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Die Party

Diesmal hatte Laura es übertrieben. Sie hatte Erik augerufen und von dieser Party erzählt. Die wäre klasse mit klaren Regeln. Von höflich bis rabiat wäre alles dabei. Silke und Erik würden eher als vorsichtige Beobachter mitkommen, die eventuell mal höflich angesprochen würden, aber Laura würde richtig Gas geben (wie sie gesagt hatte). Erik hatte zugesagt, es klang nach einer interessanten neuen Variante. Silke kam auch mit. Sie kamen also an dem Landsitz an, wo die Party mit Übernachtung das ganze Wochenende dauern würde.

Anfangs war es Erik seltsam vorgekommen, dass er noch nie von dieser Party gehört hatte, aber Laura war in der Szene weit aktiver gewesen in letzter Zeit. Sie würde schon etwas Gutes rausgesucht haben. Sie kamen also in dunkler Abendgarderobe an dem Haus an, das fast einem kleinen Schlösschen glich.

Am Eingang begrüßte sie eine sehr elegante, extrem zuvorkommende, fast devot wirkende Frau. Sie war blond, groß und sehr sexy in ihrem hautengen schwarzen Outfit.

Erik fiel auf, dass sie ihren Blick gesenkt hielt wenn er sie anschaute. Sie wurden hereingeführt in das Foyer, nachdem sie Armbänder wie bei Festivals angelegt bekommen hatten. Eric und Silke hatten gelbe Armbänder, Laura bekam ein rotes.

Dann trat der Gastgeber auf, ein elegant gekleideter Mittvierziger, der sich gepflegt ausdrückte und einen hohen Status ausstrahlte. Nach einer kurzen Begrüßung sagte er, man solle sich jetzt zum Essen hinsetzen. Das mitgebrachte Nutzvieh solle man aber vorher in den Vorbereitungsraum schicken.

Erik fragte sich noch was das heißen sollte als Laura sich in Bewegung setzte und meinte „bis bald“. Sie schien nervös. Erik fragte einen Mann neben ihm was das bedeute. Der meinte: „Sie kennen die Regeln nicht? Zusätzlich zum Eintrittspreis hat jedes Paar ein weibliches Nutztier mitzubringen. “ Offenbar wäre das von Erik und Silke bei der Musterung an der Tür durchgekommen, sonst hätten wir keinen Einlass erhalten. Laura? Er fragte nach. Ein Nutztier hätte keine Rechte und keinen eigenen Willen zu haben während des Party-Wochenendes.

Die Frauen bekamen eine Uniform und ein striktes Redeverbot. Sie würden sich nach der Vorbereitung unter die Gäste mischen. Und jeder Gast dürfe jedes Nutztier nach Belieben benutzen. Würde sich die Frau weigern, müsste sie und das Paar, das sie mitgebracht hat, augenblicklich die Party verlassen. Erik staunte nicht schlecht.

Sie setzten sich an den Tisch. Es war eine lange Tafel an der jetzt viele elegante Paare saßen, die Herren korrekt, die Frauen raffiniert sexy gekleidet.

Die Tafel war opulent gedeckt und es wurden immer noch weitere Köstlichkteiten serviert.

Dann ging die Tür auf und eine Gruppe Frauen in Hausmädchenkostümen kam herein. Die Lederminis dieser Frauen waren extrem kurz, Man konnte das Ende der halterlosen Strümpfe sehen und dass sie keine Slips anhatten. Auch konnte man in der raffinierten Korsage die Brüste sehen. Sie kamen auf sehr hochhackigen Schuhen herein und verteilten sich leicht unsicher.

Sie wurden von den sitzenden Paaren genau gemustert.

Einige Frauen am Tishc winkten das ein oder andere Dienstmädchen heran, um sie genauer anzuschauen. Manche griffen ungeniert zwischen deren Beine, begrapschten die Brüste. Sie liessen alles geschehen.

Es dauerte eine Weile bis Erik Laura erkannt hatte. Ein älterer Herr hatte sie zu sich herangezogen und dirigierte sie gerade unter den Tisch zwischen seine Beine. Er öffnete seine Host und zog Laura mit der Hand am Hinterkopf so in seinen Schoß, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen musste.

Sie zögerte kurz, dann begann sie seinen Schwanz leidenschaftlich zu saugen und zu lutschen,. Der Mann widmete sich wieder seiner Vorspeise während sie unter dem Tisch seinenn Schwanz hart saugte.

Silke hatte das offenbar gefallen, sie dirigierte eine der anderen Zofen auf ähnliche Weise zwischen ihre Schenkel, nachdem sie ihren Slip ausgezogen hatte. Sie drückte das Mädchen mit der Hand in ihre nasse Möse, wo diese zuerst wiederwillig anfing zu saugen und zu lecken.

Dabei schaute sie Erik etwas skeptisch an. Erik packte das Mädchen an den Haaren und zog sie zu sich rüber. Er sagte „Wirst du das wohl richtig machen!“, öffnete seine Hose und rammte ihr seinen inzwischen harten Schwanz tief in die Kehle so dass sie würgen musste. Nach einige Stößen zog er sie zurück, Sie hatte Tränen in den Augen und sah leicht aufgelöst aus. Er fragte sie ob sie verstanden hätte und es jetzt bei Silke richtig machen würde.

Sie nickte eifrig und machte sich danach an Silkes Muschi zu schaffen, wie diese es noch nie erlebt hatte.

Erik grinste, immer noch mit ausgepacktem Schwanz unter dem Tisch, während er sah wie Silke die wilde Leckerei genos. Diese Party gefliel ihm immer mehr! Überall um den Tisch herum wurde inzwischen an die willigen Mädchen auf unterschiedliche Weise hand angelegt. Der Alte Mann hatte inzwischen Laura über seinen Schoß gelegt und begonnen ihr mit Wonne den Hintern zu versohlen.

Er schlug heftig zu und sagte dazu wie böse sie sei. Sein Tischnachbar hatte dabei angefangen einige Finger in Lauras Muschi zu stecken und sie da zu bewegen. Laura war mächtig nass geworden.

Inzwischen hatte sich die Tafel teilweise aufgelöst. Gut angezogene Leute standen um diejenigen herum, die sich mit den Zofen vergnügten und fassten sich dabei immer mehr selbst oder gegenseitig an.

Erik überlegte was er jetzt anfangen sollte, als Silke das Mädchen das sie immer noch unterm Tisch verwöhnte hochholte und ihm zeigte wie sie sich auf Erik setztem sollte.

Die Kleine war vielleicht 19, Erik vermutete ein Au Pair, das mit einem der Paare mitgekommen war. Sie setzte sich rittlins auf Eriks Schoß und sein Schwanz glitt mühelos in ihre enge, feuchte Spalte. Sie stöhnte nicht, schloss nicht die Augen. Stattdessen sah sie ihn kozentriert an, so als ob es nur um seinen Genuss ging. Sie las ihm jede Regung von den Augen ab. Silke griff den festen Po der Magt und drückte sie rythmisch herunter damit Erik ganz tief in sie hinein kam.

Dann konnte Silke es nicht mehr aushalten. Sie riß das Mädchen von Eriks Schoß und zog Erik vom Stuhl hoch. Dann beugte sie sich über den Tisch und sagte: Fick mich jetzt! Erik kam hinter sie und stieß seinen Penis in sie hinein. Die Zofe kniete sich hinter ihn und massierte seine Hoden dabei, Dann versuchte sie unter die beiden zu kommen und Silkes Klitoris mit der Zunde zu erwischen währen Erik sie jetzt heftig fickte.

Über den Tisch konnte er dabei sehen wie Laura jetzt auf dem Schoß des Alten saß, dessen Glied offenbar in ihrer Fotze steckte. Gleichzeitig stand ein andere Mann im Anzug mit geöffneter Hose dahinter und hatte seinen Schwanz in ihren Arsch gebohrt. Ein unglaublicher Anblick war das wie sie sich alle in einem gemeinsamen Takt langsam bewegten. Der Mann hinter Laura war gerade in ihrem Arsch gekommen. Er zug seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ein wenig Sperma kam nach.

Noch in Rage zog er ein anderes Mädchen zu sich heran, um ihm den Schwanz sauber zu lecken und danach schob er ihren Kopf zu Lauras Arsch, damit sie den auch lecken sollte. Sie tat es während der Alte Laura immer noch fickte. Dann rutschte sein Schwanz aus Laura und begann zu pulsieren. Schnell wie eine besessene nahm die andere Zofe seinen Schwanz in ihrem Mund, in dem er sich auch sofort entlud. Sie nahm alles in sich auf und schlucke es.

Später erfuhr Erik, dass es eine der Regeln für Zofen war, dass kein männlicher Orgasmus außerhalb von Mund, Fotze oder Arsch passieren durfte. Alles musste aufgenommen werden. Jedenfalls saugte und schluckte dieses Mädchen alles was aus dem alten Mann kam. In dem Moment rutschte auch Eriks Schwanz aus Silke heraus und „seine“ Magt hate ihn sofort gegriffen, in ihren Mund geführt und ihn wie besessen geblasen. Damit hatte Erik nicht gerechnet. Er merkte wie er die Beherrschung verlor, wie der Orgasmus kam.

Sauer so überrumpelt worden zu sein, packte der den Kopf der Zofe und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, so dass sie Würgegeäusche machte. Dann Spritzte er ihr in einer mächtigen Eruption in den Hals.

Während das Mädchen aufstehen wollte, griff nun Eriks Tischnachbar nach ihr, beugte sie über den Tisch und fing ohne lange zu fackeln an, sie von hinten zu nehmen. Nach wenigen Stößen hatte er seine Ladung tief in ihr abgefeuert.

Kurz darauf hatten sich alle etwas beruhigt. Das wilde Geficke war zum Erliegen gekommen, den Zofen lief aus allen Körperöffnungen das Sperma. Die Vorspeise war damit erledigt. Es war ein 6-Gänge Menü auf der Karte….


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