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Erlebnis mit einem tschechischen Trucker auf dem A

Erlebnis mit einem tschechischen Trucker auf dem Autobahn-RastplatzMein Erlebnis mit einem tschechischen, ca 55 Jahre alten Lkw-Fahrer. Auf ner Raststätte am Bodensee, auf der Schweizer Seite. An einem Samstag-Abend wollte ich mich mal wieder in Stiefeln auf einem Autobahn-Rastplatz bei Rorschach zeigen. Es dauerte dann doch bis nach Mitternacht, bis ich mich entschloss loszufahren. Daher war es schon sehr spät, als ich mit dem Auto in den Wald hinter dem Rastplatz fuhr. Nur mit hohen Gummireitstiefeln Jeans-Hotpants und Jeans-Jäckchen, ging ich durch den Wald zum Autobahn-Parkplatz.

Weil es schon 02. 00 Uhr morgens war, war dort nicht mehr viel los. Ich ging umher und blieb unter Lampen und im Licht des beleuchteten Toilettenhäuschens immer eine Weile stehen. Plötzlich stieg aus einem Lastwagen ein Typ und lief quer über den Rasen zu mir herüber, zündete sich wenige Meter neben mir, bei den Steintischen eine Zigarette an und sagte zu mir : „Geile Stiefel“ !Er bot mir eine Zigarette an. Beim Rauchen fragte ich ihn ob er auf Stiefel stehe.

Ich würde ihm auch mehr zeigen. Er griff mir zwischen die Beine, sagte : „Nicht hier“ und ich sagte ihm, weiter unten am Hang beim Wanderweg, Ausserhalb des Parkplatzes, sei ein Aussichtspunkt mit Feuerstelle und Picknicktischen. Er deutete mir an vorzugehen. Beim Picknickplatz angekommen, zog ich meine Hotpants und Jeansjacke aus. Ich lehnte mich mit gespreizten Beinen an eine Sandsteinsäule. Sofort begann mich der Trucker zu befingern und zu begrabschen. Wichste meinen Schwanz steif und fingerte dann an meinem Poloch herum.

Ich bat ihn Gleitmittel aus meiner Jeansjacke zu nehmen und mir das Poppersfläschen das in der anderen Tasche war zu geben. Er schnüffelte kein Poppers und während ich ********* meine Beine noch mehr spreitzte, schob er mir einen, dann zwei seiner Finger in den Po. Er führte mich zum Tisch und drückte mich über ihn. Dann bearbeitete er weiter mein Poloch. Dehnte es mit immer mehr Fingern, fickte mich mit drei Fingern und zog mit beiden Zeigefingern meinen Schliessmuskel auseinander.

Er selbst bekam keine richtige Errektion, dass sagte er jedenfalls bedauernd. Potentzstörung, meinte er. Dann verlangte er von mir, dass ich mir seinen dünnen Plastik-Kugelschreiber, mit Gleitmittel in die Harnröhre einführe. Mit tief inhaliertem Poppers, legte ich mich auf dem Rücken auf den Tisch und führte ich ihn mir langsam, mit gespreitzten Beinen ein. Immer wieder musste ich ihn einführen und rausziehen. Nach ettlichen Malen, begann er damit, während ich mich weiter mit dem Stift quälen musste, grössere runde Kieselsteine aufzuheben und mir diese in meinen Darm zu stossen.

Ich musste aufhören mit dem Kugelschreiber, konnte wieder Poppers schnüffeln und musste mich, während er Stein um Stein in mich schob, dann drückte und presste, wichsen und abspritzen. Völlig aufgelöst, kam ich unkontrolliert und heftig. Sofort darauf verschwand er wortlos. Ich blieb auf dem Tisch liegen und beruhigte mich. Dann versuchte ich die Steine aus mir herauszudrücken, was nur schlecht gelang. Ich musste mit dem Finger nachhelfen. Auf dem Weg zum Auto, musste ich immer wieder die Hotpants ausziehen und weitere Steine ausscheissen.

Sogar zuhause gegen 5 Uhr morgens, kamen noch drei Steine heraus und fielen ins Klo, wo ich sie herausnehmen musste.


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