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Hobbystricher

Seit ich mich hier geoutet habe, in der Schüler- und Studizeit mein Taschengeld und Bafög in Verbindung mit meinem seit frühester Jugend ausgiebig betriebenen Hobby Sex und vor allem schwulem Sex etwas aufgebessert zu haben, kommen immer wieder Nachfragen nach Geschichten. Im Gegensatz zu diesen Wünschen wurden die aber kaum kommentiert oder gar positiv bewertet (siehe z.B. hier bei xhamster das „Geschwisterpaar“).

OK. Aber so richtig sexuell spannend war es oft auch nicht. Manche Freier wollten sogar nur quatschen, meinen Arsch oder meinen Schwanz streicheln, ohne dass sonst etwas oder viel lief. Frauen waren als Kundinnen sehr selten. Ältere Männer, und oft auch unglücklich hetero- verheiratete schwule Heimlichtuer, überwogen dem gegenüber als Kunden. Oder sie hatten irgendwelche speziellen Ticks oder Neigungen.

Ein älterer schwuler Friseur besorgte mir gerne und perfekt die Intimrasur vorne und hinten und holte sich dabei einen runter. Das Sperma sammelte er mit dem Rasiermesser ein und leckte daran. Mehr war nicht. Dafür war ich unten rum oft sehr gut und professionell rasiert, obgleich das damals noch gar nicht so in Mode war.

Einige sonstige Episoden, die außer „Rauf-Runter-Abspitzen“ besonders in Erinnerung blieben, fasse ich hier mal zusammen, weil sie jeweils für sich noch keine Geschichte ergeben.

Zwei sehr nette und lustige Mädels waren als Lesben zwecks Mutterschaft mal auf meinen Samen scharf und zahlten hierfür richtig gut. Zuvor musste ich bei ihnen mein Foto einreichen. Sie fanden mich dann wohl ausreichend hübsch, wählten mich unter weiteren Bewerbern aus und wir vereinbarten einen sonntäglichen Termin im November. Es sollte ein „Sommerkind“ werden. Getrieben haben sie es mit sich und rein körperlich verständlicherweise ohne mich.

Aber wie! Die beiden gingen richtig ab und dazwischen erfolgte jeweils die Befruchtung des kleineren Girls per Sahnespritze. Ich durfte und sollte allerdings zuschauen, was mich durchaus auch aufgeilte. Während ich für sie im Handbetrieb mehrfach, bis es nicht mehr ging, meine begehrte Flüssigkeit in die Spritze füllte, kicherten sie so vergnügt wie albern und knutschten. Auch hübsch, wenn es hübsche Mädels intensiv miteinander treiben. Ich hörte später, so wohl tatsächlich erstmals Papa geworden zu sein.

In der Regel war es also leicht und vor allem schnell verdientes Geld. Wenn Geld im Spiel war fehlte bei mir aber häufig der sexuelle Kick. Denn oft genug waren richtig komische und verklemmte Vögel dabei. Die meisten der Männer kamen notgeil mit Druck im Schwanz, zahlten, kamen dann in der Regel, kaum dass die Hose unten war, sehr schnell, machten manchmal Fotos oder gar einen Schmalfilm (Videos, liebe Kinder, waren noch nicht erfunden:)) von meinem bekleckerten Hintern, Bauch oder Gesicht und gingen ebenso schnell. Manche sogar wortlos oder bestenfalls mit einem freundlichen Klapps auf dem Hintern.

Meine einzige Voraussetzung war eine gewisse Sauberkeit, kein Dirty und keine Gewalt. Nur bei einem Stammkunden ließ ich mich beispielsweise auch an dessen Bett fesseln. Bei Unbekannten wäre mir dies zu gefährlich gewesen. Dieser Kerl ließ sich etwas mehr Zeit, bestellte mich, sobald er seinen Wochenlohn bekommen hatte und massierte mich in der Regel eine halbe Stunde mit Öl ein. Und zwar durchaus gut.

Sobald er meinen Schwanz hochgewixxt hatte setzte er sich irgendwann drauf und ritt mein gut geöltes Teil kräftig ab. Meist kam er selbst innerhalb von 10 Minuten, spritzte heftig in Richtung meines Gesichts und war dann, bis zur nächsten Zahlung, wieder eine Woche vollauf zufrieden. Sonstigen Sex hatte er wohl nicht. Irgendwann tauschte er mich gegen einen jüngeren türkischen Boy. OK.

Ein älteres, aber ganz ansehnliches, Ehepaar geilte sich des Öfteren dabei auf, wenn ich ihnen „heimlich“ und splitternackt hinter einem Vorhang im Schlafzimmer beim Geschlechtsverkehr zusah. Sie spielten, ich sei ihr Sohn oder was auch immer. Vor allem er hielt mit mir ständig den Blickkontakt. Ich vermute, er war stockschwul oder wenigstens sehr bisexuell veranlagt und dachte beim Geschlechtsakt mit seiner Gattin vor allem auch an mich. Wenn sie fertig waren, kontrollierten sie, ob ich „brav“ in den Vorhang abgerotzt hatte.

Dafür gab’s dann das Geld, zur „Strafe“ ein paar nicht zu harte Schläge auf den Po und anschließend Kaffee und Kuchen. Ich durfte mich erst dann wieder anziehen, wenn ich mein Stück Sahnetorte vertilgt hatte. Die allerdings schmeckte stets ausgezeichnet. Manchmal leckten beide auch Sahne von meinem Schwanz und Po.

Einmal, er hatte an diesem Tag Geburtstag, bekamen „Papi“ und ich dabei nochmals einen richtig prächtigen Steifen. Sie zeigte sich tolerant. „Dann lass‘ ich Euch mal eine Stunde allein. Ich bezahle. Mein Geschenk an ihn“, lächelte sie. OK. Es hätte mich bekanntlich nicht gestört, wenn sie uns zugesehen hätte. Wir verzogen uns ins Schlafzimmer und fickten uns gegenseitig mit tatsächlich sehr viel Spaß. Ich hatte gerade in ihm kräftig abgerotzt und steckte noch drin, als sie nackt unter der Tür erschien: „Die Stunde ist um. Jetzt will ich. Du kennst ja den Ausgang.“ Ich kassierte, zog die Jeans über meinen Arsch, packte das T-Shirt nebst Sneakers und zog die Haustür hinter mir zu. „Bis zum nächsten Mal…“.

„Warum hast Du so nen feuchten Hosenboden?“ wollte meine Mutter an diesem zu Hause wissen, als ich ausgerechnet ihr über den Weg lief. „Habe auf etwas Nassem gesessen“, flunkerte ich. Meine Schwester lästerte: „Eher ist er wohl auf was Nassem geritten…“. Dumme Kuh. Meine Schwester und mein Alter kicherten. Mami stand auf dem Schlauch. Ich verzog mich ins Bad und steckte die tatsächlich total versaute Jeans in die Waschmaschine. Die oben erwähnten Kicks und dann noch Spaß mit begriffsstutziger Mama gab es also natürlich auch.

Eben zum Beispiel, wenn mich aktive Typen mit nicht zu langen, aber dennoch sehr gut fühlbaren kräftigen, Schwänzen gründlich und lang andauernd durchfickten. Gerne auch an ungewöhnlichen Plätzen oder bei sonstigen Rollenspielchen. Einer nahm mich zur Sommerzeit immer im Dunkel im Hinterhof seines Wohnblocks. Ich musste mich dort stets nackig einfinden, meine Klamotten im Auto lassen und er „überraschte“ mich.

In der Regel bekam ich, das gebe ich unverhohlen zu, vor lauter Vorfreude schon beim Ausziehen einen Ständer. Es erregte mich durchaus, so schutzlos und exhibitionistisch auf fremdes Terrain zu schleichen. Das war anders als an sonstigen FKK-Stellen, wo es ja selbstverständlich war, nackt zu sein. Von oben beobachtete uns sein Freund als „Voyeur“ mit einem Nachtfernglas, wie er mir mal sagte.

Das empfand ich verschärfend durchaus als zusätzlich prickelnde Situation, zumal wir auch nie sonstige Hausbewohner als Zuschauer ausschließen konnten. Sobald er mich „erwischt“ hatte, musste ich ihm den fetten Schwanz blasen. Dann fickte er mich zwischen Mülleimern und abgestellten Fahrrädern, bis die Sternlein funkelten. Und das nicht nur bei wolkenlosem Nachthimmel. Er kam nie zu schnell. Und oben hat sich wohl der Kumpel hemmungslos einen abgewixxt. In die Wohnung hat er mich komischerweise nie mitgenommen.

Gefickt zu werden war für mich, als in der Regel wesentlich Jüngeren, also eher selbstverständlich und der leichtere Job. Selbst zu ficken war natürlich anstrengender. Zwar hatte ich nicht wirklich Potenzprobleme, im Gegenteil. Aber wer sich beruflich austobt, hat privat unter dem Strich für Freunde oder Freundin dennoch weniger Saft übrig. Keiner ist omnipotent. Schon deshalb war ich lieber passiv, wenn Geld im Spiel war und schonte mein eigenes Sperma.

Und das ergab dennoch oft zusätzlichen Spaß. Ein Kunde wollte mich mal „durchorgeln“, wie er sagte, aber nur, wenn ich mit vollgespermten Arsch erschiene, in den er dann ohne Anlauf sein Rohr schieben wollte. Zum Glück standen mein Jugendkumpel Werner und noch ein Bekannter hilfreich zur Verfügung. Wir fuhren hin, beide ritt ich auf dem Rücksitz ab, beide wünschten mir grinsend viel Spaß und mit gut sperma- gefülltem Hintereingang klingelte ich an der Haustür.

Der Kerl empfing mich völlig nackt, sein gepierctes Teil triefte schon in Vorfreude, er leckte mir grunzend vor Vergnügen mein triefendes Loch und nahm mich noch auf dem Teppich im Flur. Es ergoss sich dann eine weitere Flut in mich, wie sonst zuvor eher selten. Der Typ hatte wohl tagelang seinen Saft gebunkert. Er steckte mir anschließend nochmals die Zunge ins nasse Loch, leckte es wie besessen aus und war überaus zufrieden.

Ein Männergeburtstag verlief ebenfalls sehr feucht. Sechs Kerle, so zwischen 40 und 60, nur einer war wohl etwas jünger, aber alle erwiesen sich später als insgesamt gut bestückt, saßen beieinander, als ich dem Hausherrn als „Überraschungsgast“ unter lebhaftem Beifall und Gejohle in dessen Partykeller vorgeführt wurde. Aus meinem Strip entwickelte sich eine lebhafte Orgie im Schummerlicht. Ob mich alle Anwesende blank gefickt haben, weiß ich nicht mehr.

Mit Sicherheit hatte ich im Laufe des Abends aber jeden der Schwänze mindestens einmal im Maul. Meine Blaskünste waren übrigens allseits sehr gelobt. Das Geburtstagskind war an diesem Abend mein erster Stecher, während ich mich auf allen Vieren, wie in einem schlechten Porno, auf dem Tisch präsentierte. „Ficken, ficken…“ rief die Meute und der Hausherr ließ sich nicht lange bitten, auch die Unterhose fallen zu lassen, während jener der Kerle, welcher mich engagiert hatte, mein natürlich gut gespültes Loch einschmierte und geschickt mit zwei und dann drei Fingern auf die weiteren Ereignisse vorbereitete. Offensichtlich kannte er sich damit aus, denn meine Prostata jubelte.

Dazwischen blies ich den Schwanz des „Geburtstagskinds“, bis dessen Vorsaft lief. Er wechselte mit meinem Fingerspieler die Position. Alle waren zwischenzeitlich ausgezogen und standen dicht gedrängt nackt und total aufgegeilt um uns herum. So viele harte Schwänze, die ich abwechselnd bediente, hatte ich noch nie in Gesichtsnähe und letztlich im Mund, während endlich der Pfahl des Gastgebers in mich eindrang. Ich stöhnte lustvoll und keinesfalls gespielt. Tatsächlich machte mich mein erstes Gangbang und sein exakt passender Schwanz in meinem Loch total rattig. „Der kleinen Sau gefällt’s“, jubelte die Meute, bedrängte und betatsche mich immer mehr.

Sie drehten mich um, immer zwei oder drei der Typen hielten meine Beine gespreizt und zogen sie mit den Füßen in Richtung meines Kopfes, sodass mein Loch nun geöffnet und völlig ungeschützt ihren Blicken und Schwänzen ausgesetzt war. Yeaaaaaaahhhhhhhh…… Gefühlt nach Stunden kam endlich einer, es war der jüngere Kerl, auf die Idee, sich nun auch auf meinen zum Bersten angeheizten Schwanz zu setzen und mich abzureiten.

Selbst zu ficken, parallel von einer Horde Kerle abwechselnd durchgeorgelt zu werden und dabei ständig Schwänze im Mund zu haben…. Es wurde die bis dahin geilste Party meines Lebens. Und es wurden einige meiner nachdrücklichsten Orgasmen. Geld hin oder her. Es war nur noch geil und versaut. Der Gastgeber hatte unserem Treiben einige Zeit zugeschaut und konnte nochmals. Alle Kerle hielten mich fest oder wixxten über mir, während er mich nochmals kräftig durchorgelte. Über und über voll gespermt kroch ich reichlich angeschlagen und etwas breitbeinig wund unter die Dusche, als er als Letzter endlich von mir abgelassen hatte.

Jeder der Gäste hatte sich mit einem 50iger an meinem Engagement beteiligt. Es war wohl ein sehr guter Preis für das Gebotene. Und außer der Tatsache, dass ich gleichfalls voll auf meine Kosten gekommen war, konnte ich im Nebeneffekt mit den 350 Mark und einem wirklich großzügigen Zuschlag des Gastgebers endlich meine überfällige Autoreparatur finanzieren, als ich am nächsten Nachmittag wieder fit war….

Bisexuallars, Erinnerungen als Stricher, 2016.


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