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Die Welt geht unter und alle ficken.

Erinnert sich noch einer an den Film 2012 aus dem Jahr 2009? Es war ein Film über den Untergang der Erde, orientiert an wahren Begebenheiten, aber dennoch fiktiv. So dachte man sich, als man im Kino saß und sich das Actionspektakel voller Special Effekts reinzog. Keiner aber hätte ahnen können, dass der Film doch nicht ganz so fiktiv war wie man annahm. Nur 2 Jahre nach Filmveröffentlichung bestätigten Wissenschaftler, dass tatsächlich Gefahr bestand. Die Sonnenaktivität sollte im Jahr 2012 stärker sein als je zuvor.

Die verschiedenen Luftschichten würden durchbrochen und das Leben verbrennen. Menschen brachen in Panik aus. Einige blieben misstrauisch und führten ihr Leben fort wie gewohnt, andere lebten in Anarchie und feierten jeden Tag. Menschen nahmen Drogen, die sie sonst nicht nehmen würden, betranken sich und vergaßen alles was sie wussten. Eine genaue Gewissheit jedoch bestand nicht. Der Großteil der Menschen hatte Angst, traute sich aber nicht das eigene Leben wegzuwerfen wie die anarchistische Jugend. Sie beschlossen weiterzuleben.

Es war eine chaotische Zeit, die Mehrheit blieb zwar nüchtern, doch überall auf der Welt gab es kriminelle Banden von Anarchisten, die alles taten was sie wollten. Alles änderte sich am 8. Juli. Prof. Peter Ganison fand heraus, dass die Welt am 15. Juli untergehen würde. Der Welt blieben 7 Tage. Am ersten Tag blieben die Straßen leer. Menschen blieben zuhause bei ihren Familien und überlegten sich wie sie diese 7 Tage verbringen würden.

Selbst die Misstrauischsten wurden überzeugt. Am zweiten Tag trafen sich, zumindest in Deutschland, die meisten Menschen in Versammlungen der einzelnen Bezirke, in denen besprochen wurde, wie man am Besten die letzten Tage kooperativ genießen kann. Ich stand mit meinem damaligen Freund in der hinteren Mitte und hörte zu. Und dann geschah es. Während der Bürgermeister Berlins auf so einer Art Bühne eine Rede hielt, kam ein Paar auf die Bühne und unterbrach die Rede.

Die Frau kniete sich vor ihren Freund, zog ihr Top aus und entblößte ihre Brüste der gesamten Versammlung. Ich kann mich noch ganz genau erinnern: Ich stand zwar ziemlich weit hinten, konnte ihre prallen runden Brüste dennoch erkennen. Während die Masse verwundert war und Unruhe entstand, zog die junge Frau auf der Bühne ihrem Freund die Hose aus. Sein erigierter Penis stand steif vor ihrem Gesicht. Die Unruhen wurden lauter. Der Bürgermeister war vollkommen durcheinander, seine Blicke schweiften durch die Menge, suchten nach einer Art Security, oder irgendjemanden, der eingreift.

Und diese Frau begann langsam ihrem Freund einen zu blasen. Vor allen Leuten lutschte sie sanft seinen Penis. Die Menge beruhigte sich einwenig und genoss die Show. Nur ältere prüde Männer und Frauen schimpften und erwarteten ein Einschreiten. Sie presste ihre Brüste zusammen und ihr Freund steckte seinen harten Penis zwischen ihre Brüste. Sie begann auf und ab zu wippen und bei jedem mal kurz an der Eichel zu lecken. Ich muss zugeben ich war sehr erregt, als ich sie beobachtete.

Ich merkte wie mein Höschen feucht wurde. Und gerade als 2 Polizeibeamte auf die Bühne stürzten verzog sich das Gesicht ihres Freundes und er ejakulierte auf ihre Brüste. Die Menge war baff. Sie applaudierte. Als die Polizeibeamten dabei waren sie abzuführen sah man nur wie sie sich unterhielten und die Menge konnte es nicht glauben: Die Polizisten ließen ihre Hosen fallen. Wir sahen nur ihre blanken Ärsche von hinten. Die Menge tobte. „UM-DREH-EN! UM-DREH-EN!“ schrie die Menge.

Die junge Frau positionierte sich zwischen die Polizisten und befriedigte sie mit ihren Händen. Und wir sahen zu wie sie abwechselnd die Penisse der Polizisten blies. Mein Freund umarmte mich von hinten und ich spürte deutlich seinen errigierten Penis an meinem Arsch. Die Menge war angespannt. Allen war es peinlich, dass sie geil waren. Familien mit Kindern verließen die Massen, sowie die älteren Menschen. Der Rest sah lustvoll zu. Mein Freund reibte sich an meinem Hintern und zog mir unauffällig das Höschen unter meinem Minirock aus.

Und dann kam der Startschuss: Ein Mann rannte auf die Bühne mit seinem Penis in der Hand und blieb vor der Frau stehen. Wir sahen nur wie sich seine Hand bewegte. Als er wieder beiseite ging, war das Gesicht der Frau voller Sperma. Während der Bürgermeister verzweifelt die Bühne verließ, spritzte auch einer der Polizisten ab. Die Frau griff sich das Mikrofon und rief hinaus: „Ich brauch hier paar Männer, die mich durchficken und vollspritzen.

“ Sofort stürmten locker 15 Männer auf die Bühne und verdeckten die Sicht. Es war klar was dort gemacht wurde. Direkt vor mir kniete sich eine Frau vor einem Mann und holte seinen Penis heraus. Direkt vor mir sah ich 2 fremde Menschen, die Oralverkehr praktizierten. Mein Freund fingerte mich dabei unauffällig von hinten. Und es durchströmte mich. Ich wollte auch einen Penis in meinem Mund. Ich drehte mich um und fing an meinem Freund einen zu blasen.

Ich ging dafür auf alle Viere und blies so erotisch wie ich konnte. Dabei hatte ich vollkommen vergessen, dass mein Höschen ausgezogen war und ich nur einen Minirock anhatte: Mein Fötzchen glänzte den Anderen ins Gesicht. Völlig unahnend spürte ich plötzlich wie ein Penis in mich eindrang. Als er halb drin war nahm ich das Glied meines Freundes aus dem Mund und blickte nachhinten. Ein etwas älterer Mann schaute mich an und fragte „Darf ich?“ Ein wildfremder Mann war zur Hälfte in meiner Muschi und fragte mich ob er mich ficken darf.

Heute würde ich diesen Gedanken total abstoßend finden, aber in der Situation wollte ich nur gefickt werden. Ich nickte und blies weiter, während er ganz in mich eindrang, sich an meinem Hintern festgriff und mich von hinten penetrierte. Meinen Freund störte das scheinbar nicht. Er genoss es einen geblasen zu bekommen. Nur wenige Sekunden später ejakulierte er mir in den Mund. Ich schluckte sein Sperma und schaute ihm in die Augen. Als sich unsere Blicke trafen sah ich, dass er es mir gönnte gefickt zu werden.

Dieser Blick dauerte nur wenige Momente an, bis ihn ein anderer Kerl wegschubste und mir seine Latte vors Gesicht hielt. Mein Freund nickte mir nur zu und ging weg. Ich sah noch einmal in die Masse. als ich von hinten genommen wurde: Alle trieben es miteinander. Alt mit jung, groß mit klein. Diese Versammlung artete in eine Orgie aus. Die Klammotten lagen überall auf den Boden herum und wir alle trieben es wie Tiere.

Ich nahm diesen fremden Schwanz in den Mund und lutschte ihn mehrere Minuten lang. Plötzlich spürte ich einen Impuls in meiner Muschi und der Mann, der mich die ganze Zeit von hinten nahm, stöhnte. Ich spürte wie er in mir kam und sich sein ganzes Sperma in meiner Muschi verteilt. Kurz nachdem er seinen Pimmel aus mir herauszog spürte ich sofort einen anderen, der in mich eindrang und mit schnellen festen Stößen durchbohrte. Zwei weitere Männer bauten sich mit ihren Latten vor meinem Gesicht auf.

Ich nahm sie nacheinander in den Mund und ließ mich von hinten ficken. Ich hörte kurz auf und bat den hinter mir sich hinzulegen, damit ich ihn reiten könnte. Dabei könnte ich nämlich die zwei Schwänze, die ich gerade nicht im Mund habe mit der Hand befriedigen. Und so reitete ich diesen wildfremden Mann, während er an meinen Titten lutschte und ich es drei anderen Männern mit den Händen und dem Mund besorgte. Ich war voller Extase.

Ich wollte mehr Schwänze und mehr Sperma. Und nur wenige Momente später spürte ich wie ein Mann seinen Penis langsam in meinen Arsch bohrte. Ich erschrak. Ich hatte noch nie Analsex, aber in diesem Moment wollte ich durch alle Körperöffnungen gefickt werden. Ich befriedigte 5 Männer gleichzeitig und nachdem mich einer vollspritzte kam der nächste. Den ganzen Tag und die ganze Nacht hatte ich Sex mit sovielen Männern, dass ich nicht gezählt hatte. Nachts um viertel vor 5 folgten keine Männer mehr.

Als ich aufstand floss das ganze Sperma aus meiner Muschi und aus meinem Arsch. Mein Gesicht und mein gesamter Oberkörper war bedeckt von Sperma. Es war noch warm in dieser Nacht. Wir Frauen gingen umher und suchten nach Männern, die noch, bzw. schon bereit sind uns zu ficken. So gut wie alle Frauen waren vollgespritzt und wer mehr Sperma am Körper hatte wurde am meisten geehrt. Unsere Königin aber war die Erste. Jene Frau die auf die Bühne gegangen ist und diese Orgie eingeleitet hat.

Das ganze Sperma lief ihren Körper herunter, es war überall. Auf den Brüsten, in den Haaren auf dem Rücken, überall. Sie wurde von allen geehrt. Nachdem keine Männer mehr in der Lage waren Sex zu haben versammelten sich die Frauen um unsere Königin und leckten sich gegenseitig das Sperma vom Körper. Zwei Frauen kamen mir entgegen und leckten mir die Brüste ab und spielten an meinen Nippeln. Auch ich genoss es anderen Frauen das köstliche Sperma abzulecken.

Langsam aber wurden die meisten müde gingen nachhause und schliefen sich aus. Die nächsten Tage änderte sich nichts. Bis zum 7. Tag trafen sich Menschen auf der Straße und feierten in Orgien. Familien ließen ihre Kinder zuhause und fickten auf den Straßen mit. Nachbarn die sich ewig kennen trafen sich nun nackt und trieben es miteinander. Alle fickten kreuz und quer. Nur alte und prüde Menschen fandes es anstößlich. Homosexuelle trafen sich in abgelegten Orten und Gläubige beteten zu Gott.

Die Nachrichten zeigten, dass überall auf der Welt Menschen Orgien feierten. Es war eine wundervolle Woche. Es gab keine Feindseligkeiten, keine Vergewaltigungen, nichts. Alle trieben es miteinander. Die Welt geht unter und wir ficken. In der Nacht vom 14ten auf den 15ten schlief ich nicht zuhause. Ich schlief auf der Straße und ließ mich im Schlaf durchnehmen. Ich erwachte mit einem Penis im Mund und einem anderen In der Muschi. Wie alle anderen Tage fickte ich komplett durch.

Meinen Körper zierte Sperma von hunderten Männern. Ich kam unzählige Male und den anderen Frauen erging es nicht anders. Alles was Feministinnen über die Jahrtausende erkämpft haben ging verloren. Frauen krochen auf allen Vieren, schwanzhungrig und unersättlich. Wir ließen uns von unseren Trieben leiten und es war GEIL!Und am 15. Juli um 21:17 klingelten die Glocken. Es war soweit. Die Welt sollte untergehen. Ich wurde gerade von hinten genommen, da schaute ich in den Himmel.

Alle anderen taten es genauso. Alle Blicke waren in den Himmel gerichtet worden. Es muss ein lustiger Ausblick vom Himmel aus gewesen sein. Überall in der Welt tummelten sich von Sperma besulten Frauenkörper und nackte Männer die entweder ruhten oder die besagten Frauen penetrierten. Und alle schauten in den Himmel. Und dann passierte… nichts. Es war zwar ungewöhnlich heiß an diesem Tag, aber es hätte auch Winter sein können, keiner hätte es gemerkt. Der Tag des jüngsten Gerichts kam nicht und Jesus erscheinte keinem Christen.

Es passierte nichts. Das einzige was ich spürte war der pulsierende Penis in meiner Muschi, der mich mit Sperma füllte. Wir gingen alle verdutzt nachhause und warteten auf den Untergang der Erde. Tagelang passierte nichts. Die Menschen blieben verwirrt zuhause und trauten sich erst eine Woche später zur Arbeit zu gehen um das normale Leben weiterzuführen. Wir alle taten so als wär das ganze nie passiert. Es war einfach peinlich. Ich konnte niemanden mehr in die Augen schauen.

Bei fast jedem Mann wusste ich, dass ich entweder seinen Schwanz gelutscht hab oder, dass er mich fickte. Menschen gingen damit verschieden um. Einige treffen sich auch heute noch in Massen in gemieteten Hallen und treiben es wild. Auch ich nehme daran gelegentlich teil. Aber es war ein Wunder, dieses Jahr 2012. In der Geschichte der Menschheit gab es noch nie so einen Babyboom. Ich selbst wurde nicht schwanger, ich nahm die Pille, aber unzählige Frauen gebaren Kinder, von denen sie nicht wussten wer die Väter waren.

Die Sexualität wird heutzutage nicht so streng genommen. Partnerschaften und Ehen werden heutzutage auch seltener. Es ist viel einfacher ohne Beziehung. Deswegen war auch Schluss mit mir und meinem Freund. Ab und zu sehen wir uns bei Orgien und tun es miteinander, aber eine Partnerschaft, wie wir sie damals hatten, kennen wir heute nicht. Das Lustigste ist, dass ich nicht genau weiß was ich mit der Zahl 2012 verbinden soll. Das Jahr 2012 oder die ca.

2012 Männer, die mich bespritzten. Das Wichtigste ist aber, dass die Erde nie friedlicher war als heute.


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