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Ein feuchter Traum

Dies passierte mir vor einiger Zeit, als ich keine Freundin hatte und es mir einige Tage nicht selbst gemacht hatte ^^Es war Sommer und da es draußen recht heiß war, legte ich mich abends wie immer komplett nackt ins Bett. Ich schlafe meistens nackt und empfinde es als angenehmer, als wenn man ein Unterhose trägt. In der Nacht hatte ich eine sehr anregenden Traum, bei dem ich träumte, dass ich gerade mit einer Frau im Bett war.

Wir küssten uns, dann drehte sie sich um und ging vor mir auf alle viere. Ich kam hinter sie, rieb meine blanke Eichel über ihren Hintern und hinterließ eine feucht glänzende Spur meiner Lusttropfen. Ich riebe die Eichel über ihre Rosette und sie presste sich mir entgegen. Dann rieb ich meine Eichel über ihre Schamlippen, sie war bereits feucht und nass und stöhnte dabei auf. Sie drängte sich mir wieder entgegen und wollte, dass ich sie nehme.

Langsam ließ ich meine Eichel zwischen ihren feuchten Schamlippen reinrutschen, immer tiefer rein bis ich ganz in ihr war. Dann fing ich an sie zu stoßen, fickte sie und bückte mich immer mal wieder nach vorne, griff mit einer Hand nach einer Brust und knetete und massierte sie, spielte mit dem harten Nippel. Dann wanderte die Hand weiter zu ihrem Venushügel, glitt an ihm runter bis ich ihre Clit fand. Ich streichelte sie während ich mich leicht in ihr bewegte, rein und raus rutschte.

Ich streichelte ihre Clit, ließ meine Finger über ihre Muschi huschen und spürte, wie ich meinen eigenen Schwanz fand, der gerade in ihr war. Dann ließ ich von ihr ab, legte meine Hände auf ihren Hintern und fing an sie zu stoßen, fester zu nehmen und zu ficken. So stöhnten wir unsere Lust heraus, sie auf allen vieren vor mir und ich tief in ihr drin, rein und raus rutschend. Dann näherten wir uns beide dem Orgasmus, ich spürte wie sie zuckte und dass es ihr kam.

Ich stieß nochmal rein und dann hatten wir zusammen einen geilen, intensiven Orgasmus. In den Moment wurde ich wach, auf dem Rücken liegend und nur mit einer dünnen Decke verhüllt. Ich merkte sofort, dass mein Schwanz hart war, auf mir lag und ich spürte, dass ein geiles Gefühl mich überkam, dass mein Schwanz anfing zu zucken. Noch halb im Schlaf merkte ich wie er etwas anschwoll, zuckte und wie mich dann ein Orgasmus überkam.

Auf dem Rücken liegend lag mein Schwanz auf meinen Bauch, zuckte und fing an zu spritzen. Ich fühlte den Orgasmus, stöhnte auf und spürte, wie die heiße Ladung aus mir rausfloss. Warm und feucht wurde es auf meinem Bauch, der Saft breitete sich aus und lief über meinen Bauch in meinen Nabel. Schub um Schub fühlte ich mein warmes Sperma über mich laufen bis mein Orgasmus abebbte und das Zucken aufhörte. Halb wach, halb ich Schlaf war es mir gekommen, ohne dass ich in der Hand angelegt hatte.

Ich spürte, dass es kein Traum war, da ich die angenehme Nässe auf mir spürte, die teilweise an mir runterlief. Unbewusst rutschte eine Hand unter die Decke zwischen die Beine. Meine Finger fanden die Spermaladung, welche ich auf mich gespritzt hatte. Heiß, nass und klebrig bedeckte sie zwei Finger. Ich verrieb es etwas und war überrascht, dass es mir gekommen war. War es mir gekommen oder was war die klebrige Nässe auf mir. Im Halbschlaf zog ich meine Hand raus, führte sie zu den Lippen und rieb die nassen Finger über sie.

Sofort konnte ich den mir bekannten Duft von Sperma wahrnehmen, verrieb es über meine Lippen. Meine Zunge leckte über die Lippen und Finger, leckte etwas von der Ladung auf. Ja es war mit tatsächlich im Traum gekommen und ich hatte mich ganz schön eingesaut. Ich ließ die Hand wieder unter die Decke rutschen, legte sie auf meinen Bauch und schlief nach dem feuchten Traum spermabedeckt wieder ein.


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