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Der Stellvertreter

Ein paar Tage später, es mag wohl zur Zeit der Tagesschau sein, klingelt es an der Tür. Ich wundere mich, wer es wohl um diese Zeit wagt, mich zu stören. Ich schlurfe etwas lustlos zur Tür und sehe auf dem Monitor der Kamera meinen Nachbarn, den Ehemann von Johanna. ‚Jetzt gibt es Ärger,‘ denke ich mir. Weil ich aber noch nie solchen Situationen ausgewichen bin sondern eher nach der Devise „Pack den Stier bei den Hörnern!“ handle, öffne ich die Tür.

‚Donnerwetter!‘ schießt es mir durch den Kopf ‚der Typ hat es aber modisch drauf. ‘Vor der Tür steht ein für meine Verhältnisse junger Mann, der einen grauen Seidenanzug an hat. Das weiße Hemd schmückt ein Schlips mit gedecktem Lila und ein gleichfarbiges Einstecktuch schaut aus der Reverstasche. Schwarze Budapester, denen man das Geld ansieht, das sie kosten bekleiden die Füße und eine Sonnenbrille ist oben in die Haare gesteckt. Wer benötigt eine Sonnenbrille um diese Uhrzeit?„Hallo, was verschafft mir die Ehre?“ beginne ich betont freundlich.

„Darf ich herein kommen? Es ist etwas heikel, was ich mit Ihnen besprechen möchte. So zwischen Tür und Angel wäre es mir ziemlich peinlich. “ höre ich zum ersten Mal die Stimme des Nachbarn. Da mein abendlicher Besucher nicht aggressiv erscheint und auch keine Pistole in der Hand hat, bitte ich ihn herein. „Ein Glas Wein? Ich habe gerade etwas Roten auf. “ bleibe ich auf der höflichen Schiene. „Gerne. “ stimmt der junge Mann zu und setzt sich nach Aufforderung hin.

Er sitzt auf der vorderen Kante des Sofas, völlig unentspannt und nach meiner Aufforderung, doch zu sagen, was er auf dem Herzen habe, berichtet er stockend, was ihn zu mir getrieben hat:Er erzählt, dass Johanna ihm gebeichtet hat, was in den letzten Tagen passiert sei und dass sie sich auch nicht verstehe, aber sie habe völlig neue Seiten an sich entdeckt, wolle aber nichts mehr mit mir zu tun haben, weil sie ihren Mann nicht verletzen wolle.

Aber in ihrem Kopf wäre ich immer noch und in der letzten Nacht habe sie sogar in einem Traum obszön gesprochen. Nun habe er sich den ganzen Tag über Gedanken gemacht und hofft, dass ich ihm helfen würde, seinen Plan in die Tat um zu setzen. Seine Begründung ist sehr seltsam: Er möchte, dass ich mit Johanna weiter Sex habe, damit er seine Neigungen ausleben könne. Er wüsste, meint er noch, dass Johanna immer wieder traurig sei, wenn er sich mit gGleichgesinnten trifft und die Nacht über fort bleibt.

Und dann kommt es ganz dick! Er hat sich überlegt, dass er nicht einfach sagen will, dass sie sich vergnügen kann, mit wem sie will. Es solle gleich ein Beweis geben, dass er es sogar will. Er erläutert mir seinen Plan im Detail und ich falle fast vom Sessel. Ich soll seine Frau sexuell in seinem Beisein befriedigen. Auf die Frage, wann es denn geschehen soll, gibt er an, dass ich um Punkt 22 Uhr auf der Terrasse sein solle.

Er würde die Tür auf gemacht haben und ich solle mich hinter dem schweren Vorhang verstecken. Alles weitere würde er mit Gesten mir mitteilen. Das verspricht ja ein Abenteuer zu werden. Schnell stimme ich zu und nach 2 weiteren Gläsern, bei denen wir auch zum vertraulicheren „Du“ übergehen, verabschiedet sich mein Nachbar nicht ohne sich wortreich zu bedanken, dass ich ihn bei seinem Plan unterstütze. Danach gehe ich ins Bett und kann erst nicht einschlafen.

Wilde Sexfantasien wirbeln durch den Kopf. Nach Mitternacht schlafe ich ein und den ganzen Tag über lässt mich der Gedanke an Johanna nicht los. Am nächsten Abend, frisch geduscht und die Haare gewaschen, um den Plan der Sissy nicht zu gefährden schleiche ich mich pünktlich auf die Terrasse und kann mich, wie vereinbart im Schlafzimmer des Paares verstecken. Kurz darauf betreten Johanna und ihr Mann den Raum. Ich schaue durch einen Schlitz im Vorhang, der sich durch das Zusammen treffen zweier Stores gebildet hat.

„Ich weiß, dass Du als gesunde Frau gelegentlich Sex haben möchtest, ja sogar brauchst, um zufrieden und ausgeglichen zu sein. Du weißt, wie nah ich Dir bin, aber richtig heiß werde ich nur mit meinen Gleichgesinnten. Aber ich möchte, dass Du auch glücklich bist. Heute Abend werde ich Dich verwöhnen und Dir zeigen, dass Lass mich machen und vertraue mir. “Johanna steht wie ein lebendes Fragezeichen vor ihrem Mann. Der nimmt einen Seidenschal von seinem dunkelblauen Hausmantel, ebenfalls aus Seide und verbindet Johanna die Augen.

Die lässt alles willig über sich ergehen. Ihr Mann führt sie zum Himmelbett, dessen vier Pfosten nach oben ragen und einen Baldachin tragen. An den vier Pfosten liegen jeweils Seile, wie man sie auf einer Segelyacht benötigt. Er drapiert Johanna, anders kann man es nicht nennen so, dass sie mit ausgebreiteten Armen auf dem Rücken liegt und fesselt ihre Handgelenke an die Pfosten am Kopfende. Danach legt er die Beine so, dass Johanna mit gespreizten Beine direkt in meiner Blickrichtung ihre geöffnete Pussy zeigt.

Wenn die wüsste, wer ihr da auf ihre Weiblichkeit schaut. Mein Schwanz, ich schäme mich nicht das zu sagen, entwickelt bereits ein Eigenleben. Er macht das so schnell und professionell, dass ich vermute, er hat dieses Spielchen mit seinen Freunden bereits mehr als einmal gespielt. Johannas Kimono ist zur Seite gefallen und ihre Brüste liegen frei. In mir wird ein Löwe wach, ein Trieb, der mich mit riesigen Kräften zu Johanna zieht. Aber ich beherrsche ich.

Aus der Tasche holt der junge Nachbar ein Fläschchen. Öffnet es und tröpfelt es über Brüste und Scham. Dann beginnt er mit eine Massage, die diese Regionen besonders beachtet. Der Hausmantel öffnet sich und ich sehe zum ersten Male das Gemächt des Hausherrn. Verwundert muss ich feststellen, das er in etwas die gleiche Länge und den gleichen Durchmesse wie mein Johnny hat. Aber im Gegensatz zu mir, hängt sein Schwanz lustlos nach unten. Es wird über deutlich, dass ein Interesse nicht den Frauen dieser Welt gilt.

Mit gekonnten Griffen lockt der junge Mann Johanna auf den Pfad der Lust und bald windet sich die auf dem Bett. Dann greift er in die Schublade des Nachttisches und holt einen edlen Vibrator heraus. Für die Kenner unter Euch: Es ist der „Petite“ von Le Wand. Erst werden die Brüste damit massiert und Johannas Brustwarzen kräuseln sich und ihre Nippel recken sich nach oben. Dann berührt er zaghaft, dann immer intensiver Johannas Scheide und die kann sich kaum beherrschen.

Als er vermutet, und die teile ich mit ihm aufgrund der Erfahrung mit ihr in den letzten Tagen, dass sie bald den Höhepunkt erreicht, lässt er etwas mit seinen Bemühungen nach und bedeutet mir, näher zu treten. Im Wissen, was von mir erwartet wurde, entledige ich mich lautlos meiner Kleidung inklusive der Sandalen und stehe mit erregtem Glied im Raum. Johannas Mann starrt auf meinen Penis und holla, was ist das? Sein hängender Schwanz erhebt sich bei der Betrachtung meines erigierten Gliedes.

Eines weiteren Beweises, wo seine Interessen liegen, bedarf es nicht. „Johanna, ich werde Dir jetzt Deine Möse lecken, wen Du möchtest. “ fragt er. „Ja… bitte… ich bin kurz davor zu kommen…Mache es mir!“… Die Stimmlage und die Art des Sprechens bedeuten wohl das eine: Sie wollte ihren Orgasmus. Ich lege mich zwischen ihre Beine und presse meinen Mund auf ihre weit geöffnete Scheide. Meine Nase macht Bekanntschaft mit ihrer Klit. Johanna schmeckt so gut und ihren reichlich vorhandenen Saft schlecke ich ich nur zu gerne auf.

„Gefällt Dir das, liebe Johanna?“ fragt ihr Mann überflüssigerweise. „Los, leck mich ins Paradies oder nimm den Zauberstab aber mach… Ich werde verrückt. “ Johanna bewegt sich auf den Grad der Erlösung zu. „Darf es auch mein Schwanz sein?“ fragt der Nachbar. Ich mache jeweils Pausen mit dem Lecken, denn mit vollem Mund spricht man ja nicht. Johanna ist völlig ahnungslos. „Das wäre das Größte… Einen lebendigen Freudenspender… Komm zu mir!“Ihr Mann gestikuliert und macht unmissverständliche Gesten: Ich soll seine Frau nach Strich und Faden verwöhnen.

Mein Schwengel hat sowieso nur noch eines im Kopf: Die Frau muss beglückt werden. Mittlerweile hat sich die Vorhaut etwas zurück gezogen und von der Spitze des Penis tropft Geilsaft. Ich ziehe kniend meinen Pint durch Johannas Spalte, was sie zu einem lauthaften Stöhnen bringt. Als ich mit dem Schwengel ihre Spalte peitsche, sehe ich, dass sie nur noch Zentimeter vor dem Höhenflug steht. Ich gehe in den Liegestütz, ihr Mann fast an meinen Schwanz und führt mich zu ihrer Grotte.

Vorsichtig führe ich den Stab ein und Johanna schreit: „Stoß endlich… ich reiße Dir die Eier ab, wenn Du mich jetzt nicht sofort vögelst!“Wie ich es liebe, wenn Frauen so geil sind. Ich versenke meinen Prügel bis zum Ende in sie und sie sage „Ja!“, einfach nur ja… und das mit jedem Eintauchen. Mit langen und tiefen Stößen beglücke ich sie und dann versteift sich plötzlich dieser rassige Körper. Ich halte still, ihre Brüste hören auf zu schwingen und dann bebt ihr Körper in der Ruhe vor dem Sturm.

Ein Orgasmus überrollt sie und reißt sie in Ekstase. Nach der fünften oder sechsten Kontraktion nehme ich wieder meine Hüftarbeit wieder auf und kurze Zeit später kommt es mir. Mir fällt es so schwer, lautlos zu sein. Ich überschwemme Johanna förmlich mit meinem Samen. Sie ist noch immer erregt und das Gefühl, dass ein Penis sich in ihr entlädt schenkt ihr einen weiteren Orgasmus, noch heftiger als der erste. Ihr Mann zeigt durch Gesten, dass ich mich neben das Bett stellen soll.

Dann nimmt er Johannas Augenbinde ab. „Liebe Johanna, Dein Nachbar hat Dich gerade bestiegen. Das wolltest und das benötigst Du doch. Ich kann Dir nicht der Mann sein, den Du brauchst. Mache mit ihm, was Dein Körper will, aber mache es diskret, damit es nicht dem Geschäft schadet. “Mit diesen Worten verlässt ihr Mann das Zimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Ich löse die Fesseln und lege mich neben Johanna. Warum weint sie? Ich küsse ihre Tränen fort und ich nehme sie in den Arm und massiere sie an den Stellen, an denen vorher ihr Mann massiert hat.

Johanna schmiegt sich an mich und bald sind wir wieder auf den Wegen der Lust. Ich hebe Johanna auf mich und pfähle sie zur Gänze. Johanna beginnt einen langsamen, genussvollen Trab und am Ende kommen wir noch einmal sehr intensiv zusammen. „Du bist eine tolle Frau mit einem tollen Mann. Lass uns seinen Vorschlag in die Tat umsetzen. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft.


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