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Fick In der Waschküche

Die Woche ist vorbei, mein Sohn bringt seine Wäsche, dazu unsere Wäsche, puhhh. Mein Mann und unser Sohn gehen zusammen einkaufen. Ich schleppe einen vollen Korb mit dreckiger Wäsche in die Waschküche, sehe die neuen Nachbarn. Eine alleinerziehende Frau mit ihren 18 jährigem Sohn. Ein nettes Hallo, ein kleiner Plausch. Dann arbeiten die Beiden weiter daran die Waschmaschine auf zu stellen. Der Junge verlegt die Elektroleitung. Ich kümmere mich wieder um meine Wäsche. Es passt gar nicht Alles in eine Maschine, also stelle ich erst eine Maschine an und lass den Korb mit der restlichen Wäsche vor der Maschine stehen.

Gemeinsam mit der Frau gehe ich wieder nach oben, sie kann ihrem Sohn nicht helfen, er macht es schon sagt sie und kommt mit. Ich gehe wieder zurück in die Wohnung, mache mir einen Kaffee und gehe in ins Internet, schaue mich hier etwas um. Ich lese eine erotische Geschichte, mir wird ganz kribbelig. Beim Lesen sehe ich die Zeilen vor meinen Augen. Kann gar nicht genug bekommen von den erotischen anregenden Zeilen. Meine Brustwarzen drücken sich durch mein Shirt.

Im Nu ist einige Zeit vergangen, wie schnell es doch geht, wenn man hier die richtigen Zeilen zu lesen bekommt. Die erste Maschine ist sicher schon fertig, ich mache mich auf den Weg in die Waschküche. Die Tür zur Waschküche steht auf. Ups, ist der junge Bursche noch nicht fertig mit der Leitung? Ich gehe zur Tür und erschrecke mich zu Tode. Da steht doch der Nachbarsjunge mit seinen gerade 18 Jahren an meinem Wäschekorb, wühlt in meiner Wäsche.

Es macht mich rasend, aber auch neugierig. Was macht er da, was sucht er in meiner Wäsche? Dann sehe ich es. Er nimmt eines meiner Höschen in die Hand und riecht daran, leckt an meinem Höschen. Mit der anderen Hand massiert er sich seinen Schwanz über seiner Hose, immer wieder schaut um sich. Diese kleine Drecksau geht es mir durch den Kopf, aber der Anblick erregt mich auch etwas, noch dazu die Eindrücke aus dem Forum, von den schönen erotischen Geschichten.

Hinzu kommt, dass ich ja schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte. Wie weit er wohl noch geht jagt es mir durch den Kopf. Also beobachte ich ihn ein wenig. Genüsslich saugt er an dem kleinen Steg meines Slips, saugt meinen Duft tief in seine Nase. Mit der anderen Hand öffnet er tatsächlich seine Hose. Öffnet den Knopf den Reißverschluss und greift in seine Hose. Oh Gott, was macht er nur. Ich werde immer neugieriger, es regt mich auch an, wie weit geht er wohl.

Er holt seinen Schwanz aus der Hose. Puhhh, was für ein schöner großer Riemen springt da aus seiner Hose. Mein Gott, so einen schönen langen dicken harten Riemen habe ich ja noch nicht oft gesehen. Er umschlingt seinen Schwanz, zieht seine Vorhaut ganz zurück, mit der dicken Eichel streicht er über den Steg meines Slips. Er massiert seine Eichel mit dem Steg meines Slips, Gott, sowas habe ich ja noch nie gesehen. Sofort werden meine Brustwarzen hart.

Dann wickelt er mein Höschen um seinen Schwanz und beginnt zu wichsen. Die Sau, aber der Anblick erregt mich immer mehr, hätte auch gerne seinen harten Schwanz in der Hand. Spüren wie er nach mir giert, wie die Lust in ihm pumpt, wie er immer härter wird, dazu sein keuchen hören. Spüren wie die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel quellen. Oder ihn in meinem Mund spüren. Wie lange ist es her, dass ich den Riemen meines Mannes in meinem Mund hatte.

Oh meine Güte, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden. Erst jetzt merke ich, dass meine Hand unter meinen Rock geglitten ist, durch den Beinausschnitt des Slips streichle ich meine Lustschnecke, ohhh was bin ich feucht nass, was bin ich geil auf diesen schönen langen harten Schwanz. Ich gehe in die Waschküche, der junge Bursche erstarrt vor Scham. Unsere Blicke treffen sich. Langsam gehe ich auf ihn zu, sage kein Wort, ziehe mein Höschen von seinem Schwanz weg, schaue auf seinen schönen Riemen, lege meine Hand um seinen Schwanz und beginne zu wichsen.

Mmmhhh, umschlinge ihn ganz fest, bewege meine Hand auf und ab, ganz langsam. Ich spüre seine Gier seine Lust, lasse meinen Daumen über seine Eichel gleiten, die ersten Lusttropfen quellen aus seiner Eichel, sein atmen wird immer schwerer, zaghaft traut er sich an meinen Busen zu greifen, massiert sie, er spürt, dass ich keinen BH trage, er spürt meine harten Brustwarzen, die er zart aber bestimmend kneift. Ein Stich jagt von meinem Busen bis in meine Lustschnecke.

Er kommt mir immer näher, wird immer mutiger. „Fick mich“ flüstere ich ihm zu. „Ich will deinen Schwanz spüren“ Gierig küsst er mich, dann drückt er mich weg, dreht mich und drückt mich über die Waschmaschine. Seine Hände schieben meinen Rock über meinen Po, es ist schwierig denn der Rock ist eng, aber es gelingt ihm. Seine Hand reißt meinen Slip von meinem Hintern. Es schmerzt bis das Bündchen endlich reißt. Was mache ich hier frage ich mich eine Sekunde, dann spüre ich seine gierigen Blicke auf meinen blanken nackten Pobacken.

Er zwängt sich von hinten zwischen meine Schenkel, nimmt seinen schönen harten Schwanz in die Hand und steckt ihn in meine nasse glitschige Möse, ooohhhhhmmmmhhhh wie tief er eindringt, hart drückt er ihn bis zum Anschlag rein, zieht ihn wieder zurück und wieder rein, seine Hand klatscht auf meinen Po. Immer härter nimmt er mich, immer fester stößt er zu. Mmmhhhh wie lange habe ich es nicht mehr gespürt, wie ein schöner harter Schwanz in meine Lustschnecke eindringt, ja wie er mich fickt, anders kann ich es nicht beschreiben.

Ich umschlinge seinen Schwanz mit meiner Möse, sauge ihn förmlich ein, heiße und kalte Wellen erfassen mich, immer wieder klatscht seine Hand auf meinen Po. Dann greifen seine Hände wieder in meine Seiten, er dreht mich wieder zurück, wir stehen wieder voreinander, er hebt mich auf die Waschmaschine, er zwängt sich zwischen meine geöffneten Schenkel, sehe seinen schönen harten glitschigen Schwanz, greife ihn, mmmhhh wie die Lust die Gier in seinem Schwanz pulsiert. Dann führe ich seinen Schanz an meine Möse, seine dicke Eichel teilt meine Schamlippen, ich bewege seinen Schwanz seine dicke Eichel durch meine nassen Schamlippen, von unten bis an meinen Kitzler, mmmhhhh, dann dringt er wieder in mich ein, immer tiefer drückt er seinen harten Riemen in meine Möse, fickt mich immer wilder, die Waschmaschine beginnt zu schleudern, mein ganzer Unterleib vibriert, dazu sein harter Schwanz der immer heftiger in meine Möse eindringt, wir keuchen Beide, stöhnen unsere Lust heraus, ja, ich will seinen Lustsaft, will spüren wie er sich in mir ergießt, wie er kommt, wie er mich vollspritzt.

Immer heftiger keuchen wir Beide unsere Lust heraus, ich spüre sein zucken, spüre wie sich sein Schwanz schubweise in meiner Lustschnecke ergießt und gleichzeitig erlebe ich meinen Höhepunkt. Heiß und kalt zuckt es durch meinen ganzen Körper. Dann sacken wir zusammen, er zieht seinen Schwanz aus meiner Möse, steckt seinen Schwanz in seine Hose. Bis bald sagt er mit einem fiesen grinsen und verschwindet. Ich sollte bald erfahren, warum er so gegrinst hat. Ich richte meine Sachen, da kommt auch schon mein Mann in die Waschküche, ich erstarre.

Vor ihm liegt mein zerrissener Slip, die Lustsahne läuft an meinen Schenkeln runter. „Wir fahren ins Stadion“ sagt er mir nur oberflächlich, gibt mir einen Schmatz und geht. Mein Herz rast, ich habe Schweiß auf der Stirn, um Himmels Willen, nie mehr wieder denke ich mir. Aber es kam ganz anders…….


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