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Die Pornosammlung

Schon seit längerem war mir aufgefallen dass im Schlafzimmer meiner Eltern ein kleiner zweitüriger Schrank stand der immer abgeschlossen war. Irgendwann machte ich mir dann doch Gedanken was da wohl drin sein könnte. Wohl keine Kleider oder solche Sachen, die müsste man doch nicht abschließen. Aber ich hatte das Gefühl das es etwas war nachdem ich meine Eltern besser nicht fragen sollte weil auch sonst nie über den Schrank gesprochen wurde. Beide gingen tagsüber zur Arbeit und mein Bruder war oft mit Kumpels unterwegs so dass ich fast täglich am Nachmittag allein zu Hause war. Das Schränkchen ging mit nicht mehr aus dem Kopf und ich schaute immer wieder mal heimlich ins Schafzimmer ab das Ding nicht auf zu bekommen war. Eines Tages steckte ein Schlüssel im Schloss. Ich konnte es kaum fassen und war ganz aufgeregt als ich das sah. Das war jetzt eine ganz neue Situation für mich und ich traute mich einfach nicht den Schrank zu öffnen. Schnell verließ ich das elterliche Schlafzimmer und ging zurück auf mein Zimmer. Was war wenn jemand früher nach Hause kam und mich im Schlafzimmer mit offenem Schrank erwischte. Schließlich siegte die Neugier, ich horchte nochmal ob ich auch wirklich alleine war und ging wieder ins Schlafzimmer meiner Eltern.

Der Schlüssel glänzte verlockend und ich drehte ihn mit klopfendem Herzen bis die Tür sich öffnen ließ. Schon mit dem ersten Blick sah ich dass darin nur Bücher waren. Ein einfacher Bücherschrank, „mehr nicht“ dachte ich enttäuscht. Schließlich öffnete ich noch die linke Tür des Schrankes um zu sehen ob dort auch nur Bücher waren oder doch noch etwas interessantes. Hier waren kleine Hefte wie ich sie von meinen Comics her kannte. Vorsichtig zog ich das erste Heft heraus. So etwas hatte ich noch nie gesehen und mein Herz klopfte wie wild. Es war eine Geschichte mit Bildern die mein Pimmelchen gleich etwas lebendig werden ließen. Es gab jede Menge nackte Mädchen und Jungs aber auch dralle ältere Damen mit mächtigen Brüsten. Viele der Frauen trugen Strümpfe mit Strapse von einem Hüfthalter gehalten. Große Brüste mit und ohne BHs oder BHs mit einer Öffnung an der Spitze durch die man die dicken Nippel sehen konnte. Manchmal mit feinen Höschen die eine Öffnung im Schritt hatten oder Miederhöschen mit netten Spitzen als Verzierung. Am meisten gefiel mir wenn man zwischen den Schenkeln der Frauen den Schlitz ihrer Spalte sehen konnte. Dann sah ich wie einer der Jungs seinen Pimmel bei einem der Frauen unten rein geschoben hatte. Das musste bestimmt noch viel besser sein als vom Bruder in den Mund genommen. Ich rieb vor Aufregung mein Schwänzchen durch die Hose hindurch und kam fast sofort. Schnell schob ich das Heftchen wieder zurück, schloss den Schrank und eilte zurück in mein Zimmer.

Aufgeregt überlegte ich was ich machen sollte. Der Schlüssel wird nicht lange stecken bleiben, spätestens am nächsten Tag würde der Schrank wieder zu sein. Mir fiel auf dass die Schlüssel von meinem Kleiderschrank sahen fast genauso aussahen. Schnell nahm ich einen davon und schlich nochmal in Schlafzimmer. Tatsächlich passe mein Schlüssel auch in das Schloss und ich ärgerte mich dass ich nicht schon viel früher darauf gekommen bin. Der Zugang zu den versauten Schätzen meines Vaters war für die Zukunft gesichert.

Immer wenn ich alleine zu Hause war holte ich mir das nächste Heft und begann voll geiler Erwartung darin zu blättern. Die molligen und älteren Straps Trägerinnen machten mich am meisten an weil sie mich immer an meine Mutter erinnerten. Die Vorstellung, ich könnte der Kerl im Heft sein und würde alle die versauten Sachen mit meiner Mutter machen, ließen meinen Schwanz recht schnell sein Köpfchen heben. Ich würde Muttis dicken Titten drücken und an den festen Nippeln lecken, vielleicht käme ja noch etwas Milch wenn man nur lange genug saugen würde. Das war so geil in meiner Fantasie und mein Pimmel reckte sich immer mehr. Meine Hand war in ihrem Höschen und suchte ihren fleischigen Schlitz der unter ihren weichen geringelten Haaren versteckt war. Meine Finger wanderten durch ihre feuchte Fotze und suchen den prallen kleinen Knopf um ihn ganz sanft zu massieren. Sie keuchte vor Lust und hob ihre Beine damit ich ihr schnell das störende Höschen runter ziehen konnte. Mein Schwänzchen reckte sich ihrer Fotze entgegen die zwischen ihren festen Schenkeln hervor schaute. Vor Aufregung zitterten meine Hände als ich ihre Strapse und die glatten braunen Strümpfe an ihren Schenkeln streichelte und ihre Beine weit auseinander zog. Meine Mutter half mir und zog ihre weit gespreizten Beine soweit sie konnte nach oben. Ihre Fotze war nun schon halb geöffnet und glänze mich verlockend an. Was für ein geiler Anblick, mein Sack war prall und hart wie mein Schwanz der vor Erwartung zitternd leicht nach oben stand. Schnell war mein Kopf an ihrer Mutterfotze. Mit den Fingern spreizte ich die fleischigen Lippen um an das feuchte Innere ihrer Möse zu kommen. Ich spürte die Hitze ihrer Fotze die vor Wollust schon ganz nass war. Schnell begann ich gierig an dem leckeren rosigen Fleisch zu lecken. Der köstliche Schleim machte mich immer mehr an. Muttis praller Kitzler streckte sich inzwischen weit hervor und wollte auch etwas abbekommen. Meine Mutter stöhnte laut auf als ich ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm, lustvoll daran saugte und ihn mit der Zunge verwöhnte. Schließlich hielt ich es wirklich nicht mehr aus und rammte ihr meinen Schwanz ins glitschige Loch. Mit den Händen hielt ich ihre Schenkel damit ich auch wirklich so weit wie möglich in sie eindringen konnte. Fest umschloss ihre heiße Mutterfotze meinen Pimmel, immer schneller stieß ich ihn mit aller Kraft in sie rein. „Fester, schneller, komm jetzt mein Junge“ rief sie und ich spritze auch schon tief in der Fotze meiner Mutter ab. Vielleicht gibt’s ein Geschwisterchen dachte ich als ich meinen Lümmel erschöpft aus ihrer tropfenden Spalte zog.

Ich hielt meinen kleinen abgerubbelten Pimmel in der Hand als ich aus meiner Fantasiewelt zurückkam. Schnell wischte ich den Samentropfen ab der in das geile Heftchen getropft war. Hoffentlich merkt mein Vater nichts davon.


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