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Eine Kurzgeschichte Teil 5

Ich darf Madame drei Tage später wieder besuchen. Sie öffnet mir die Tür. Ein enges Stretchkleid in grau, tiefes Dekolleté aus der ihre Titten bald raus fallen. Von unten ist das Kleid auf der einen Seite bis an die Hüfte geschlitzt darunter eine Nylonstrumpfhose und silberne Sandaletten, eine Beule ist deutlich sichtbar in ihrem Schritt. Wow, ich werde noch geiler als ich schon bin. Unter ihren Augen muss ich mich entkleiden und die Wäsche anziehen die bereit liegt.

Als ich fertig bin stelle ich mich breitbeinig vor Sie. Rosa Pumps, weiße Halterlose, ein rosa Lackröckchen und ein rosa Lack-BH. Dazu eine weißblonde Perücke. Ihr scheint zu fallen was sie sieht. Sie zieht mein Röckchen nur etwas höher, mein halb steifer schaut hervor und bittet mich in ihren Wohnraum. Auf einem Stuhl kniet ein Mann. Bis auf eine lange blonde Perücke und knallrote High-Heels nackt. Hinter ihm steht ein weiterer Spieler. Eine schwarze glatte Perücke eine Korsage, die seine Titten freilässt.

Daran hängen gepiercte große Ringe, Halterlose und High-Heels, alles in schwarz. Er fickt den anderen der auf dem Stuhl kniet. Der Anblick macht mich an. „Ich habe noch andere Stuten, die für mich zu Diensten sein wollen, willst du kleine Sau auch dazu gehören“ fragt sie mich und legt mir dabei eine Hand auf meinen blanken Hintern und knetet ihn. Ich weiß nicht was ich sagen soll, aber meine Geilheit wächst sichtbar. Sie sieht es auch.

„Ich werte deine körperliche Reaktion als ein ja“ dabei greift sie mir an meinen Steifen. „Sag es du geiles Stück“ fordert sie mich auf. Ein fester Schlag auf meine Arschbacke unterstreicht ihre Forderung. „Ich will ihre Stute werden, Madame“ antworte ich pflichtgemäß. Auf was habe ich mich da eingelassen? Ich bekomme 2 Tage später von Madame eine WhatsApp, detailliert scharfe Aufnahmen von mir, von irgendwo gegenüber, wie ich gefickt werde und meinen Samen an die Fensterfront schleudere.

„Du willst doch nicht das ich die Bilder an deine Verwandten und Bekannten schicke, sei in 2 Tagen bei mir“. Ich stehe 2 Tage später vor ihrer Tür. In dem bekannten Outfit, ladylike, ein silberfarbenes Stretchkleid, mit tiefem Dekolletee, das vorne bis fast unter ihren Schwanz geschlitzt ist, der sich auch deutlich unter dem Stoff zeigt, ihre nackten Füße stehen auf 12cm hohen silbergrauen High-Heels, bittet sie mich herein. Ich darf mich wieder um ziehen.

Auf knallroten High-Heels mit 10cm Absatz stöckele ich durch den Flur. Schwarze Halterlose, ein schwarzer Spitzenslip mit 2 Öffnungen, eine für meine Eier, die andere für meinen halb steifen, und eine Büstenhebe, auch in schwarz, ergänzen mein Outfit. Und alles passt perfekt. So gehe ich in den Wohnbereich auf sie zu. Bei jedem meiner Schritte wippt mein Halb-steifer auf und ab. Sie steht mitten im Raum, neben ihr ein älteres Paar. „Das sind die Fotografen, sie möchten uns aus der Nähe zusehen.

Du Sau hast doch nichts dagegen?“ fragt sie mich. Da ich perplex bin und nicht weiß was ich sagen soll, nimmt sie das als Ja von mir. „Stell dich unter die Seile!“ herrscht sie mich an und sie bindet meine Arme an, ein Déjà-vu kommt in mir hoch. Madame stellt sich hinter mich und zieht ihr Kleid etwas hoch, ihr steifer Prügel springt hervor. „Wir wollen unsere Zuschauer nicht länger warten lassen“ Mit diesen Worten schiebt sie mir ihr Teil schräg von unten in meinen Arsch.

Mein Schließmuskel bietet keinen großen Widerstand mehr. Stehend werde ich von ihr gefickt. Das andere Paar steht seitlich neben uns und schaut interessiert zu. Er hat eine beachtliche Beule in der Hose, sie spielt mit ihren Titten in der Bluse. „Wollt ihr auch mitspielen? fragt Madame das ältere Paar. „Würden wir gerne“ meint die fremde Frau, „Aber mein Mann hat ein kleines Problem, er ist sehr groß“. „Zeig mir den Schwanz“ antwortet Madame während sie mich weiter fickt.

Er öffnet nahe vor mir seine Hose und holt ein beachtliches Teil raus, 20×6. Seine Frau wichst ihn an und dastehen auf einmal 22×6, aber eine Eichel mit 7cm Durchmesser. „Das kann der Sklave ab“ meint Madame und zieht sich aus mir raus. Der Fremde mit dem Riesenteil stellt sich hinter mich, er zieht meine Backen aus einander, sein waffenscheinpflichtiges Gerät sucht meinen Hintereingang. Langsam, aber beständig drückt er immer weiter, es schmerzt, ich stöhne laut, als seine riesige Eichel meinen Schließmuskel aufreißt.

Madame schaut nur zu als sich die fremde Frau vor mich kniet und meinen Schwanz hart wichst. Ich stöhne lauter, als er sich immer tiefer in meinen Darm drückt. Ihr Mund saugt an meinem Schwanz, mit der linken krault sie erst meine, dann seine Eier. Er stößt seine Baseball große Eichel immer tiefer in meinen Darm bis er mit seiner ganzen Länge in mir ist. Ich schreie, Schmerz und Lust halten sich die Waage.

Er fickt mich immer härter und tiefer, seine pralle Hoden schlagen an meine Eier. Mein Pimmel ist gewachsen in ihrem Mund. Sie steht auf, vor mir und ihre rechte spielt mit meinem Steifen. „Scheint dir zu Gefallen, du schwanzgeile Schlampe“. Ich hänge im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen, ein Baseball großer Riemen reißt mir den Darm auf und fickt mich immer schneller. Mein Pimmel wippt auf und ab dabei. Es dauert nicht lange, bis er mich mit seinem Samen beglückt.

Tief in meinem Darm entlädt er sich. Er stöhnt laut dabei, mein Pimmel schwingt auf und ab. Er zieht sein Prügel aus meinem Arsch. „Du brauchst noch mehr“ stellt seine Frau fest und schnallt sich einen Gummipimmel um, blau, 30 cm lang und 5 cm im Durchmesser. Sie nimmt die Position ein, die Ihr Mann noch bis vor kurzem hatte. „Ich darf doch auch mal“ Da mein Schließmuskel schon von ihrem Mann aufgerissen wurde schiebt sie mir das blaue Teil ohne Gegenwehr in meinen Arsch, immer tiefer.

Irgendwann hat sich mein Darm sortiert, 30cm blaues Gummi stecken in meinen Eingeweiden. Aus meinen Schmerzenslauten wird ein lustvolles Stöhnen. Sie fickt mich hart und schnell Ich fange an wie ein waidwunder Hirsch zu röhren Ich stehe angebunden in dem Raum, werde von einem blauen Monster tief in den Darm gefickt und mir steigt der Samen, ich komme gleich, mein Pimmel pulsiert mehr als waagerecht vor mir und Sekunden später entleert er sich, fast einen Meter vor mir landet meine erste Ladung, 2 oder 3 folgen, selten so einen Orgasmus gehabt.

Meine Reitlehrerin hat das mitbekommen, langsam zieht sie den Gummischwanz aus mir heraus. „Mein Mann und ich würden ein Wiedersehen mit dir Schlampe begrüßen“ meint sie von hinten. Sie ziehen sich wieder an und schauen zu, als Madame mich von meinen Fesseln befreit. Mit schlaffen Extremitäten stehe vor ihr. Mein Pimmel zeigt nach unten und verliert gerade den letzten Tropfen. „Viel ist ja nicht mehr mit dir los. Aber zum lecken reicht es doch noch, Sklave?“ fragt sie mich und setzt sich breitbeinig aufs Sofa.

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