die Ecke sei und um diese Zeit niemand mehr dort arbeite. Ich wusste, dass meine Frau mit einer Freundin unterwegs war und sagte. ok. gehen wir in dein Büro. Er hatte ein ansehnliches Büro mit einem schönen grossen Besprechungstisch, schönen Bildern und einer kleinen Bar im Schrank.

So gönnten wir uns einen guten Rum und zogen uns dann auch langsam aus. Wir hatten es sehr lustig und konnten uns frei bewegen. Der Schlüssel steckte in der Tür und die Rolläden waren runter gelassen. Als wir einander nackt gegenüberstanden und ich sah, wie sein Schwanz langsam anschwoll, bin ich kurz erschrocken. Der Schwengel hatte ca 18 cm, war aber sehr dick. Geil unbeschnitten und mit langen hängenden Eiern, so wie man sich einen geilen Schwanz halt vorstellt.

Ich griff spontan nach seinem Schwengel, zog ihn zu mir und küsste ihn auf den Mund. Sofort steckte er mir seine Zunge in den Rachen und wir verfielen in einen langen intensiven Zungenkuss. Dann packte er mich am Genick und drückte meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes. Gerne nahm ich diesen Schwanz in den Mund, aber mit geil saugen war nix. Er fickte mich in den Rachen und hielt mich fest. Ich fand das sehr geil und stöhnt dabei so gut ich konnte.

Dann löste er seinen Griff und sagt, bück dich über die Tischplatte. Er sagte das in einem sehr bestimmten und doch angenehmen Ton. Ich konnte gar nicht anders. Ich legte mich bäuchlings über die Tischplatte. er schob meine Beine auseinder, spreizte meine Arschbacken und fuhr mit seiner Zunge tief in meine Arschfotze. Er leckte und fingerte mich bestimmt 10 Minuten tief und heftig und dabei knetete er meine Eier, bis es leicht schmerzte. Dann stelle er sich hinter mich, reib seinen Schwanz an meinem Arsch, packte mich am Hals und zog mich zu sich hoch und sagte: Jetzt fickte ich dich schön lange und heftig, damit du auch was davon hast.

“ Er setzte seine Eichel an meiner nassen Rosette an und schob seinen fetten Prügel langsam und vorsichtig in meine Enge fotze. Es schmerzte ein wenig, aber es war ein geiler Schmerz. Sein Schwanz fühlt sich gut an in meiner Fotze und als er dann langsam anfing Fickbewegungen zu machen, noch viel besser. Es war ein geiles gefühl und je länger er rein und raus ging, desto schneller wurden seine Stösste. Er fickte mich jetzt in langgezogenen gleichmässigen Stössen.

Der Schweiss trat mir auch die Stirn und ich genoss es, so geil ausgefüllt zu sein. Dann zog er ihn raus und befahl mich auf alle Viere und den Arsch in die Höhe gestreckt. Er trat hinter mich, ging in die Knie und steckt seinen Schwanz ohne Wenn und aber wieder in meinen Arsch. Er flutschte nur so rein, sodass ich annehmen musste, dass meine Fotze weit offen standen. Jetzt fickte er mich heftiger in harten Stössen.

Meine Fotze schmerzte mit jeden Stoss, aber das machte mich nur noch geiler, Ich stöhnte lauf auf und er wurde noch härter beim Ficken. Du geile Fotze, betitelte er mich. ich sei eine Schlampe und Hure. Ich weiss nicht wie lange er mich fickte. Aber gegen änder wurde er immer schneller und als er sich dann mit ein paar heftigen Stössen in mir entlud, habe auch ich gespritzt, ohne meinen Schwanz ein einziges mal zu berühren.

Er liess seinen Schwanz noch in mir stecken und versah mich mit verschiedenen Titeln und Bezeichnungen. Als er seinen Schwanz rauszog, musste ich auf allen vieren verharren. Er holte ein Glas und stellte es auf den Boden. Ich solle schauen, dass seine Sahne in das Glas geht. Gesagt, getan, da war eine schöne Ladung Sperma im Glas. Er goss einen grossen Schluck Rum in das Glas und leerte es in einem Zug und meinte, das wollte ich schon immer mal machen.

Danach steckte er mich noch seinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn schön sauber machen konnte. Wir tranken danach nochmals einen Rum, quatschten etwas und vereinbarten, das zu wiederholen. Mal schauen, was draus wird.


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