Skip to main content

Die Planung der Feier ging schief.

Misstrauisch beobachtet meine Herrin Michelle uns (uns das wäre Christian das ist ein Mitarbeiter von meiner Herrin und mich) als wir in der Pause gemeinsam einen Kaffee tranken. Als plötzlich die etwas strenge Stimme von meiner Herrin aus ihrem Büro zu hören ist. Martin du bist in einer Stunden mit Christian zur einen Besprechung in meinem Büro. Ja Herrin wir werden Pünktlich bei Ihnen sein. Pünktlich waren Christian und ich ihn ihrem Büro. Einige lange Minuten sprach meine Herrin kein Wort mit uns.

Das bedeutet in der Regel meistens nichts Gutes. Wir gehen dann alle 3 in den alten Besprechungsraum der sich im Keller befindet. Ihn diesem Raum befinden sich viele alte Tische, Stühle, einige Schränke. In der Mitte ist viel Platz und davor stand ein großer Tisch mit Sessel wo sich Michelle hinsetzte. „Zieht euch aus!“, schrie sie uns an „Eure Schuhe könnt ihr anbehalten. „Christian und ich sahen uns gegenseitig an, dann gehorchte Ich. Und Christian tat es mir nach wir beeilten uns den Michelle wartet nicht gerne.

Ohne was zu sagen kam sie jetzt zu uns und schnallte uns jeweils einen Riemen an die linken Handgelenke. Diese verbindet sie mit einer Leine, die ungefähr ein Meter lang ist. Und in die rechte Hand gab sie uns je einen dünnen Rohrstock. Danach sagte sie zu uns „Wir spielen ein Spiel. Wer am Ende mehr Striemen auf dem Hintern hat, hat verloren. Und wer verliert, kann sich auf etwas gefasst machen Habt ihr beide mich Verstanden?“Wir nickten.

„Noch Fragen?“ Nein haben wir nicht Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und zeigte uns dass wir anfangen können. Christian war schneller und landet einen schönen Treffer auf meine Backen. Beiße meine Zähne zusammen dass ich nicht zum Schreien anfing. Christian hat den Dreh schneller raus. Das unrhythmische Jaulen und Stöhnen wird immer lauter, weil wir auch Die Schenkel und die Hüfte erwischen. „Stopp!“, befehle sie und klatsche laut in die Hände. Ich mache die Leine los und helfe Christian auf die Beine.

„Christian, geh zum Tisch und beug dich vor! Wir zählen zuerst deine Striemen. „Ich musste das zählen übernehmen. 14 Treffer. Wir tauschen die Positionen. Auch Christian zählt an meinen Po 16 Treffer „Du hast verloren Martin“, sage sie kalt. Mit eisigem Blick umkreiste sie mich. Sie bemerkt nun, dass mein Schwanz etwas Steif ist. Ihr Griff ist gnadenlos: sie knete meine Eier und wichste meinen Schwanz. Dann nahm sie meine Brustwarzen zwischen die Finger, zwirble, zwicke und kneift sieSie nahm eine Wäscheklammer setzte diese an meine Nippel auf.

Ich jaule laut auf. Sie machte dasselbe auf der anderen Seite. Herrin was habe ich nur falsch gemacht das sie mich hier und jetzt so bestrafen?Es folgt nun mein Schwanz. Sie griff mit fester Hand zu wichste ihn etwas bevor sie sich meiner Eier widmete. Diese nahm sie in die andere Hand zog etwas daran bevor ich die etwas kleineren Klammer an meine Eier spürte. Vor Schmerzen hatte ich etwas Urin verloren. „Ich weiß, dass ich etwas falsch gemacht habe.

Sagen sie mir, bitte, was es ist“, „Nein, du musst es herausfinden! Denk nach!“Sie packte mich an meinen Schwanz ging mit mir vorsichtig zum Tisch und drücke meinen Kopf nach unten, so dass ich mich über die Tischplatte beugen muss. Die Klammern sind dabei im Weg, sie fallen ab. Sie nimmt einen großen Dildo in die Hand, drehte meinen Kopf zur Seite und steckte in meinen Mund um diesen zu befeuchten. Dann setze sie ihn an meiner Rosette an und siebte kräftig.

Darauf war ich nicht vorbereitet noch vorgedehnt. Ich schrei auf, presste dann aber ihre Lippen zusammen. Sie machte eine kleine Pause. „Ich habe mich dir nicht oft genug angeboten“, fragte ich sie. „Na, wenn du das so siehst, meinetwegen. Aber das ist es nicht, denk weiter nach!“Schon siebte sie den Dildo weiter in meine Arschfotze. Als er tief genug drin steck, ficke sie mich damit durch. Kein Aufwärmen, sofort Vollgas. „Ich habe es mir einmal in der Toilette selbst besorgt, als du zwei Tage weg warst“, gesteht ich.

Hmm ist es auch nicht, aber darüber reden wir noch. Denk weiter nach, es ist etwas, das diese Woche geschehen ist. Sie fickte mich immer schneller mit dem Dildo. „Ich weiß es wirklich nicht! Bitte-bitte sag es mir, ich flehe dich anSie zieht mich an den Haaren wieder in eine aufrechte Stellung. „Was hattest du mit Christian so viel zu bereden?“, fragte sie, aber ohne auf eine Antwort zu warten, drücke sie mich wieder auf den Tisch und fickte mich mit dem Dildo durch.

„Was? Ach… das ist…“, versucht ich zu erklären, was mir bei den Dildo Stößen schwer fällt. Da die Erklärung zu langsam kommt, Stoßt sie den Dildo nun bis zum Anschlag in meine Arschfotze. „Wir haben doch bloß eine Überraschung für deinen Geburtstag geplant!“, ich vor Schmerzen. Sie war baff aber sagte nur„Es wird nicht hinter meinem Rücken genuschelt!“, fauchte sie mich an. Dann zieht sie den Dildo schnell aus meinen Hintern. Das ist fast genauso unangenehmen wie diesen schnell hineinzustoßen.

Mein Anus klafft weit offen, ich presst meinen Schließmuskel immer wieder zusammen, worauf sich meine Rosette langsam schließtVorsichtig entferne sie die restlichen Wäscheklammer. Sie ließ mich aufstehen. „Wir machen noch eine Gegenprüfung“, sage sie und ich sollte den Christian reinholen. Er steht am Gang, ich ihm am Oberarm und führte ihn in den Raum. Ich sah dabei seinen schönen bereits halb steifen Schwanz. Wie gerne würde ich jetzt vor ihm auf die Knie gehen und mich um diesen schönen Schwanz zu kümmern.

Ich muss mich aber zurück halten den meine Herrin wartet nicht gern. „Wie du siehst, musste ich den Martin ein bisschen überreden, aber er hat dann doch schließlich alles zugegeben. Nun bist du dran, Christian. Da du vorhin gewonnen hast, reicht ein einfaches Geständnis deinerseits. „Christian schaute zuerst mich an und dann meiner Herrin Michelle. „Die Geburtstagsfeier?“, fragt er vorsichtig. Michelle nickte, ging dabei zu Christian nimmt seinen Schwanz in ihre rechte Hand und drücke sanft zu und fing an diesen leicht zu wichsen.

„In meiner Abteilung geschieht nichts ohne meine Genehmigung. Solltest du ja schon wissen! Wenn ihr etwas planen möchtet, besprecht ihr das vorher mit mir. Verstanden?“Sie drückte etwas fester auf den Schwanz. „Ja-haa“, schreit er. Ich denke, ihr beide habt begriffen und ihr dürft jetzt gehen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!