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Fußgängerzone

Es war 4:30 Uhr am Morgen und eigentlich wollte ich nur heim. Die Nachtschicht steckte mir in den Gliedern und ich war müde und voll von Vorfreude auf mein warmes, kuscheliges Bett.
Auf dem Weg zum Auto fiel mir ein, das ich gestern, bevor ich zur Nachtschicht angetreten bin, eigentlich noch zum Lego-Store in der Fußgängerzone wollte, um mal im Schaufenster nachzusehen, ob ich ein brauchbares Geburtstagsgeschenk für mein Patenkind finde. Natürlich würde ich, wenn ich was passendes sehe, es im Internet bestellen, weil ich es dort sicher günstiger finden würde, aber ich hatte noch keine Idee und brauchte einen Anstoß.

Da ich die nächsten Tage an eine andere Dienststelle musste, entschloss ich mich also, bevor ich heim fahre noch eben schnell nachzusehen und ging hin.

In der Fußgängerzone war nichts los, förmlich Totentanz.
Nachdem ich mir ein paar Modelle angesehen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Auto und wie ich gedankenverloren an den Schaufenstern vorbei schlenderte, saßen vor einer Ladentür, jeweils in einen Schlafsack gewickelt, zwei Personen. Ich blieb stehen, sah beide an.

Im ersten Moment dachte ich, das sie schlafen würden, aber als beide mich registriert hatten, sahen sie mir direkt ins Gesicht.
Sie sahen etwas verwarlost aus.
Beide waren augenscheinlich kaum 20 Jahre alt. Der eine blond verfilzte Haare, mit stoppeligen Zottelfransen im Gesicht, die wohl mal ein Bart werden wollen. Der andere hatte einen sehr ungleichmäßigen schwarzen zerkräuselten Vollbart und schwarze Haare. Beide Gesichter von Dreck verschmiert, ihre Alkoholfahnen und einen testosteronhaltigen, maskulinen Geruch roch ich deutlich, obwohl ich 3 Meter von ihnen entfernt war.

Grad als ich weiter gehen wollte, nuschelte der dunkelhaarige etwas für mich nicht verständliches auf spanisch oder portugiesisch oder so. Ich sah ihn fragend an, woraufhin der blonde lachte und sagte: „Ey, glotzen kostet…“
„Für so eine langweilige Show zahl ich aber nicht“ entgegnete ich… „Besoffene Halbstarke kann ich auf Arbeit jeden Tag kostenlos sehen, das ist nichts besonderes…aber ich kann euch mal zeigen, wie eine sehenswerte Show aussieht…“
Der blonde lachte und sagte: „Jetzt bin ich neugierig“

Kaum das er das ausgesprochen hatte, stellte ich meine Tasche ab und zog mich aus.

Zuerst glitt meine Jacke zu Boden und der Pulli folgte, kaum das sie lag.
Ich stellte meine Schuhe neben meine Tasche, zog die Jeans aus und sah in ihre erstaunten Gesichter.
Mit breitem Grinsen drehte ich mich um, dann zog ich meinen Sport-BH aus und warf ihn über die Schulter dem blonden zu. Dann noch den Sting runtergezogen und mit einem Fußschwenk dem dunkelhaarigen zugeworfen.
Jetzt drehte ich mich um und gab ihnen den Blick auf meine nackte Front frei.

„WOW…“ bemerkte der blonde „…schöne Show. „
„Das ist nicht die Show, sondern das…“ sagte ich, während ich mich breitbeinig hinhockte um begann, meine Muschi zu reiben, während ich mit der linken Hand meine Brust knetete. Sowie ich schön nass war, begann ich mich mit Mittel- und Ringfinger selbst zu ficken.

Die beiden Jungs schienen wirklich erfreut zu sein…ich konnte ihre jeweiligen, eindeutigen Bewertungen unter ihren Schlafsäcken gut erkennen.
Die Situation machte mich derart an, das ich nicht lange brauchte, bis ich lautstark kam.

Im selben Moment verzogen beide ziemlich zeitgleich ihre Gesichter und es entfuhr jedem von ihnen ein stöhnen.

Als ich wieder aufgestanden war und grad genüsslich meinen Schleim von den Fingern lutschte, hörte ich ein lautes Rufen: „Was bitte machen Sie da?“
Ich sah nach links und aus einiger Entfernung kamen 2 Streifenpolizisten relativ zügig in meine Richtung.

SCHEIßE – dachte ich mir, griff meine Tasche und die Jacke und rannte auf Socken, nackt wie ich war, los in Richtung  meines Autos.

Im Rennen zog ich die Jacke an.
Am Ende der Füßgängerzone sah ich über meine Schulter.
„Sie sind wohl bei den beiden stehen geblieben…“ sagte ich mir und machte mich zügig auf zu meinem Auto.

Schade, der Pulli und die Schuhe waren neu, aber zum Glück hattest du nichts in den Hosentaschen – dachte ich mir, während ich losfuhr.


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