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Die Verführung Teil 1

Nach dem meine Eltern verstorben sind habe ich mich entschlossen einen Neuanfang in New York zu machen. Ich bin in ein nettes Appartement gezogen welches Lichtdurchflutet ist durch seine großzügigen Fenster. Mein Appartement ist mit hellen weißen und Cremefarbenen Möbeln ausgestattet ich liebe es einfach und steril. Ich habe mir einen Job ein paar Blocks entfernt ergattert in einem Riesigen Bürokomplex in dem es um Anlagen geht. Das heißt Hauptsächlich Papier kram, was für mich kein Problem ist ich bin gelernte Anlagenberaterin und bin ein voll Profi in meinem Job ich beherrsche sämtliche Tricks die man sich nur denken kann zudem bin ich sehr aufgeschlossen und Kontakt freudig, ich erledige meine Jobs zuverlässig und gewissenhaft.

Nun bin ich die Sekretärin und Beraterin meines Bosses was manchmal nicht gerade einfach ist Mr. Marks ist ein sehr aufdringlicher Mensch sehr direkt manchmal auch zu direkt er ist zu freundlich zu seinen Mitarbeitern und noch freundlicher zu seinen Mitarbeiterinnen. Er ist um keinen Spruch zu schade nur seinen Vorgesetzten kann er scheinbar nicht sehr leiden denn er schickt ständig mich hoch zu ihm ich hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen Ihn persönlich kennenzulernen nur seine Sekretärin Jill kenne ich Sie ist zugleich meine beste Freundin.

Wir sind Heute Abend mit allen Angestellten unserer Abteilung am feiern 20 Jähriges bestehen dieser Abteilung jeder ist festlich gekleidet und freut sich isst etwas am Büfett und genießt die Abwechslung mal nicht bis in den späten Abend zu arbeiten. Ich trage ein Vintage Kleid welches oben sehr enganliegend ist und nach unten sich weitet. Jill und ich machen die Tanzfläche unsicher wir sind ein gutes Tanzteam wir Tanzen Stundenlang bis uns die Füße weh tun gehen dann an die aufgebaute Bar und trinken etwas.

Ich schaue mich um und sehe das schon viele nach Hause gegangen sind und nur noch ein paar Leute da sind. Nach und nach gehen auch diese nach Hause ich schaue Jill an die noch immer vor Energie trotzt „Sollen wir uns das Taxi nach Hause teilen“, frage ich sie. Sie strahlt mich an „Willst du schon nach Hause“, fragt sie mich. Ich zucke mit den Schultern und schaue mich um außer uns unserem Chef und zwei oder drei Mitarbeitern war niemand mehr da.

Ich kicke mit dem Kopf und Sie lächelt mich an wir trinken unsere Gläser langsam aus und gingen nach draußen als wir vor dem Gebäude standen bemerkte ich das ich meine Tasche oben vergessen hatte. „Mist ich habe meine Tasche vergessen warte ich hole sie eben“, sage ich zu Jill Sie lacht „ Na du bist ja ein Schussel wie kann man nur seine Tasche vergessen“? Wieder zucke ich mit den Schultern und gehe dabei wieder ins Gebäude.

Pitt der Wachmann stellt sich mir in den Weg „Tut mir leid Anna ich darf Sie nicht mehr rein lassen“ sagt er und schaut mich an. „Aber meine Tasche ist oben wie soll ich den zu Hause reinkommen“, bringe ich ihm entgegen. Plötzlich höre ich eine bekannte stimme sagen „Schon gut Pitt lass Anna durch“. Es ist Mr. Marks. Ich bedanke mich freundlich bei ihm und gehe rüber zu den Aufzügen ich warte bis dieser endlich da ist und gehe rein ich wähle das dreiundvierzigste Stockwerk und schaue auf mein Handy.

Der Aufzug stockt ich schaue kurz hoch Fünfzehnter Stock mein blick geht wieder zurück auf mein Handy. Ich höre das jemand in den Aufzug geht und sich die Türen wieder schließen. Ich sehe im Augenwinkel elegante Lackschuhe und eine hell graue Anzughose. (Soll ich zu der Person aufschauen oder es lassen?) denke ich mir. Ich schaue weiter auf mein Handy als der Aufzug plötzlich wieder stockte das licht ging aus und nur noch das spärliche Licht meines Handydisplays spendete noch einen Hauch von Licht.

Ich höre schritte und rieche ein sehr Markantes aber gut riechendes Parfüm. Ich spüre wie die Person sich mir nähert da ich schon in der hinteren Ecke des Aufzuges stehe kann ich nicht ausweichen aber aus irgendeinem Grund will ich das auch gar nicht sehe nun die Lackschuhe direkt vor mir stehen ich spüre den warmen Atem des unbekannten direkt neben meinem Kopf ich traue mich gar nicht zu schauen wer es ist. Ich fühle seine warme große Hand an meiner Taille wie sie langsam hoch zu meiner rechten Brust wandert und an ihr halt macht.

Mir bleibt die Luft weg ich kann ihn doch nicht einfach so gewähren lassen andererseits gefällt mir was der Unbekannte mit mir macht. Er übt einen leichten und dennoch bestimmenden druck auf meiner Brust aus seine andere Hand nimmt sich nun auch meine andere Brust vor er knetet beide mit druck zwirbelt meine Nippel die er geschickt ertastet hat und wandert dann runter zu meinem Po er greift feste zu ich kann mir ein stöhnen nicht verkneifen.

Er kommt mir noch näher ich habe das Gefühl das er mir gleich auf meinen Füßen steht wenn er noch näher kommt in meinen Gedanken bin ich schon Fünf schritte weiter meine Begierde steigt ich habe Tierische Lust auf mehr. Doch der Fahrstuhl ruckt und das Licht geht wieder an der Unbekannte weicht zurück und lässt von mir ab. Ich habe mich entschieden nach unten zu schauen ich will mir das Mysteriöse aufbewahren. Der Fahrstuhl bleibt stehen und der Unbekannte steigt aus.

Als der Fahrstuhl auf meiner Etage anhält schnappe ich mir meine Tasche und Eile zurück in den Fahrstuhl. ( Sowas ist mir noch nie passiert jemand mir fremdes hat mich berührt an stellen wo es keiner sollte) schießt mir durch den Kopf. Als ich draußen bin wartet Jill schon auf mich. „Was ist den mit dir los du siehst ja völlig durcheinander aus“, fragt sie mich. „Nichts alles bestens ich bin nur in Gedanken las uns nach Hause fahren“,antworte ich ihr.

Sie durchbohrt mich mit ihren Blick während Sie ein Taxi ran winkt, wir steigen ein und fahren Heim. Jill verabschiedet sich von mir als wir bei ihr angekommen sind ich fuhr dann weiter nach Hause und gehe in meine Wohnung ich gehe direkt Duschen beim Waschen und einseifen muss ich immer wieder an die Berührungen denken an den Geruch des Mannes seine bestimmende und dominante Art ich schwelge weiter in Gedanken während ich mich schlafen lege.

Weitere Teile werden Folgen vielen Dank fürs Lesen Liebe Grüße SunShine.


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