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Julias Fremdfickwochenende Teil 2

Fortsetzung von Teil 1. Es wäre empfehlenswert den ersten Teil gelesen zu haben.

Tag 2 Samstag

Am morgen bin ich geweckt worden durch ein zartes streicheln meiner Frau. Es war also in etwa halb acht. Schon bei dem Anblick von Julia schossen mir die Bilder des gestrigen Abends durch den Kopf und mein Schwanz stand wie eine 1. Aber ficken durften wir ja nicht also kuschelte sie sich lediglich zu mir unter die Decke.

Aufgeregt wollte ich wissen was seit dem ins Bett gehen noch passiert ist. „Gestern Abend musste ich es Ela noch mit der Zunge besorgen danach haben wir geschlafen. Und heute morgen bin ich durch Eriks Finger an meiner Musche geweckt worden. Er hat an bisschen an mir gespielt und mich mit den Fingern gefickt. Der Sack hat mich aber nicht kommen lassen. Dann hat er mir befohlen Ela zu lecken und jetzt bin ich hier.

“ Eine knappe Stunde lagen wir da so rum, kuschelten, unterhielten uns und fummelten aneinander rum. Dann war es halb neun und es wurde Zeit für mich ins Bad zu gehen. Ich gab Julia eine Kuss und ging unter die Dusche.

Als ich fertig war streifte ich mir eine Boxershort über und fing an das große Frühstück vorzubereiten. Ich hab Kaffee vorbereitet, den Tisch hergerichtet, reichlich Stühle aufgestellt und war um viertel vor zehn mit allem fertig.

Daniela war die erste die aus dem Bad kam. Sie half mir ein wenig und dann saßen wir auf der Couch und warteten. Dann hörte man, dass auch Julia und Erik aus dem Bad kamen. Erik sagte ja bereits, dass er Julia vorbereiten will aber das hatte ich nicht erwartet. Sie kam ins Wohnzimmer und hatte lediglich einen weißen String und ein Halsband aus Leder an. „Stell dich vor deinen Mann, dreh dich um und beug dich nach vorne! Wir wollen ihm doch zeigen wie ich dich vorbereitet habe!“ wies Erik meine Frau an.

Als sie dann nach vorne gebeugt stand, sah ich, dass unter dem String ein Analstöpsel in ihrem Arsch steckte. Julia wollte nie Analverkehr haben aber Erik hat sie anscheinend dazu bekommen. „Zur Erklärung,“ fing Daniela an „wir wissen dass ihr das nie wolltet. Aber wir wollen euch ja auch zu Dingen zwingen müssen. Also wird heute Julias Arsch entjungfert und damit das etwas besser klappt haben wir ihr enges Loch schonmal etwas gedehnt. Wer nachher die Ehre hat sie als erstes in den Arsch zu ficken werden wir noch sehen.

“ Man machte mich das alles geil…

In dem Moment klingelte es auch schon. „Schlampe geh die Tür aufmachen und begrüß die Leute wie du es gestern gelernt hast!“ wies Daniela sie an. Anscheinend kamen alle Gäste gleichzeitig. Julia nahm jedem an der Tür die Hose ab und nahm kurz jeden Schwanz in den Mund. Tatsächlich hatten 3 der Männer auch ihre Fauen mitgebracht, die aber ihre Hosen nicht abgeben wolten und erstmal nur per Küsschen begrüßt wurden.

Alle drei wollten, wie sich herausstellte, unbedingt sehen was für eine geile Sau Daniela und Erik da angeschleppt hatten. Als alle Gäste drin waren und einen Platz gefunden hatten, zählte ich durch. Es war doch wirklich elf Personen gekommen, davon acht Männer, die alle meine Julia ficken und besamen wollen. Zuerst gab es mal einen Begrüßungssekt und Daniela erklärte nochmal die Spielregeln für den Tag. Jeder dürfe so lange bleiben und so oft seine Bedürfnisse befriedigen wie er wolle.

Julia und ich stünden zur freien Verfügung. Ich jedoch dürfe nicht zum Spritzen gebracht werden. Die anale Enjungeferung wurde auch sofort angepriesen wobei sie direkt dazu sagte, dass nur sie entscheidet wer das machen darf. Daniela erklärte auch nochmal die Hierarchie für den Tag. „Von jetzt an, bis morgen um 13 Uhr seid ihr herzlich eingeladen unsere kleine Schlampe hier so richtig durchzunehmen. Wer hier schlafen will kann das gerne tun. Wer nach hause fährt darf auch wieder kommen.

Julia und auch Lars werden durchgehend Wünsche erfüllen. Lars ist dabei zum bedienen da. Dazu wird er euch aber auch eure Schwänze blasen wenn oder seine Julia mit der Zunge säubern wenn ihr wollt. Für die Frauen steht er selbstverständlich auch zur Verfügung. Er darf euch aber nicht ficken ist aber ein wirklich guter Lecker, Ladies! Und jetzt viel Spaß und gut Fick“ leitete Daniela das wilde Treiben ein.

Nachdem Julia ihr erstes Brötchen gegesen hatte fragte als erstes Gerd: „Daniela, darf Julia mal unterm Tisch meinen Schwanz blasen?“ „Du brauchst nicht fragen.

Befehl es ihr einfach. Wenn ich etwas dagegen habe werde ich es euch wissen lassen. Keine falsche Scheu. Die kleine Schlampe liebt es rumkommandiert zu werden“ antwortete Daniela. „Oh, super, na dann, Schlampe, blas meinen Schwanz unterm Tisch, und wehe du kriegst ihn nicht ganz in den Mund“ herrschte Gerd wild entschlossen. Julia begab sich auch sofort unter den Tisch und man vernahm direkt schmatzende Geräusche. Gerd genoss einfach und kaute weiter an seinem Brötchen.

Alle frühstückten in Ruhe und Julia war unter dem Tisch schwer beschäftigt. Als alle mit dem Essen fertig waren stand Daniela auf und sagte:“ wenn dann jetzt alle gegessen haben würde ich vorschlagen Lars und die Damen räumen den Tisch ab und die Herren fangen mal an unsere Julia zu vögeln?!“ Sofia, die Freundin von Stefan und mit 18 Jahren die jüngste der Runde sagte: „ich würde mich gerne von Lars lecken lassen. Macht es euch was aus wenn ich hier bleibe und mich auf der Couch von ihm befriedigen lasse?“ Keine der Damen hatte was dagegen und so lächelte Sofia mich an, legte ihre Leggins ab und stand in ihrem süßen Höschen vor mir.

„Komm mit“ sagte sie „ich will jetzt sehen wie die Kerle deine Fau fertig machen und dabei von dir geleckt werden. “ Unter desen war das Wohnzimmer so umgeräumt worden, dass nur noch ein Tisch in der Mitte stand auf den Julia gelegt wurde. Ihre Beine wurden grade in die Höhe gehalten und Gerd, der älteste der Runde, fickte ihr kräftig in die Fotze. Ihr stöhnen wurde nur gedämpft durch den Schwanz von Massimo den sie derweil im Mund hatte.

Erik war schon gut bestückt aber dies wurde noch getoppt von Massimo. Das Teil war der reine Wahnsinn. Julia bekam mit mühe und not seine Eichel in den Mund. Unterdessen lag Sofia mit angewinkelten Beinen vor mir, schaute auf das Treiben und hilet meinen Kopf in Ihem Schritt. Dort tat ich mein bestes bis sie mich nach zwei ihrer Orgasmen losließ und laut mitteilte, dass ich sehr gute Arbeit leisten würde und sie mich nur empfehlen könne.

Soweit erstmal zum zweiten Tag. Mehr vom zweiten Tag kommt im nächsten Teil.

LG
Lars.


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