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Der erotische Consens

Ich hatte zu dem Erlebnis meine Zustimmung gegeben, zweifelte aber daran
es wirklich so zu wollen. Und dann erschütterte mich das Erlebnis zu tiefst,
aber positiv
Das gedämpfte Licht und die flüsternde Stimmung machten mich noch
nervöser, als ich eigentlich schon war. Die gesamte Stimmung war auf
Erotik getrimmt. Fast schon kitschig und übertrieben, für das Vorhaben
aber doch irgendwie passend. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?
Diese Frage schoss mir in den letzten Tagen immer wieder durch den
Kopf. Und ich hab mir mehr als tausend Ausreden überlegt um die Sache
doch noch abzublasen, dann aber letztendlich keine davon vorgebracht.
Und so hat die Geschichte Ihren Lauf genommen. Jetzt saß ich da auf
diesem alten Sofa, nur in sündiger Unterwäsche bekleidet, hielt eine
Kamera in der Hand, und meine Nervosität stieg in diesen letzten
Minuten ins Unermessliche. Ein letztes Mal war ich knapp davor
aufzustehen, aber wieder kämpfte ich den Drang nieder und signalisierte
so weiter mein Einverständnis zu dem Vorhaben. Ich sah mich erneut
nervös im Raum um. Ein riesiges Bett in Herzform an der Stirnseite des
Raumes. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte im gedämpften Licht. Über
dem Bett hingen durchsichtige Vorhänge die auf den Seiten
zusammengebunden waren. Leise, angenehme Musik drang aus unsichtbaren
Boxen. Im ganzen Raum waren Kerzen angezündet worden, wer immer das
auch gemacht hat. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen von Frauen
und Paaren. Eines gefiel mir besonders und das Betrachten des Bildes
half mir ein wenig über die noch weiter ansteigende Nervosität hinweg.
Wie lange saß ich hier nun schon? Gefühlt war bereits eine Ewigkeit
vergangen, aber in Wahrheit dürften es so um die 10 Minuten gewesen
sein. Es war noch keine halbe Stunde vergangen, seit ich meinen Süßen
in der Lobby des Hotels verabschiedet hatte. Ich konnte seine Lippen
noch auf meiner Stirn und den warmen Druck seiner Hände in meinen
spüren. Dann wurde ich in eine Umkleidekabine geführt, in der mein
Süßer bereits eine liebevoll mit Schleife versehene Schachtel
hinterlegt hatte. Ich zog mich aus, duschte, schminkte mich und zog den
Inhalt der Schachtel an. Die pinke mit Spitze versehene Strapskorsage
passte sich perfekt an meinen Körper an und die schwarzen
Strapsstrümpfe passten perfekt dazu. Nervös öffnete ich die Türe zum
nächsten Raum und seitdem saß ich nun da, die Kamera in der Hand und
wartete.

Ich wurde aus meinen Erinnerungen der letzten halben Stunde gerissen als
eine weitere Türe die in den Raum führte geöffnet wurde. Es erschien
eine atemberaubende blond gelockte Frau. Die weißen High Heels ließen
sie größer aussehen als sie wahrscheinlich war und streckten ihre
langen Beine perfekt. Die Beine wiederum waren umhüllt von teuer
aussehenden Nylonstrümpfen die in einem breiten Spitzenabschluss
endeten und von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Ihre Haut zwischen
dem Spitzenabschluss und dem weißen Stringtanga glänzte leicht im
gedämpften Licht des Raumes. Darüber folgte eine verspielte weiß
goldene Korsage, mit Spitzenumrandung und Rüschen die nur mit Mühe die
vollen Brüste bändigen konnte. Das goldblonde Haar viel in Locken über
die Brüste und ich keuchte verzweifelt auf wie perfekt sie aussah. Dann
sah ich meinen Süßen der von ihr langsam an der Hand in den Raum
gezogen wurde. Eine schwarze Augenbinde aus Satin ließ ihn vorsichtig
vorwärts tappen, aber sie führte ihn geschickt und sicher. Mit weit
aufgerissenem Mund und zittrigem Körper beobachtete ich die Beiden. Sie
sah mir tief in die Augen und ich versuchte ihrem Blick standzuhalten,
schaffte es aber nicht ganz bis zum Schluss. Als ich wieder aufblickte
führte sie meinen Süßen zu dem großen Bett. Er kletterte aufs Bett und
legte sich flach auf den Rücken. Ich hätte das alles eigentlich
fotografieren sollen, war aber nicht einmal in der Lage einen klaren
Gedanken zu fassen. Ich war in der Situation völlig hilflos gefangen
und für mich existierte in diesem Moment nur mehr dieser Raum und was
darin geschehen würde.

Vorsichtig nahm sie die Hände meines Süßen und fesselte sie mit
Handschellen an zwei Ringe die am Kopfende des Bettes zweifelsfrei für
genau diesen Zweck installiert worden waren. Dann spreizte sie seine
Beine und fesselte sie wieder mit Handschellen an Ösen die seitlich aus
dem Bett ragten. Er lag nun völlig ausgeliefert auf dem Bett und ich
konnte seinen Brustkorb unter den schweren Atemzügen heben und senken
sehen.

Klimpern lenkte mich von meinem Süßen ab und ich sah dass die Frau
Eiswürfel aus einer bereitgestellten Schale nahm. Langsam ging sie
zurück zum Bett und wieder musste ich eingestehen dass diese Frau sehr
nahe an der Vorstellung einer perfekten Frau war. Ich zuckte zusammen
als sie den Eiswürfel auf den Körper meines Süßen setzte und ihn
langsam über seinen Bauch gleiten ließ. Sein mächtiger muskulöser
Körper erzitterte und er atmete noch heftiger als zuvor. Sie ließ sich unglaublich viel Zeit und zeichnete jeden Muskel seines
Waschbrettbauches nach bevor sie einen neuen Eiswürfel auf die Reise
rund um seine Brustwarzen schickte. Gänsehaut zog sich über seinen
ganzen Körper und seine Brustwarzen waren hart und steif. Immer wieder
stieß sie mit dem Eiswürfel dagegen um gleich darauf mit ihrem heißen
Atem auf die Spitze zu hauchen.

Es löste ein ganz eigenartiges Gefühl in mir aus als sie sich über ihn
beugte und ganz sanft an seiner Brustwarze saugte. Sein Körper
erzitterte unter dieser ersten Berührung heftig und er drängte seinen
Körper so gut es in dem gefesselten Zustand ging gegen die Lippen der
Frau. Eifersucht überfiel mich und ich hatte das Gefühl an Ihrer Stelle
an diesen Nippel saugen zu müssen. Aber das Beobachten ihrer Lippen
erregt mich auch und so huschte mein Blick immer wieder verwirrt von
meinem Gefühlschaos im Raum herum um dann doch wieder den Weg zurück zu
seinen Brustwarzen zu finden an denen sie noch immer abwechselnd
lutschte. Mein Engel in mir schrie mich an einzuschreiten, mir das
nicht weiter anzutun, aber mein teuflisches Ich beharrte darauf dass
ich weiter zusehen sollte. Und immerhin hatte ich dem Vorhaben ja
zugestimmt und eigentlich war es in gewisser Weise sogar mein
Vorschlag gewesen. Denn die Fantasie dazu trug ich schon lange in mir,
aber für die Umsetzung war ich bis dato immer viel zu feig gewesen.
Jetzt hasste ich mich für diese Zustimmung aber die Erregung nahm in
meinem Körper immer weiter zu und ich fürchtete mich fast vor dem
Moment in dem sie über die Vernunft gewann.

Mein Blick schweifte zurück zu den Lippen der Frau an den Brustwarzen
meines Süßen. Ich keuchte wegen seelischem Schmerz kurz auf als sie ein
Bein über den Kopf meines Süßen schwang und sich über das Gesicht
meines Süßen hockte. In der klassischen 69er Stellung nahm sie so einen
weiteren Eiswürfel aus der Schale und begann den Rand seiner hautengen
Shorts nachzuzeichnen. Der hauchdünne Stoff ihres Stringtangas war so
knapp über dem Gesicht meines Süßen dass mir der Anblick fast
körperliche Schmerzen bereitete. Aber das kleine Teufelchen in mir
schrie ihn förmlich an den Kopf ein wenig zu heben und mit der Zunge
über den Slip zu lecken. Aber er tat es nicht. Er lag regungslos da und
hin und wieder sah ich eines seiner Beine zucken wenn der Eiswürfel
über eine besonders empfindliche Stelle geschoben wurde.

Den nächsten Eiswürfel nahm sich die Traumfrau zwischen die Lippen und
zog so ihre Bahnen dem Bund der Shorts und den Innenseiten seiner
Oberschenkel entlang. Ihre Brüste quollen dabei fast aus der Korsage
und berührten immer wieder seinen Bauch. Fasziniert beobachtete ich die
Reaktion seines Körpers in den hautengen Shorts. Langsam wurde die
Beule größer bis sich sein harter Schwanz deutlich in der Short
abzeichnete. Sie nahm einen weiteren Eiswürfel und erleichtert stellte
ich fest dass sie jetzt wieder ihre Finger nahm, keuchte aber
überrascht auf als sie den Bund der Shorts mit einer Hand aufhob und
den Eiswürfel mit den Fingern der anderen Hand darunter schob. Ich
konnte seinen Schwanz in der Short zucken sehen und ich schwankte
erneut zwischen Erregung und fast nicht auszuhaltender Eifersucht.

Die Blondine schob ihren Körper elegant und gekonnt nach vorne, ihr Po
streifte über die harten Bauchmuskeln meines Süßen und platzierte sich
direkt über den Shorts meines Süßen. Langsam richtete sie sich auf sah
mir tief in die Augen. Völlig in meinem Gefühlschaos gefangen starrte
ich auf den Schritt meines Süßen wo sein harter Schwanz jetzt gegen den
Schritt der Blondie pochte. Dann begann sie ihr Becken vor und
zurückzubewegen wie wenn sie ihn verkehrt reiten würde. Mein Süßer
stöhnte zum ersten Mal leise auf als ihr String über seine Shorts rieb.
Immer wieder sah ich seinen harten Schwanz zucken wenn sie Ihr Becken
nach hinten schob. Ihre weißen Strapsstrümpfe sahen dabei unglaublich
heiß aus und knisterten leise an den Oberschenkeln meines Süßen. Ich
wollte Stopp schreien, meine Gedanken gingen sogar soweit sie von ihm
herunterzustoßen und einfach umzubringen. Mit den bloßen Händen
notfalls, mir wäre jedes Mittel recht gewesen. Aber ich starrte weiter
gebannt auf die für ich total unwirkliche Situation vor mir.

Ich dankte Gott dafür dass sie mit geschmeidigen Bewegungen von meinem
Süßen herunter glitt und war mir gleich darauf sicher dass Gott hier
seine Finger nicht im Spiel gehabt hatte, eher die andere, dunklere
Seite. Denn kaum war sie neben dem Bett ging sie zum Fußende und kniete
sich auf das Bett. Sie warf ihre Haare auf die Seite und beugte sich
über das Becken meines Süßen. Mein Herz schien zu explodieren. Da ich
ja am Fußende auf dem Sofa saß konnte ich nicht genau sehen was sie
tat, ich schaute direkt auf ihren Po von dem der hauchdünne Stringtanga
nur das absolut Nötigste verdeckte. Die Strapshalter spannten sich
straff über die perfekten Backen zu den Spitzenansätzen der Strümpfe.
Ihr Kopf bewegte sich über dem Becken meines Süßen langsam vor und
zurück. Ich wand und verdrehte mich am Sofa um erkennen zu können was
sie tat. Ich hatte Angst davor es zu sehen, aber ich musste es einfach
sehen und wissen. Erleichtert schnaufte ich durch, als ich endlich ein
freies Blickfeld hatte und sah dass sie nur mit der Zunge über die
Shorts leckte. Interessant wie lächerlich einem so eine doch klar
sexuelle Handlung vorkommt wenn man auf etwas Heftigeres befürchtet.
Langsam sah ich die Zunge über die Shorts gleiten und dann glitt sie am
Bund der Shorts entlang. Wenn es nicht so verdammt heiß ausgesehen
hätte…

Erneut erhob sie sich vom Bett, drehte sich um und kam zu mir. Sanft
küsste sie meinen Hals und ich verkrampfte mich augenblicklich. Sie sah
nicht nur verdammt heiß aus, sie roch noch dazu extrem gut. Gleich
darauf wand sie sich wieder ab in Richtung meines Süßen und hinterließ
mich leicht verstört in ihrer angenehmen Duftwolke.

Plötzlich hielt sie eine Schere in der Hand und kniete sich neben meinem
Süßen aufs Bett. Mein Magen verkrampfte sich als sie eine Seite der
Schere unter dem Bund seiner Shorts schob und dann hörte ich das
metallische Schnappen der Schere als sie den Gummi des Bundes
zerschnitt. Langsam suchte sich die Schere von ihren geschickten
Fingern geführt den Weg durch seine Shorts bis sie beim letzten
metallischen Schnappen auf der Seite völlig durchgeschnitten war.
Sofort sprang sein harter Prügel nach oben, aber immer noch verdeckt.
Dann riss sie völlig überraschend an der einen Seite der Shorts an und
zog sie damit komplett unter ihm heraus. Ich keuchte auf als ich ihn
dann so nackt vor der blonden Schönheit am Bett liegen sah. Sein harter
Prügel stand steil nach oben und zuckte nervös. Ich musste den Drang
sie auf die Seite zu stoßen und ihn mir zu nehmen heftig unterdrücken.

Wieder schwang sie ihre Beine für die 69er Stellung über den Kopf meine
Süßen und hauchte mit ihren roten Lippen vorsichtig auf seinen Schwanz
der sofort wieder heftig zu zucken begann. Mit einem kurzen und
geschickten Griff auf die Seite zauberte sie eine Flasche Öl in ihre
Hände. Fast schon zeremonienartig verteilte sie Öl in ihren Händen und
begann dann seine harten Bauchmuskel und Oberschenkel einzureiben.
Seine Mitte ließ sie dabei geschickt aus, arbeitete sich aber immer
näher an IHN heran. Immer wieder schoss sein Schwanz zuckend vor
Erregung nach oben und er war nur mehr Zentimeter von ihren Lippen
entfernt.

Mir wurde fast schwarz vor Augen als sie IHN das erste Mal mit den
Fingern berührte. Sein ganzer Körper bäumte sich auf und erzitterte
heftig. Und dann umschloss sie den heftig zuckenden Schwanz mir ihren
Fingern. Mein Süßer stöhnte laut auf als er die öligen Finger an seinem
Schaft spürte. Als sie begann den Schaft mit ihren Fingern auf und
nieder zu massieren schaute sie mir tief in meine Augen. Ich zitterte
und hätte am liebsten vor Eifersucht aufgeschrien und ich zog sogar
laut schreiend wegzulaufen als durchaus ernstzunehmende Option in
Betracht. Wie weit ich in meiner Strapskorsage so allerdings gekommen
wäre ist mehr als fraglich. Aber ich hatte meine Zustimmung dazu
gegeben und ich wollte diese Grenze unbedingt ausloten und erfahren. Er
hat im gleichen Atemzug ebenfalls einen Consent zu einem meiner Wünsche
gemacht und auch das wollte ich unbedingt erleben. Aber das ist eine
andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.

Abgelenkt durch meine wilden Fluchtgedanken übersah ich fast wie sie das
erste Mal ihre Lippen über seinen Schaft gleiten ließ. Wieder bäumte
sich sein Körper auf und er drückte ihr sein Becken entgegen. Seine
Erregung ließ auch mich nicht kalt und ich spürte auch in mir Erregung
aufsteigen. Plötzlich richtete sie sich auf, nahm die Schere und
zerschnitt den hauchdünnen String am seitlichen Bändchen. Zuerst die
eine Seite, dann die andere und das alles nur ein paar Zentimeter über
dem Gesicht meine Süßen. Dann zog sie den zerschnittenen String langsam
zwischen ihren Beinen hervor wobei er dabei über das Gesicht meines
Süßen glitt. Wieder sah sie mir tief in die Augen während sie ihr
Becken langsam auf sein Gesicht senkte.

Ich stöhnte leise auf, heute weiß ich nicht mehr ob es Erregung oder
Eifersucht war die mir durch den Körper fuhr. Ich konnte seine Zunge an
ihren Schamlippen sehen und wie sich ihren Kopf unter der Berührung
nach hinten warf. Wenn diese Geste gespielt war dann war sie eine
verdammt gute Schauspielerin. Da ich aber weiß wie einfühlsam und gut
mein Süßer in dieser Stellung lecken kann würde ich ihr die
schauspielerischen Qualitäten durchaus absprechen. Für eine gespielte
Erregung genoss sie die Zungenspiele meine Süßen auch viel zu lange.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit und unzähligen Zuckungen ihres
Körpers ließ sie ihren Körper wieder nach vorne fallen und völlig
überraschend schob sie sich sofort seinen harten Schwanz tief in ihren
Mund. Ich japste nach Luft beim Anblick ihrer Lippen die seinen Schaft
umschlossen. Ihre Brüste quollen dahinter aus der Korsage und ihre
Finger hielten ihn ganz unten fest umklammert. Genussvoll saugte und
leckte sie an seinem Schwanz und stöhnte dabei immer wieder auf weil
mein Süßer nach wie vor ihre Spalte leckte.

Ich war mir in diesem Moment gar nicht mehr sicher ob sie mich im Raum
überhaupt noch wahrnahm denn ohne mich anzusehen zog sie ihre Korsage
aus während sie sich umdrehte und schwang ihre Beine über die Hüften
meines Süßen. Wollte ich das wirklich sehen? Aber ich konnte nicht
anders, ich musste fasziniert Hinsehen als sie seinen Prügel am Schaft
umklammerte, ihn vorsichtig an ihrer Grotte ansetzte und sich dann
langsam auf ihn sinken ließ. Ich konnte sehen wie seine tiefrote Eichel
ihre Schamlippen teilte bis ihr Po mit seinem Körper zu verschmelzen
schien. Mein Süßer stöhnte während des Eindringens fast durchgängig und
drängte seinen Körper gegen die Blondine. Ich war geschockt und
fasziniert gleichzeitig und beobachtete wie sie langsam anfing ihn zu
reiten. Immer wieder sah ich seinen harten Schaft zwischen ihren Beinen
und hörte gleich darauf das Klatschen ihrer Körper wenn sie sich auf
ihn zurückfallen ließ. Genussvoll kreiste sie zwischendurch immer
wieder das Becken um ihn dann erneut wilder zu ficken. Immer wieder
drückte sie ihren Oberkörper nach vorne um ihn an ihren großen Brüsten
saugen zu lassen.

Ich rutschte auf meinem Sofa permanent hin und her, konnte keine Sekunde
ruhig sitzen und glaubt gefühlte tausendmal aufspringen und dem Treiben
ein Ende machen zu müssen. Die Bewegungen und das Stöhnen der Beiden
wurden immer heftiger und hemmungsloser bis sich dann fast ohne
vorherige Anzeichen ihr Körper auf ihm sitzend verkrampfte und sie laut
stöhnend einen heftigen Höhepunkt erreichte. Ein Höhepunkt der mit
Sicherheit nicht gespielt war denn ich konnte sehen wie es aus ihrer
nassen Grotte spritzte und das Bett dabei ziemlich einnässte. Das war
der Moment in dem die Geilheit über meine Eifersucht gewann. Völlig
fasziniert beobachtete ich ihren zitternden auf ihm sitzenden Körper.
Die Strapshalter spannten sich fest über ihren Po, der Spitzenansatz
der Strümpfe war völlig durchnässt und dann kippte sie vorne über auf
seine Brust. Dabei sah ich seinen Prügel in ihr stecken und wie ihr
Saft an ihm herunterrann. Wie gerne wäre ich jetzt hingegangen um ihn
tief in meinen Mund zu nehmen. Aber die Abmachung war dass ich nur
Beobachten durfte.

Mit weichen Knien glitt die Blondine von meinem Süßen herunter. Aus der
graziösen und höchst erotischen Frau ist eine durchgefickte Blondine
geworden wie ich süffisant bemerkte. Sie sah bereits ziemlich fertig
aus. Ihre Wimperntusche war verschwommen und ihr Körper glänzte vor
lauter Schweiß und Liebessaft nass im gedämpften Licht. Trotzdem
bewegte sie sich nach wie vor geschmeidig und elegant. Schnell löste
sie seine Fußfessel, danach die Handschellen und die Augenbinde. Auf
dem Rücken liegend wartete sie auf meinen Süßen der gleich darauf
zwischen ihre Beine kletterte und sich dort hinkniete. Mit einem ganz
eigenartigen Blick sah er mich an als er langsam in sie eindrang. Ihr
Körper bäumte sich auf, mein Blick glitt über ihre Brüste zwischen ihre
Beine wo mein Süßer aufrecht kniete und sie hart fickte. Fasziniert
beobachtete ich wie er seinen Daumen zwischen ihre Beine drückte und
begann ihre Klitoris zu massieren. Sofort verkrampfte sich ihr Körper,
ihre Brustwarzen standen steif in die Höhe, ein Angebot das mein Süßer
nicht ausschlug und mit der zweiten Hand immer wieder in eine der
Beiden kniff. Fast wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Beine
und rieb über die Außenseite meines doch schon ziemlich nassen
Höschens. Mein Süßer beobachtete mich dabei und es machte mich
unglaublich glücklich dass er lieber auf meine Finger starrte als auf
die vor ihm zitternd und stöhnend liegende Blondine. Wir sahen uns dann
sehr lange in die Augen während er seinen harten Prügel weiter in sie
hineinstieß und waren beide völlig überrascht als sie ihr Körper und
einem heftigen Aufschrei in einem weiteren Höhepunkt aufbäumte.

Ich zitterte vor Erregung und das Gefühl der Eifersucht war wie weg
geblasen während ich ihren Körper beobachtete. Ihr Brustkorb hob und
senkte sich ruckartig, die Haut rund um das Dekolleté war tiefrot
gefärbt und ihre bestrumpften Beine zitterten. Ich sah ihn an und
wollte dass er es ihr noch ein weiteres Mal macht. Stattdessen
kletterte er vom Bett herunter, ließ sie einfach so liegen und stellte
sich vor mich: „Ich liebe Dich Süße, nur Dich! Ich will nie wieder
einen Atemzug ohne das Wissen Deiner Liebe machen müssen!“ Er kniete
sich vor mich hin und küsste mich zärtlich auf den Mund. Das Gefühl so
unglaublich von ihm geliebt zu werden explodierte förmlich in meinem
Kopf. Glückshormone schossen durch meinen Körper und Tränen rannen
völlig unkontrolliert über mein Gesicht. Verliebt sah ich ihm tief in
die Augen. „Lass uns gehen“, hauchte er leise in mein Ohr. Ich wollte
schon seine Hand nehmen und gehen, wollte meinen Sie über die Blondine,
der aber nie in Frage gestanden ist, auskosten und hauchte in sein Ohr
zurück: „Ich liebe Dich! Aber ich möchte dass Du sie benutzt und bei
ihr kommst!“. Verwirrt schaute er mich an, ich nickte zur Aufmunterung
und schob ihn zurück in Richtung Bett. Er kniete sich neben ihren Kopf
und bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und nahm seinen noch immer
harten Schwanz genussvoll zwischen ihre Lippen. Gekonnt saugte sie an
ihm und ich sah ihm an dass sie das offensichtlich nicht schlecht
machte. Aber mein Süßer sah nur zu mir. Langsam drückte ich meine Beine
auseinander und schob meinen Slip noch langsamer auf die Seite bis
meine Grotte nass glänzte. Ich wollte ihn reizen, ich wollte dass er
sie anspritzte während er mich ansah und an mich dachte. Niemals hätte
ich gedacht dass mich eine derartige Situation einmal so antörnen
würde, aber ich hatte plötzlich genau diesen fast schon unbändigen
Wunsch in mir. Ich hatte mir meine Finger noch nicht ganz in mich
hineingeschoben verkrampfte sich der Körper meines Süßen, seinen Blick
ganz starr auf meinen Schritt geheftet, zog seinen Schwanz aus ihrem
Mund und spritzte ihr sein heißes Sperma in Schüben auf das Gesicht von
wo sie es fast gierig mit der Zunge versuchte abzulecken. Als sie
nichts mehr erreichen konnte schob sie sich sein Sperma mit den Fingern
näher zum Mund. Mein Süßer sah kurz zu ihr hinunter, küsste sie auf die
Stirn und sagte: „Danke, es war ein unvergessliches Erlebnis“.
Kletterte vom Bett herunter, nahm mich bei der Hand und führte mich zu
meiner Kabine.vom: www.pivgermay.com „Wie sehen und gleich draußen?“,
fragte er hoffnungsvoll und ich brachte nur ein langsames Nicken zustande.

Zuhause angekommen sprachen wir lange über das Erlebnis, ich erzählte
ihm von meinen Gefühlen dabei, von meinen anfänglichen Kämpfen zwischen
Eifersucht und Erregung und auch er schilderte mir seine Erfahrungen
und Gefühlsverwirrungen. Ich bin mir heute sicher dass die Zustimmung
zu diesem Experiment ein höchst gefährliches Spiel war das auch mit
einem völlig anderen Ausgang, von Eifersuchtsdramen bis Trennung, zu
Ende gehen hätte können. Wir schliefen an diesem Abend aber wie immer
eng umschlungen und verliebt ein…


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