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eine Latex-Geschichte

gefunden auf erogeschichten [dot] com

Hallo Ihr lieben Leser, nun habe ich schon sooooo viele geile
Geschichten hier gelesen , das ich mir gedacht habe es selber einmal zu
versuchen. Nehmt also ein wenig Rücksicht wenn Ihr mich bewertet denn
es ist meine erste eigene Geschichte. Zu meiner Person gibt es wie
folgt etwas zu sagen : Meine Leidenschaft sind Lack – und Latexkleidung
und natürlich Sex im Algemeinen mit einem leichten hang zu NS. Erwähnt
sollte auch noch werden , das mir momentan das weibliche Geschlecht
doch wesentlich mehr am herzen liegt , womit ich zum Ausdruck bringen
möchte , das ich Bi bin .

Wie mir immer wieder gerne bestätigt wird, bin ich eine gut gewachsene
Frau Anfang der dreißiger , ich habe lange dunkelbraune haare die bis
über die Schulterblätter reichen ( sind auch die einzigen Haare die Ihr
an meinem Körper finden werdet ), habe braune Augen, 2 Paare sehr
sinnlicher Lippen und gebräunte Haut am ganzen Körper. Durch den vielen
Sport den ich treibe bin ich sehr schlank und meine Beine und mein Po
sind noch richtig fest und knackig. Meine Brüste sind wohl geformt und
verstecken sich manchmal in einem BH mit der Größe 80 C . Beruflich bin
ich sehr erfolgreich in einem Münchner Einrichtungshaus beschäftigt .
Mein Aufgabengebiet liegt in der Einrichtungsberatung für Kunden der
gehobenen Preisklasse. Der Job schön und abwechslungsreich , was jedoch
auch stark von den Kunden abhängt .

Doch nun zu einem Erlebnis welches ich letztes Jahr im Sommer hatte .

Es war Freitag , der letzte Arbeitstag in dieser Woche , der Himmel war
blau , die Sonne schien und es sollte wieder verdammt warm werden .
Dabei hatte ich morgens noch gehofft , es würde nicht ganz so heiß
werden , denn dann hätte ich meinen transparenten Latexbody unter
meinem Sommer Minikleid anziehen können . Ich hatte solch wahnsinniges
verlangen nach Latex auf meiner Haut . Das mir dann aber der schweiß
Bäche weise an den Beinen herunter läuft , während ich vielleicht
gerade einen Kunden berate wollte ich dann doch nicht riskieren .Würde
wahrscheinlich auf wenig Verständnis treffen . Alles in allem begann
der Tag also eigentlich ganz gut .Ich fuhr mit guter Laune in meinem
Mini Cabriolet zur Firma und bereitete mich auf die beiden Hausbesuche
vor die Heute in meinem Terminkalender standen . Da der erste Termin
erst so gegen 11.00 Uhr sein sollte, hatte ich auch ausreichend Zeit
mir die dem entsprechenden Kataloge und Stoffe ins Auto zu legen und
mich anhand der bereits vorliegenden Unterlagen auf den Kunden vor zu
bereiten . Der vermerk meines Kollegen in der Akte brachte aber schon
den ersten Dämpfer für den heutigen Tag . “ Achtung : der Kunde ist
sehr anstrengend und überheblich !!!“ Na wunderbar dachte ich mir und
das an einem Freitag . Ich hatte mich aber wieder schnell unter
Kontrolle , schließlich war ich sehr erfahren und erfolgreich , da
lässt man sich nicht so schnell aus der Reserve locken .

Trotz aller Mühen musste ich mich diesmal eines besseren belehren lassen
. Den Auftrag hatte ich zwar in der Tasche , aber ich war fertig . Zu
diesem Typen viel mir nur eins ein „Arschloch“ . Wieder einemal
bestätigte mir das meinen momentanen hang zum weiblichen Geschlecht ,
konnte ich mir kaum vorstellen , das sich eine Frau jemals so verhalten
könnte wie dieser dämliche Typ. Ich war ziemlich geschafft und mir war
ziemlich heiß . Selbst im schattigen Parkhaus stand die Hitze wie doll
. Ich nutzte die geschützte Ecke in der mein Auto stand und streifte
mein Kleid von den Schultern und erlöste mich von dem doch recht
einengenden BH . Nachdem ich mein Kleid wieder angezogen hatte stieg
ich ein und verließ das Parkhaus . Der Fahrtwind war sehr angenehm und
der Stoff meines Kleides wurde durch die einströmende Luft an meinem
linken Ärmel immer wieder aufgeplustert . Das hatte schnell zur folge
das sich meine Brustwarzen aufrichteten den der Luftzug umschmeichelte
Sie herrlich , nicht zu vergessen der Stoff meines Kleides der immer
wieder durch das rumgeflatter meine schon harten Nippel liebkoste .
Einfach ein herrliches Gefühl diese leichte Erregung zu genießen . Aber
ich wollte mehr ….. , da mein letzter Termin etwas außerhalb von
München lag fuhr ich einen kleinen Parkplatz am Waldrand an . Schnell
war das Handschuhfach geöffnet und mein Helfer in der Not zu Tage ans
Tageslicht geholt . Mein Helfer , ein schwarzer aufpumpbarer Vibrator ,
der mir schon viel Freude bereitet hat . Meine Muschi war schon ganz
feucht und mein Slip auch . Ich schob den Slip zur Seite , ließ den
Vibrator einige male durch meine spalte gleiten um ihn dann , noch ganz
schlank , tief in meiner Muschi zu versenken . Meinen Slip schob ich
wieder zurecht , so konnte mein kleiner Helfer ( immerhin 20 cm lang )
nicht mehr aus meinem nassen loch heraus gleiten . Ein bisschen seltsam
sah das schon aus , wie zwischen meinen Schenkeln der Pumpball und die
Bedienung für den Vibrator lagen . Bevor ich mich weiter auf den Weg
machte , pumpte ich vier fünf mal den ball , bis der Vibrator meine
Muschi schön ausfüllte , dann den Regler auf mittel gestellt und ich
fühlte mich saugeil . Mein ganzer unterleib vibrierte und wundervolle
Gefühle durchströmten mich . Da der Vibrator durch den Slip in mir
gehalten wurde , konnte ich auch ganz entspannt sitzen und so entschloß
ich mich endlich weiter zu fahren . Die fahrt würde noch gut 45 Minuten
dauern . Es war heute glücklicher weise sehr wenig verkehr , so das ich
zwischendurch immer mal wieder an dem Pumpball und an dem Regler
während der fahrt hantieren konnte . Mittlerer Weile war ich nicht nur
erregt sondern richtig gehend Geil. An ruhiges sitzen war nicht mehr zu
denken . Seit einigen Kilometern hatte ich den bogen raus mich mit
meinem bereits ziehmlich Dicken Vibrator , der hatte bestimmt schon
einen Durchmesser von 7 cm richtig zu ficken . Langsam viel es mir
schwer mich auf die Strasse zu konzentrieren und entschied mich in
einen Waldweg abzubiegen . Kaum das der Wagen stand drehte ich den
Vibrator auf die höchste Stufe und knöpfte mein kleid ganz auf .Ob hier
jemand vorbei kommen könnte war mir in diesen Moment völlig egal . Ich
zog den Slip aus der mittlerer Weil komplett durchnässt war aus und
begann den Vibrator noch weiter auf zu pumpen und mich dabei mit Ihm
immer intensiver zu ficken . Ich lehnte mich zurück , stellte den
Spiegel der Sonnenblende so ein , das ich einen guten Blick auf meine
Muschi hatte und fickte mich hemmungslos weiter . Ich stöhnte laut und
sah im spiegel das der Vibrator nun schon bestimmt 9 cm Durchmesser
hatte . Der Anblick törnte mich so an , zu sehen wie dieses Monstrum
mich immer wieder dehnte , das ich binne weniger Minuten einen
gigantischen Orgasmus aus mir herausschrie und völlig erschöpft den
Vibrator tief in mir zusammen brach.

Ich kann nicht sagen wie viele Minuten ich so abwesend in meinem Auto
gesessen habe . Als ich wieder langsam zu mir kam , spürte ich noch
immer die wellen des Orgasmus abklingen , was sehr langsam ging da der
Vibrator immer noch auf hoch touren und dick aufgepumpt in mir steckte
. Selbst der Autositz war nass geworden und zum glück war mein Kleid so
verrutscht das es nichts abbekommen hatte . Ich schaltete den Vibrator
ab und ließ mit einem zischen die Luft entweichen bis er wieder ganz
dünn war .Ich trocknete Ihn notdürftig mit meinem eh schon nassen Slip
und verstaute ihn im Handschuhfach . Meine Muschi trocknete ich schnell
mit einem Tempotuch . Erst jetzt viel mir ein das ich meinen Letzten
Hausbesuch ohne Slip antreten müsste , was schon ein sehr seltsames
Gefühl war . Ich fuhr wieder auf die Landstrasse zurück , denn so
langsam musst ich mich doch sputen , da das spiel mit meinem Dildo doch
etwas länger gedauert hatte .

Die letzten paar Kilometer zu meinem Kundenbesuch liessen sich schnell
bewältigen und so fuhr ich pünktlich um 15.00 Uhr durch das Portal des
Anwesens . Ein schön angelegter Garten mit einem breiten mit weißen
Kieselsteinen belegten Weg führte mich zu einem wunder modernen Haus .
Kaum das ich ausgestiegen war wurde mir auch gleich die Haustür
geöffnet und eine älter Haushälterin bat mich einzutreten . Ich hatte
außer meinem kleinen Aktenkoffer und meinem Digital Fotoapperat nichts
weiter bei mir , drum bat mich die Haushälterin gleich in den Salon .
Sie bot mir einen erfrischenden Eistee an , den ich dankbar annahm .
Beim verlassen des Raumes sagte Sie mir , Sie würde Frau Rauber und
deren Stieftochter mein Eintreffen mitteilen . Ich sah mich ein wenig
um und stellte fest das hier auf jeden Fall schon mit viel Geschmack
Eingerichtet wurde , auch wenn das wohl schon einige Jahre zurück lag .
Auch bei dem Blick hinaus in den Garten war klar zu erkennen das Stil
und Geschmack hier im Vordergrund standen . Ich hörte schritte und
drehte mich wieder in Richtung der Tür die auch in diesem Augenblick
geöffnet wurde . Zwei junge Damen betraten den Raum und stellte sich
mich als Claudia und Sabine Rauber vor . Die Begrüßng war freundlich
und ich sagte das die Haushälterin gesagt hätte Frau Rauber würde mit
Ihrer Stieftochter erscheinen , wann denn Ihre Mutter kommen würde .
Beide sahen sich an und lachten herzlich , was hatte ich den falsches
gesagt , wunderte ich mich . Die etwas ältere der beiden hatte sich als
erstes wieder gefangen und erwiederte auf meinen fragenden Blick , das
die jüngere Ihre Stieftochter Sabine sei und setzte noch hinzu , das
Ihnen dies nicht zum ersten mal passieren würde und sie sehr
geschmeichelt wäre .

Sie baten mich auf die Terrasse und wir setzten uns unter einen Riesigen
Sonnenschirm auf wunderschöne Schmiedeeiserne Sessel mit dicken
Polsterungen die mit einem tief weinroten glänzendem Lackstoff bezogen
waren . Als ich mich setzte und meine nackten Oberschenkel den Lack
berührten wurde mir sofort wieder bewusst das ich gar kein Höschen mehr
anhatte , das hatte ich fast vergessen . Ich genoss es dieses Material
auf meiner Haut zu spüren und meine Nippel richteten sich sogar ein
wenig auf . Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen als die Haushälterin
mit einem Tablett erschien auf dem Gläser und ein Riesige Karaffe mit
Eistee stand . Claudia Rauber bedankte sich und sagte Ihr Sie könne
jetzt in Ihr wohlverdientes Wochenende gehen . Sabine Rauber goss mir
noch etwas Eistee nach und füllte auch das Glas Ihrer Mutter und Ihr
eigenes .

Es begann etwas Smaltalk , wo ich einiges aus meinem Beruf erzählte und
auch die Raubers von sich erzählten . Dabei erzählte Frau Rauber auch
das Ihre Stieftochter vor kurzem 18. geworden ist und wegen der
lustigen Situation vorhin das Sie 36. wäre . Da auch ich 36. bin musste
ich nochmals unterstreichen das ich Sie für Ihr Jugendliches Aussehen
beneide . Daraufhin sagte Sie , ich solle mal einen Punkt machen , da
ich selber wunderhübsch sei und vielleicht grad mal als Endzwanzigeren
durchgehen würde . Das schmeichelte mir sehr und ich bedankte mich .
Während des weiteren plauschens erfuhren die beiden meinen Vornamen,
was Frau Rauber dazu veranlasste , das Glas zu heben und mich darum zu
bitten das wir uns alle duzen , denn seit Sie meinen Vornamen „Sidney“
wüsste , könne Sie mich nicht mehr mit meinem Nachnahmen „Frau Meier“
Ansprechen da der ja nun gar nicht zu mir passen würde . Auch wenn es
ungewöhnlich für ein Kundengespräch war ging ich gerne darauf ein den
beide waren mir sehr sympathisch und schlussendlich ist der Kunde König
, was ich Ihnen so auch mitteilte . Das die Sympathie auf
Gegenseitigkeit beruhte liessen sie mich auch Gleich wissen , wobei
mich beide sehr intensiv ansahen . Das schickte schon einen gehörigen
schauer durch meinen Körper denn diese beiden Frauen waren verdammt
sinnliche Geschöpfe .

Claudia und Sabine waren beide ca. 175 cm Groß ausgesprochen schlank und
sportlich von der Figur , hatten Braune glatte bis zum Schulterblatt
reichende Haare , gebräunte Haut ohne jeden Makel , Grüne Augen , edel
geschnittene Gesichtszüge , Brüste die bestimmt c-cup waren . Sie waren
mir sehr ähnlich vom Typ denn man hätte mich bis auf die Gesichtszüge
genauso beschrieben . Während wir langsam auf den eigentlichen Grund
meines Besuches zu sprechen kamen , musterte ich die beiden jedoch
unauffällig weiter . Was mir bisher entgangen war , beide saßen mir
gegenüber des großen Tisches der aus einer Glasplatte bestand und waren
ziehmlich tief in ihre Sessel gerutscht . Beide hatte Ihre Beine legere
nach aussen gewinkelt und Ihre eh schon kurzen Kleidchen waren sehr
weit hochgerutscht . Bei genauerem dezenten hinsehen konnte ich soweit
zwischen Ihre Beine blicken , das ich erkennen konnte , das sie beide ,
Claudia ein schwarzes und Sabine ein rotes , Höschen an hatten . Und
verdammt noch mal , ich sollte mich schon sehr irren , wenn das nich
sehr dünne Latexhöschen waren die da so schön glänzten und mir sogar
noch Ihre profilierten Schamlippen darboten . Mir wurde immer heisser
bei dem Gedanken als mir sowieso schon war . Ich spürte wie meine
geschwitzten Oberschenkel auf dem Lack umherglitten wenn ich mich
bewegte . Jetzt war ich mittlerer weise verdammt erregt und sogar meine
Nippel waren steinhart und drückten sich gut sichtbar durch meine enges
Sommerkleid . Das zwischen meinen Beinen mittlerer weilen auch wieder
alles nass war ist wohl auch verständlich . Teilweise litt sogar die
Konversation unter meiner Erregung , was den beiden natürlich nicht
entgangen war und scheinbar auch nicht störte , denn Sie begannen Ihre
Beine noch weiter zu spreizen , wobei die Kleidersäume noch höher
rutschten und nun definitiv offenbarten was ich schon vermutet hatte .
Beide trugen dünne Latexslips .


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