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Einmal Frau und Nutte sein

Eigentlich wollte ich einfach nur einmal ein Wochenende als Nutte und Frau leben und dabei richtig hart von mehreren Kerlen benutzt werden. Und zu meiner Sicherheit sollte das Ganze unter Anleitung und Aufsicht einer erfehrenen Domina passieren.

Ich war gerade 36 Jahre alt geworden und dachte mir, das ich das mit 50 nicht mehr machen werde können und da ich gerade auch ein paar Tausender übrig hatte machte ich mich an die Organisation des Wochenendes.

Da ich ja eine Firma mit einigen Angestellten hatte und eine Lebensgefährtin mußte alles komplett dicht gelingen damit niemand auch nur durch Zufall darauf stoßen konnte.

Also legte ich mir eine Gmail Adresse zu und nachdem ich eine plausible Ausrede gefunden hatte (Ich wollte auf ein Wochenende in die Berge wandern) und den passenden Termin dazu (Meine Lebensgefährtin hatte einen Wochenendtrip mit zwei ihrerr Freundinnen in eine Frauen-Wellness-Oase gebucht) kontaktierte ich vier ausgesuchte Dominas mit einem eMail das meien Vorstellungen mal grob umriss. Zwei in Hamburg, eine extrem perverse in Oberösterreich und eine vierte in Amsterdam.

Alle drei waren bereits lange im Geschäft, jede mindestens über 50 und damit für mich als Herrinnen akzeptabel und gaben auf ihren Websites an, gerne TV-Erziehungen zu machen. Immerhin wollte ich die Dame meines Vertrauens letztendlich auch einen Faible für das hatte was ich vorhatte.

Eine der Beiden Damen aus Hamburg antwortete gar nicht, die andere antwortete sehr kühl und reserviert und wollte für das Wochenende 5.000,-; Die Dame aus Österreich antwortete hingegen mit einem sehr ausführlichen eMail und schien von meinem Konzept begeistert, sie verlangte auch nur 1500,-.

Die Domina aus Amsterdam war aber der Oberhammer, denn Sie schien so sehr begeistert das sie mir sogar vorschlug alles bei einem ersten persönlichen Treffen zu besprechen und unter der Voraussetzung, das sie alles filmen und das fertige Material auch verwenden durfte (ich natürlich immer mit Maske), solle es mir außer den Spesen für die An/Abfahrt gar nichts kosten. Natürlich auch nicht unser Kennenlern-Treffen bei dem sie meine Phantasien gleich mal auf deren Tauglichkeit prüfen wollte, was auch immer sie damit meinte.

Schnell war der Termin für dieses Kennenlerntreffen arrangiert, ich wollte offiziell zu einem potentiellen Neukunden, und das Flugticket gekauft. Ich kam um 10:30 Uhr in Schipol an und fuhr mit einem Zug in die Innenstadt, denn gleich in der Nähe das Hauptbahnhofes war laut Google Maps das Studio von Madame Madelaine.by:www.pezax.com Meine kleine reisetasche mit den „Tarn“ Utensilien (Tache mit Notebook uns unseren Produktunterlagen) ließ ich gleich im Bahnhof in einem Schließfach zurück und machte mich zu Fuß auf den weg zum nur 5 Minuten entfernten Studio.

Auf dem Weg dahin merkte ich sofort das es scheinbar genau im Nuttenviertel von Amnsterdam war denn trotz der mittäglichen Stunde waren viele Fenster von Damen des horizontalen Gewerbes besetzt und versuchten auch mich beim vorbeigehen anzusprechen. An der richtigen Hausnummer angekommen drückte ich auf den Klingelknopf und nur mit der kruzen Nachricht „in den ersten Stock bitte“ öffnete sich der automatische Öffner die Tür.

Ich trat ein, es war dunkel und angenehm temperiert und das kleine Stiegenhaus in dem ich mich nun befand bot mir eine Tür links und eine Weitere rechts sowie eine lange dunkle Treppe nach oben mit ebenfall einer Tür am oberen Ende der Streppe. Da angekommen öffnete eine ca. 183cm große blonde Frau. Sie war etwas massiver gebaut aber nicht dick, sie trug eine schwarze Kombi aus Leder und Latex und dazu ca. 10cm hohe Stiefeletten, die sie noch größer udn dominanter erscheinen ließen.

Sofort war ich erregt und wünschte mir nichts mehr als von dieser Frau geohrfeigt und zum lecken Ihrer sicher saftigen Muschi gezwungen zu werden.


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