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Ich bin Versicherungberater

Ich bin Versicherungsberater

(Eine erotische Fantasie, kann auch nachgespielt werden,
interessierte DWT, TV’s können sich gerne bei mir melden)

Ich bin Versicherungsberater und schon das zweite Mal hier, bei Direktor L., nach Feierabend, in seiner Penthouse-Wohnung. Gross, schön, mit Sicht über die Stadt, so lässt’s sich leben.
„Schönen Abend, Herr Markus“ die leise, etwas tiefe Stimme von Frau Simone, reisst mich aus meinen Gedanken. „Guten Abend Frau Simone“ erwiedere ich. Sie ist die Privatsekretärin des Direktors, ich weiss nicht einmal wie sie mit Nachnamen heisst. Es war schon ein wenig komisch, als er sie mir das letzte Mal als Fräulein Simone vorstellte lag seine Betonung sehr auf dem
„FRÄULEIN“. Ich dachte, mann der ist aber altertümlich, dass sich eine solche Frau dass gefallen lässt mit Fräulein vorgestellt zu werden. Und eine tolle Frau war sie ganz sicher. So um die 30. Sehr elegant und gepflegt, die halblangen, braun-roten Haare als Pagenkopf frisiert. Das etwas strenge, ja vielleicht leicht männliche Gesicht sehr apart geschminckt, die Fingernägel und Lippen ein wenig zu rot, aber gerade dass machte es vielleicht aus, dass sie trotz ihrer Brille und ihrem grauen Business-Kostüm unheimlich sexy wirkte. Das Highlite aber war ihre Figur, schlank mit wahnsinns Beinen und einem Arsch, der durch den engen, knielangen Rock noch besonders
betont wurde. „Würden Sie mir bitte folgen, der Herr Direktor erwartet Sie im Wohnzimmer“. Langsam ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Ich durfte hinter ihr hergehen, was ich als ein Geschenk des Himmels betrachtete. Ihre langen Beine steckten in einer dieser dünnen, schwarzen, Nylonstrumpfhosen mit einer Naht hinten und als Schuhe hatte sie einfache, geschlossene, schwarze, ca. 12 cm hohe Lack-Pumps an. Was für ein Anblick! Aber es kam noch besser, plötzlich fiel ihr der Kugelschreiber, den sie in der Hand hielt auf den Parkett-Boden. Sie bückte sich vor mir
wobei der seitliche Schlitz ihres Kleides auseinander glitt und einen flüchtigen, schnellen Blick auf das Ende der Strumpfhosen, die von Strapsen gehalten wurden, freigab. Wow, dachte ich, nix Strumpfhosen, das geile Luder hat Nylonstrümpfe und Strapse an.
Das Blut schoss mir aus dem Kopf in meinen Unterteil und wie von fern hörte ich das Klicken der Highheels auf dem Parkett, dem ich einfach wie ein Dackel nachlief. „Na, schönen Abend, Markus, haben sie die Unterlagen bereit machen können?“ Dongg!! jäh wurde ich in die Wirklichkeit zurück-
gerissen, Direktor L. stand vor mir. Er war so um die 50, ca. 185 cm gross und etwas korpulent. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er erst mich und dann seine Sekretärin ansah.
Hatte er etwa meine kleine Verlegenheit mitbekommen? „Setzen Sie sich und wollen sie etwas trinken, Wein, Bier, Wasser?“ Ich setzte mich auf eines der beiden Sofas und entschied mich für
ein Glas Weisswein. „FRÄULEIN Simone, bitte holen sie doch unserem Gast ein Glas Wein, danke“ wieder diese Betonung auf Fräulein, ging es mir durch den Kopf, na, vielleicht ein Spiel zwischen den beiden, geht mich nichts an. Wir waren schon mit den Unterlagen beschäftigt, als das Fräulein mit unseren Getränken zurück kam und sich mir gegenüber auf das freie Sofa setze, ihre wohlgeformten Beine sittsam parallel abgewinkelt platzierte, und unserem Gespräch folgte.
Trotz der mir gegenüber sitzenden Ablenkung wurden wir uns schnell einig und er schloss die gewünschte Versicherung ab. Beim Aufräumen meiner Unterlagen stiess ich unglücklicherweise an
mein noch halbvolles Glas das genau auf meinen Schoss fiel und mich aussehen liess als hätte ich in die Hosen gemacht. Für mich war das sehr peinlich. „Macht nichts, Weisswein gibt keine Flecken, Fräulein Simone holen sie doch ein Tuch, damit sich Markus abtrocknen kann“ sagte
Direktor L. Schnell kam sie mit einem weissen Küchentuch zurück und fing an an meinen Hosen herum zu wischen. „Nein, nein schon gut“ platzte ich hastig heraus, „ich, ich … mach das selber“ denn ich merkte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Und nicht nur ich merkte es. Doch jetzt geschah etwas unglaubliches „FRÄULEIN Simone, unserem Gast wird es eng in der Hose, sind sie
im doch ein wenig behilflich und kümmern sich um sein gutes Stück“ hörte ich Direktor L. sagen. Ich dachte ich hätte mich verhört, aber als ich Fräulein Simone vor mir knien sah und sie sich an meinem Reissverschluss zu schaffen machte, musste ich es glauben. Mein Schwanz, steif und prall sprang ihr förmlich entgegen, keine Change auf ein Aufbegehren oder eine Gegenwehr, ich war zu geil. Schon spürte ich ihre Lippen über meiner Eichel kreisen, mit der rechten Hand massierte sie meine Eier, die sie aus der Hose geholt hatte. Ich sah an mir herunter, sah ihr Gesicht mit der Brille, den roten Lippen, die sich schmatzend um mein Glied schlossen. Es wurde noch grösser und härter. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und liess sie mit ihrer Mundfotze meinen Stab ficken. Speichel lief ihr aus dem Mund und der Schwanz färbte sich ein wenig rot von ihrem Lippenstift. Mein Gott, ist das geiill. Ich wollte sie auf diese Lippen küssen, hob sie auf und zog sie an
mich, wobei ich ihren Hintern mit beiden Händen festhielt, ihr unter den Rock griff und ihre nylonbestrumpften Beine streichelte. Sie roch wahnsinnig gut nach einem teuren Parfüm.
Plötztlich bemerkte ich, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Direktor L. stand dicht hinter Simone und wichste meinen SChwanz, dann spürte ich wie sich sein Mund um ihn schloss und er mich blies. „Aber, aber, was machen Sie da“‚ brachte ich hervor. „Sei ruhig und lass mich, du willst doch Simone, oder etwa nicht?“ „Ich helfe dir sie richtig durch zu rammeln,
du wirst sie in den Arsch ficken, lang und geil“ Es war mir egal was er machte, nur die Worte klangen noch nach.. Ficken, Arsch, geil. Er streifte ihren Rock nach oben, sie hatte kein Höschen an aber dafür einen SCHWANZ, und was für einen, genauso gross, dick und steif wie meiner. Zuerst wollte ich aufspringen, wurde aber von Simone und dem Direktor zurückgedrückt und ausserdem war ich so verdammt geil, in diesm Moment hätte ich alles gefickt und für
Simone oder wie sie, er hiess hätte ich manche Frau links liegen gelassen. Mir wurde vom Herrn Direktor ein Kondom übergestülpt und er blies mich mit viel Speichel bevor er mein Glied in Simones Arschloch einführte. Dann eine kurze Pause. Langsam liess Simone meinen Ständer in sich gleiten und begann sich rythmisch auf und ab zu bewegen. Unheimlich eng aber fantastisch geil. Wir begannen beide zu stöhnen und die Bewegungen wurden wilder. Wir küssten
uns leidenschaftlich und mein Schwanz wurde vom Direktor immer wieder aus und eingeführt und dabei masierte er meine Hoden. „Los, zieh dich ganz aus, komm du musst sie von hinten auf dem
Sofa knieend ficken, du musst die breiten Strapse ihres Hüfthalters sich über ihren Arsch spannen sehen, die Nylons und die Highheels, das macht dich geil..“ hechelte mir der Direktor entgegen.
Also mach ich dass. Und wirklich bei dem Anblick musste ich fast abspritzen. Nun konnte ich den Direktor, der sich ebenfalls entkleidet hatte sehen. Er stand nun vor Simone und wichste sich
seinen grossen Schwanz und fickte seine Sekretärin in den Mund. Diese schrie, sobald sie den Schwanz ihres Chefs mal nicht im Mund hatte ihre Lust frei heraus. „Ja komm, fick, fick mich ja, jaaa…“ „FRÄULEIN Simone heisst eigentlich Simon“ keuchte L. heraus, „er arbeitete bei uns in der Buchhaltung und man hat ihn vor einem Jahr bei Unkorrektheiten erwischt, oder wie willst du das nennen, Simone?“ Die konnte allerdings gerade nichts sagen da sie ins Maul gefickt wurde. „Mmmhhh,.. mmhhh“ ihr Kommentar. „Ich musste ihn entlassen und eigentlich anzeigen, verzichtete aber darauf, weil ich es zu schade gefunden habe ein so ein hübsches Gesicht hinter Gitter zu bringen, jetzt sitz er seine Strafe bei mir ab, als meine Privatsekretärin und scheinbar gefällt es ihm ganz gut hier. Lohn, schöne Kleider, schöne Wohnung, gutes Essen und sehr viel
chweinischen Sex.. nicht wahr, FRÄULEIN Simone?
“ Mmhh, .. mmmhhh, aahh, die Antwort. „So, dreh sie um, sie soll sich mit dem Rücken zu dir auf dich setzen, ich werde sie nun abmelken“ kam eine neue Anleitung des Chefs. Ich fickte wie ein Irrer und sah zu wie Simones Schwanz vom Direktor geblasen und gewichst wurde und hörte wie sie immer lauter stöhnte und schrie. „Ich komme, ich ko.. kooommme, oh ja, jahhh.. jaaahhhhh….“
Ein Schwall Sperma schoss aus ihrem Schwanz bis auf die gläserne Tischplatte, und noch einer, und nochmals. „Ja, so ist’s schön, meine Kleine“ und jetzt bekommst du deine Belohnung. „Komm Markus, zieh den Gummi aus und komm zu mir, wir werden Fräulein Simone ein kleines Geschenk machen“ sagte L. Ich stand auf und stellte mich mit meiner pochenden Rute neben
den Direktor. Der Anblick des mit Schmincke und Speichel verschmierten Gesichts von Simone brachte mein Blut in Wallung. „Blas beide, du Schlampe, hol dir deine Belohnung ab“ befahl er
Simone. Diese musste unsere Schwänze nicht lange bearbeiten bis wir beide unsere Spermaladungen über ihrem Gesicht abfeuerten. Der Saft lief über ihre Brille, ihre Nase und ihren Mund. Was für ein Anblick. Sie verschwand schnell und ich machte mich auch wieder
alltagstauglich.
„Äh, ja, Herr Direktor, ich muss jetzt gehen“ brachte ich heraus. „Ok, also schicken Sie mir den Vertrag und ich habe da noch ein paar Fragen über andere Versicherungen, können Sie nächste
Woche nochmals vorbei kommen?“ waren seine Abschiedsworte. „Aber natürlich, ich rufe Sie an und herzlichen Grüss an FRÄULEIN Simone“. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die nächste Woche kaum erwarten konnte.

– ENDE –


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