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Ein perverser Traum

Nach langer Zeit mal wieder eine neue Geschichte von mir. Ja es ist eine völlig unrealistische Geschichte. Also wem sie nicht gefällt, einfach nicht mehr lesen. Den anderen viel Vergnügen.

Wie der alte Bauer aussieht, könnt ihr in der neuen Galerie von mir sehen. Titel: der alte Bauer

Es war ein warmer Morgen. Björn liegt nackt auf einem Strohlager, dass sich in einer größeren Box befand. Sie war ungefähr so groß wie eine Pferdebox, allerdings waren alle vier Seiten verglast.

Die Box befand sich in einem größeren Raum und als er genauer hinsah, erkannte Björn, dass es sich um eine Art Stall handelte. Der Stall war überdacht, aber es gab keine Seitenwände. Die Sonne schien und es war angenehm war.
Es gab noch weitere Boxen hier. Björn zählte durch und kam auf insgesamt 6 Boxen die in einer Reihe standen. Zwei links von ihm und drei rechts. In jeder Box war ein nackter junger Mann untergebracht.

Alle jungen Männer waren blond und schlank und haarlos bis auf die kurzen Borsten auf dem Kopf. Alle waren schlank, obwohl zwei von ihnen richtige dicke Bäuche hatten. Die Nabel der beiden hatten sich bereits nach außen gedrückt. Aber Arme und Beine waren schlank und nicht sehr muskulös.
Auch die drei anderen Männer, waren an den Gliedmaßen schlank und dünn, aber die Bäuche waren nicht so dick wie bei den andern. Allerdings traten auch ihre Bäuche unterschiedlich dick hervor.

Der eine mehr der andere weniger. Alle hatten eine Art Geschirr um den Kopf und als sich einer nach Björn umdrehte, als er niesen musste, sah er, dass ihre Münder verschlossen waren. Ein Reden war also nicht möglich. Natürlich hatten alle einen Penis und einen After, aber die Hoden fehlten. Björn konnte nicht genau erkennen, was sie zwischen After und Penis hatte, aber es hing nichts herunter.
Björn sah alles so gut, weil sie ihm alle den Rücken zuwandten und durch die vordere Glasseite auf Hof starrten.

Björns Mund war frei und er hatte auch kein Geschirr um den Kopf. Jetzt schaute Björn auf seinen Bauch. Er so schlank wie eh und je. Allerdings fehlte auch bei ihm jegliche Körperbehaarung. Als er sich über den Kopf strich merkte er, dass auch seine Haare zu sehr kurzen Stoppeln abrasiert waren.

Die anderen jungen Männer standen immer noch an der gegenüberliegen den Glaswand und starrten hinaus. Sie waren nervös, trippelten von einem Fuß auf den anderen und sie gaben Geräusche von sich.

Immer wieder, mal lauter, mal leiser; es war eine Art stöhnen. Bei zweien hatten sich die Penisse versteift.
Sie beobachteten einen Mann der ca. 10 Meter weiter im Hof stand und mit einem Rechen den Sand glättete. Er ist nackt, trägt nur Gummistiefel, Handschuhe und eine Mütze. Unter der Mütze schauen seine grauen, ja fast silbrigen Haare heraus. Der haarlose Körper ist stark gebaut. Er hat kräftige, muskulöse Oberschenkel, kräftige Arme, einen dicken aber eher muskulösen Po und einen ordentlichen Bauch.

Er schwitzt in der warmen Sonne und Schweiß rinnt auf seinem Rücken Richtung dieser kräftigen Pobacken. Er ist kompakt und massiv, einer der da hinkommt, wo er will, egal was er zur Seite drücken muss.
Björn war zwar schwul, aber so alte Männer haben ihm noch nie gefallen. Und auch der Schweiß und der haarlose Körper waren nicht seine Sache.

Die andern Jungen Männer werden immer nervöser und stöhnen jetzt richtig laut.

Jetzt dreht sich der Mann um. Er baut sich richtig auf, drückt den Brustkorb und den Bauch heraus. Die Hände stemmt er in die Seite. Er hat einen breiten Oberlippenbart und eine lange Nase, die mehrfach gebrochen gewesen sein muss. Er sieht brutal, grobschlächtig und nicht sehr intelligent aus. Aber sofort ins Auge springt sein Penis. Lang und dick hängt er zwischen seinen Beinen und darunter ein dicker, praller Hodensack mit zwei riesigen, knollenartigen Hoden.

„Haltet das Maul ihr unnütze Fotzen“, schreit er nun in die Richtung der jungen Männer. Er hat eine kräftige, tiefe Stimme.
Das Stöhnen der Männer wird sofort leiser, verklingt aber nicht völlig. Der Mann dreht sich um, und bückt sich um den Rechen wieder aufzuheben. Er zeigt den Männern breibeinig seine Kehrseite. Er hat einen großen braunen Anus, der sich aufbläht als er beim Bücken einen lauten Furz entweichen lässt. Dieses Schauspiel für die Augen und die Ohren verstärkt das Stöhnen wieder, aber schnell werden die jungen Männer wieder leiser.

Angewidert dreht Björn seinen Kopf zur Seite und ärgert sich maßlos, dass er irgendwie leicht erregt ist. Er greift sich in den Schritt, da es ihn juckt und spürt plötzlich, dass auch er keine Hoden mehr hat.
Erschreckt schaut er an sich herunter und sieht, dass zwischen seinem Penis und seinem After etwas völlig anders ist. Voller Panik fasst er sich dort an. Es ist eindeutig eine Vagina und als er sich mit einem Finger dort berühre, zuckt durch seinen ganzen Körper ein Schauer.

Leicht lässt sich das erste Fingerglied einführen. Es fühlt sich feucht und warm an.
Jetzt nimmt die Panik überhand, Björn atmete schneller und schneller und endlich entlädt sich seine Anspannung in einem lauten, schrillen und langen Schrei.
Er muss mehrere Sekunden geschrien haben. Als er endlich aufhört und versucht zu atmen, sieht er, dass sich alle jungen Männer umgedreht haben und ihn anstarren. Es herrscht völlige Ruhe. Langsam kommen schwere Schritte immer näher, bis schließlich der alte nackte Mann vor Björns Box steht.

„Ist mein neuer Liebling wachgeworden“, spricht er jetzt zart und leise auf Björn ein. „Ich komme gleich zur dir, mein Engel. Vorher kümmere ich mich noch kurz um die anderen Fotzen“.
Björn ist völlig perplex. Er kennt diesen Mann nicht und hat ihn auch noch nie gesehen.
„Bitte, sagen sie mir wo bin ich und wer sind sie? Ich möchte bitte sofort nach Hause“, sagt Björn und versucht seine Stimme fest und bestimmend klingen zu lassen.

„Schätzchen du musst hier gar nichts sagen. Du hast nur deine Beine breit zu machen“, erwidert der alte Mann und lacht keckernd. Er lacht so über seine Antwort, dass ihm sogar ein wenig Speichel aus dem linken Mundwinkel fließt. Er wischt den Speichel mit der Hand ab und verteilt den Speichel auf seinem Penis. Björn ist von dem fiesen Lachen und dieser ekeligen Geste total angewidert. Zumal der Mann nur noch einige Zähen, die eher gelbe Stummel sind, in seinem Mund hat.

Auf die anderen Männer scheint er eindeutig anders zu wirken. Das Stöhnen wurde wieder lauter, als er sich an den Penis griff, um seinen Speichel abzuwischen.
Der Mann holt einen großen Schlüsselbund vom Haken und geht zu den Boxen. Die Männer werden noch unruhiger. Einige werden richtig rot vor Erregung. Alle Penisse sind steif und es wird nervös hin und her getrampelt.
Der kräftige, alte Mann geht zur ersten Box und schließt auf.

Es ist einer der beiden mit dem ganz dicken Bauch. „Ruhig meine Schöne, ruhig. Denk an dein Baby. Keine zu große Aufregung. Wir wollen doch, dass es ein paar Wochen noch drin bleibt. “ Während dem Reden streichelt er dem jungen Mann über den Rücken und Po und wirklich wird er ruhiger. Dann entfernt der Alte, den Mundverschluss und der junge Mann kann sprechen. „Bauer, bitte ich halte das nicht mehr aus. Das Baby tritt und wird immer schwerer.

Mein Bauch ist zum Zerreißen gespannt. Bitte hol das Kind aus mir heraus“, fleht der junge Mann. Der Bauer legt seien Hand zwischen die Beine und sofort spreizt der jüngere die Beine, so dass der Bauer zwei Finger einführen kann. Laut und heftig stöhnt der jüngere auf und muss sich an den älteren lehnen. „Du behältst das Kind weiter in dir. Ich mache große Kinder. Deshalb seid ihr da. Der Herr braucht große, kräftige Kinder.

Er liefert euch hierher. Ich besame euch und mache die großen Kinder. Und ihr Fotzen macht die Beine breit und trägt die Kinder aus. Ist das so schwer zu verstehen. “ Während seiner Rede fingerte er den jüngeren Mann kräftig, so dass dieser innerhalb ein paar Sekunden einen Orgasmus hat.
„Auf die Knie“, kommt der nächste Befehl des Alten. Schwerfällig kniet sich der junge Mann mit dem dicken Bauch hin. „Bedank dich fürs geschwängert werden,“, erklärte er jetzt fast feierlich.

Sofort nimmt der junge Mann den Penis in den Mund und versucht in ganz zu schlucken. Nach einigen Sekunden zieht der Alte den Penis zurück, verschließt den Mund des jüngeren wieder und geht aus der Zelle. Der junge Mann legt sich ins Stroh und schläft scheinbar zufrieden ein, während der ältere die Box verschließt.
Er geht in alle Boxen. Spricht mit den einzelnen, jüngeren Männern. Fingert sie, streichelt die Bäuche, spuckt dem einen auch mal in den Mund und redet ihnen gut zu.

Alle sind schwanger, alle haben einen Orgasmus und alle liegen anschließend zufrieden im Stroh.

Dann steht er an der Box von Björn. Er schließt auf und geht hinein und schließt den Durchgang hinter sich. Er bückt sich und beginnt sich die Gummistiefel auszuziehen.
„Heute ist dein großer Tag meine Süße. Du bist die hübscheste hier im Stall. Heute wirst du geschwängert. Du wirst wunderbare Kinder gebären. Sie werden groß und stark sein.

Sie werden dir die Haut auf deinem Bauch fast zerreißen, so groß werden sie sein. Bei der Geburt werden sie dich förmlich Zerreißen. Aber wen interessiert schon, was aus dir wird. Du wirst werfen meine Schöne. Jedes Jahr wirst du werfen. Keine Angst, dafür werden ich sorgen“. Endlich hatte er auch den zweiten Stiefel ausgezogen und kam langsam noch näher.
Björn wird geil. Er kann nichts dagegen tun. Dieses Reden des alten Mann und dieser Geruch.

Seit er in die Box gekommen ist, kann Björn in riechen und dieser Geruch macht ihn schier wahnsinnig. Er steht auf und flüchtet in die rechte hintere Ecke. Er ist so geil, dass ihm tatsächlich Nässe aus seiner Vagina den Oberschenkel herunterläuft.
„Ruhig meine Schöne. Ich werde dich ganz sanft einreiten. Ich tue dir nicht weh. Dein Körper will es doch. Deine Geilheit läuft dir doch schon die Beine runter. Komm her, komm zu deinem Bauer.

Heute ist dein Tag. Spürst du es nicht. Dein Körper schreit doch nach Samen. “ Ruhig und sanft spricht er auf Björn ein. Der Gedanke „wie mit einem Pferd“ huscht durch Björns Kopf, verschwindet aber sofort wieder. Björns Beine werden weich. Er verspürt den unheimlichen Drang seine Beine zu spreizen.
Endlich steht sein Bauer neben ihm. Kräftig, verschwitzt und so unheimlich männlich. Langsam und zärtlich nimmt er Björn auf seine Arme und trägt ihn auf das Strohlager.

Björn wiegt zwar 70 Kilo, aber der Bauer trägt ihn, als ob er eine Feder wäre.
Er legt Björn ab und sich sofort auf ihn. Mit seinen dicken Beinen spreizt er Björn weit.
Noch einmal will Björn entkommen, sich wehren. Wie aus Trance erwacht, spürt er, dass dieser Mann, sein Bauer ihn jetzt nehmen wird und anscheinend auch schwängern will. Er versucht sich freizukämpfen.
Aber der Bauer ist viel zu schwer.

Leicht hält er Björn fest und bleibt auf ihm liegen, bis dieses letzte Aufbäumen vorbei ist. Dann senkt er seinen Kopf herunter und küsst Björn.
Vergessen sind die wenigen gelben Zähne, vergessen ist das hässliche Aussehen des dicken Mannes. Durch den Kuss schwindet der letzte Widerstand. Björn spreizt sich noch mehr und gibt sich seinem Bauer einfach hin. Er nimmt nur im Unterbewusstsein war, dass er genau mit den beiden Fingern gefingert wird, mit denen auch alle anderen Männer von dem Alten gefingert wurden.

Aber der Ekel kommt nur kurz an die Oberfläche und wird durch ein unsagbares Gefühl verdrängt.
Beim Fingern spürt er, dass der Bauer an einen Widerstand in seiner Vagina kommt. Voller staunen erkennt Björn, dass er ein Jungfernhäutchen hat.
Jetzt verändert der Bauer seine Position und Björn spürt die dicke Eichel an seiner Vagina. Mit den Worten „jetzt öffne ich dir deine Fotze“, die für Björn in diesem Moment sehr romantisch waren, drang der Bauer in ihn.

Er führt den Penis bis zum Wiederstand des Jungfernhäutchens ein.
Björn atmet heftig. Er ist geil, aber hat auch Schmerzen. Kurz kommt ihm der Gedanke, dass er jetzt geschwängert wird. Das dieser Mann, der auf ihm liegt sein erster Mann sein wird.
Und dann stößt der alte Mann zu. Unaufhörlich drückt er seinen Penis weiter und weiter und die kräftigen Pobacken ermöglichen ihm ein hartes und festes Stoßen. Das reißen des Häutchens ist überraschend schmerzhaft für Björn.

Er schreit auf und beißt dem Bauern fest in die Schulter.
Aber der ehrfahren Mann fickt einfach weiter. Nach einigen tiefen Stößen, verschwindet der Schmerz wieder. An seiner Stelle kommt ein Gefühl, dass Björn so noch nie hatte. Nach kurzer Zeit überrollte ihn der erste vaginale Orgasmus. Diesmal schreit er länger und lauter, aber nicht vor Schmerzen.
Langsam ebbte dieses Gefühl ab und baute sich langsam, unter dem unnachgiebigen, festen Fickstößen des Bauern, wieder auf.

Nach dem dritten Orgasmus kann Björn weder klar denken noch mitzählen. Aber immer weiter fickte der Bauer in ihn hinein. Björn klammerte sich an diesen Mann, seinen Mann, seinen Besamer, mit Armen und Beinen. Und endlich, der Penis wurde tatsächlich noch dicker und praller, fing der Bauer an zu ejakulieren. Strahl um Strahl verströmte er in Björn und Björn spürte sofort mit dem ersten Strahl, dass er befruchtet wurde. Dieses Gefühl bringt ihm einen letzten Orgasmus, der stärker als alle vorherigen ist.

Björn muss kurz ohnmächtig geworden sein. Langsam kam er wieder zu sich und spürte den schweren Körper des Bauern auf sich. Was ist das für ein Mann. Für ihn würde er alles tun.

Langsam stand der Bauer auf und lächelte Björn an. Er ging kurz aus der Box und kam mit einem Geschirr zurück. Björn war kurz geschockt. Er wollte keinen verschlossenen Mund.
Aber dies war anscheinend das Zeichen für Männer, die der Bauer geschwängert hat.

Brav hielt Björn seinen Kopf hin und lies sich das Geschirr anziehen. Dann verschloss der Bauer den Mund von Björn. Jetzt fällt Björn das Atmen plötzlich viel schwerer. Er bekommt immer weniger Luft und gerät in Panik. Dann wird ihm schwarz vor Augen.

Mit einem kleinen Schrei wacht Björn in seinem Bett auf. Ein Stück seiner Decke hatte er im Mund und dies erschwerte sein Atmen. Er ist schweißgebadet. Schnell griff er sich zwischen die Beine und fühlte seine Hoden dick und schwer in seiner Hand.

Er schlägt die Decke zurück und sieht, dass er eine riesige Menge Sperma abgesondert hat.
Was für ein Traum. So einen erotischen Traum hatte er noch nie. Zum Glück war alles nur ein Traum.
Ruhiger atmend legte er sich wieder zurück. Er denkt an seinen Traum und an diesen ekeligen, alten Mann, der ihn so wunderbar gefickt hat. Irgendwie ist es doch Schade, dass es nur ein Traum gewesen war.


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