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Eindringling: Unsere Fantasie wird Wirklichkeit (T

Wir hatten schon eine ganze Weile gechattet und uns dabei gut verstanden. Es hatte sofort gefunkt und zwischen und entbrannte die Leidenschaft. Mit meiner Freundin konnte ich nie so offen über meine Vorlieben sprechen und entsprechend langweilig war der Sex mit ihr. Dir ging es ähnlich und mit mir konntest du dich endlich gehen lassen, deine Lust voll ausleben. Wir haben uns gegenseitig mit unseren Fantasien so heiß gemacht und führten uns zu unglaublich heftigen Orgasmen. Eins war uns aber klar… Es würden immer nur Fantasien bleiben. Niemals würden wir es gemeinsam erleben. Beide hatten wir unsere Leben, unsere Partner. Unsere Chats haben nur die vorhandene Lücke gefüllt die wir brauchten um befriedigt zu sein, was unsere Partner uns nicht geben konnten.

Dennoch entstand eine schöne Vertrautheit. Wir erzählten uns aus unserem Alltag und wussten einigermaßen was beim anderen los war. Das war natürlich auch wichtig um unsere Chats geheim zu halten… So wusste ich auch von der Geschäftsreise deines Freundes. Es war keine Seltenheit, dass dein Freund für einige Tage unterwegs war, aber dieses Mal war er gleich eine ganze Woche weg.
Schon öfter war die Versuchung da dich einfach mal besuchen zu kommen. Wir waren so vertraut, dass ich schließlich schon wusste wo du wohnst. Aber ich wollte unser… wie auch immer man es nennen sollte… nicht auf’s Spiel setzen. Doch mittlerweile hatte ich so große Lust auf dich, dass ich mich einfach nicht mehr zurück halten konnte. Ich fuhr also los um dich zu besuchen und hoffte einfach, dass ich gerade nicht einen großen Fehler begehen würde…

Während der ganzen Fahrt malte ich mir alles mögliche aus. Nur das positive natürlich und es steigerte meine Lust. In meiner Hose kam das Blut in Wallung. Meine Lust stieg ins unermessliche. Dann vor deiner Tür war ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, aber es war zu spät. Ich klingelte und kurz darauf summte die Tür. Ich wunderte mich, dass es gar keine Nachfrage gab wer denn da sei, aber wahrscheinlich war das normal in so großen Häusern. Mein Problem war nur… Ich wusste gar nicht in welchem Stockwerk du wohnst. Also ging ich von Tür zu Tür um dein Namensschild zu suchen. Im 4. Stock war es dann endlich so weit. Ich stand vor deiner Tür… Mir wurde ganz warm und meine Hände fingen an zu schwitzen. Ich klingelte und hörte deine Schritte auf die Tür zukommen… Die Tür ging auf.

„Was machst du hier? Was soll das?“, sagst du mit entsetztem Gesicht. Du bist ganz und gar nicht begeistert. Das ist mir aber egal, denn das erste Mal sehe ich dich vor mir. Allerdings überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, wie du dich selbst immer beschrieben hattest. Vom Körper her schon, aber nicht im kurzen Kleid, nicht in High Heels, sondern in Jogging Hose mit Wollsocken und einem engen Top mit tiefem Ausschnitt. Trotzdem bleibt mir der Atem weg. Auch diese lockere Kleidung kann nicht verbergen wie heiß du bist. Ich muss mir auf die Lippen beißen und hab nur noch Augen für deine Hüfte, die zwischen der Hose und dem Top zum Vorschein kommt und für deine prallen Brüste die sich unter deinem Top wölben. Der Ausschnitt gewährt mir noch dazu einen geilen tiefen Einblick. Gerade wandert mein Blick lüstern hoch, deinen Hals entlang und auf deine vollen sinnlichen Lippen als ich ein brennen in meinem Gesicht spüre. Ich begreife nur langsam, das du mir gerade eine geklatscht hast.

„Was du hier machst?“, fragst du wutentbrannt. So wütend finde ich dich erst recht sexy. Ich drücke dich ein Schritt in die Wohnung und verschliesse die Tür hinter mir. „Psst, sonst bemerken deine Nachbarn mich noch“. Du bist einfach sprachlos. „Ich musste dich einfach sehen. Das ist schon längst überfällig“. Es ist aber auch gegen unsere Vereinbarung und du bist wirklich alles andere als begeistert. Du holst erneut aus, aber dieses Mal fange ich deinen Arm ab und halte ihn fest. Unsere Augen treffen sich und wir schauen uns tief an. „Du musst verschwinden! Auf der Stelle!“ Deine Atmung ist schwer und aufgeregt. Allerdings spüre ich, dass es auch mehr ist als wütende Aufregung. Es ist auch etwas Erregung dabei. Dein Brustkorb hebt und senkt sich durch deine schwere Atmung.

Mir ist es jetzt egal. Ich küsse dich einfach mit meinen dicken, weichen Lippen. Doch du stößt mich weg. „Nein!“ Ich bin aber nicht mehr aufzuhalten und gehe wieder auf dich zu, halte dich fest und küsse dich erneut. Du versuchst dich zu befreien, aber meine starken Arme lassen es nicht zu. Auch dir fällt es schwer dagegen anzukämpfen. Deine Gegenwehr wird immer schwächer und du fängst an meinen Kuss zu erwidern. Ich presse deinen Körper eng an meinen und spüre deine großen Brüste an mir. Unsere Küsse werden leidenschaftlicher und ich streichle mit meiner Zunge dabei über deine Lippen die sich langsam öffnen und noch innigere Küsse zulassen. Ich halte dich noch immer in meinen Armen und drücke dich eng an mich. Unsere Zungen umspielen sich. Ich beiße dir beim Küssen sanft auf die Lippen und lasse meine Hände über deinen Körper wandern. Als sie auf deinem Hintern liegen, hörst du auf und versuchst dich nochmal zur Vernunft zu bringen und zurück zu halten. „Wir können das nicht tun!“

Ich nehme meine Hände von dir, lasse dich los, aber bleib nah an dir dran. Kurz hörst du ein leises klappern, bevor ich dich wieder an den Händen nehme. „Du weißt wie geil ich auf dich bin! Und ich will mich jetzt einfach mit dir gehen lassen…“ Gerade willst du antworten, „Ja, ich ja auch, aber…“, da spürst du ein klicken um deine Handgelenke. Ich habe dich mit Handschellen überrumpelt und dich ohne Vorwarnung mit den Händen hinterm Rücken gefesselt.

„WAS SOLL DER SCHEIß?“ Jetzt wirst du erst richtig wütend und laut. Ich trete ein Schritt zurück, schaue dich an und denke mir „Jetzt bist du mir ausgeliefert…“. Ich sehe wie sauer du wirst, aber ich sehe auch wie es dir gefällt ausgeliefert zu sein. Deine Augen funkeln und starren mich an. Deine Brüste wackeln auf und ab bei deinen Versuchen dich zu befreien. Und deine Nippel zeichnen sich unter deinem Top ab. Es gefällt dir, aber du kannst es noch nicht zugeben…

Ich gehe wieder einen Schritt auf dich zu. „Lass deine Hände von mir!“ Dein Blick warnt mich, aber deine Körpersprache fordert mich auf, mit deinen großen Brüsten die mir entgegen gestreckt sind. Ich streichle über dein Gesicht und deinen Hals, runter bis meine Hand auf deiner Brust liegt. Meine andere Hand seitlich auf deiner Hüfte. Du bist richtig außer Atem und so bewegt sich deine Brust unter meiner warmen Handfläche. Du spürst meine Wärme und ich spüre wie heftig hart und steif deine Nippel schon sind. Meine Erregung steigt an und mein Blut schießt mir runter in den Schritt. Du bemerkst wie in meiner Jeans eine Beule entsteht. Wir verharren eine gefühlte Ewigkeit in dieser Position.

„Ob du es willst oder nicht, du bist mir ausgeliefert!“ Als du diesen Satz hörst weißt du, dass ich mir jetzt nehme was ich will. Wir hatten schon oft über diese Fantasie geschrieben. Etwas ängstlich, aber auch erwartungsvoll guckst du mich an. Ich beginne deine Brüste mit den Händen und deine Nippel mit den Daumen zu massieren. Meine Hände können deine Brüste nicht voll bedecken, obwohl sie sehr groß sind. Als meine Hände über den Rand von deinem Top wandern spüre ich die weiche haut in deinem Dekolleté. Ganz warm bist du. Ich will mehr spüren und lasse meine Hände von oben unter dein Top wandern. Immer tiefer wandern meine Hände und schieben dabei dein Top auch immer weiter runter. Als ich deine Nippel spüre fängt mein Schwanz an vor Lust zu pulsieren. Mein Finger umspielen deine Nippel. Sie haben genau die richtige Größe und stehen schön hart ab. Ich ziehe endlich dein Top im Ausschnitt runter und lege so deine Brüste frei. Sie stehen perfekt, auch ohne BH. Der plötzlich Windzug sorgt für Gänsehaut und deine Nippel werden nochmal härter. Ich drücke dich an mich. Küsse dich, was du bereitwillig zulässt. „Jetzt lasse ich alles mit mir machen…“ denkst du dir. Deine Nippel reiben gegen mein Hemd. Deine Lippen liegen auf meinen und unsere Zungen streicheln sich lustvoll. Meine Hände drücken dich fest an mich und wandern deinen Rücken runter bis auf deinen Hintern. Dieses Mal stößt du mich nicht weg, sondern genießt es. Ich spüre wie du dich mir hingibst, dich nicht mehr gegen deine Fesseln wehrst. Du spürst wie hart mein Schwanz schon geworden ist während ich deine Hüften mit meinen Händen auf deinem Hintern an mich drücke.


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