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Kopfkino oder Realität?

Wieder einmal ein Fussballspiel..mit dem ich zwangsbeglückt werde. Aber was macht man nicht alles als gute Patin. Man steht am Spielfeldrand und schaut zu. Aber schnell wird mir langweilig, so fesselnd ist das Spiel nun auch wieder nicht. Ich schau mich um. Wie immer, meist nur Männer. Aber, das kommt mir ja entgegen. Wenigstens ein wenig Ablenkung. Einer hats mir besonders angetan. Immer wieder mustere ich ihn unauffällig. Nur scheine ich nicht so erfolgreich zu sein.

Er schaut schon ganz irritiert. Ich merke auch, dass ich etwas overdressed auf dem Sportzplatz bin..aber ich kam direkt von der Arbeit. Meine schwarzen hohen Pumps, der schwarze Bleistiftrock und meine enge weisse Bluse. Der Tag heute war anstrengend und ich hätte Lust auf einen Adrenalinkick und etwas Entspannung. Mein Ehrgeiz ist geweckt. Ob ich es schaffe, den Typen mit in eine Garderobe zu nehmen?Nun suche ich den Blickkontakt mit ihm, und merke, der ist wohl doch nicht ganz uninteressiert.

Nun werde ich doch wieder unsicher…kann ich das bringen? Einfach einen wildfremden Mann abschleppen, um dann ein wenig Spass in einer Garderobe zu haben? Aber manchmal, wenn ich scharf bin ( ok, eigentlich immer ), hat mein Verstand eh wenig zu melden. Also schaue ich ihm tief in die Augen..drehe mich langsam um und stöckle zum Clubhaus. Ich schaue zurück, um zu sehen, ob er mir folgt, oder nicht. Und das war wohl gut so, erst bei diesem Blick kapiert er und folgt mir.

Die ersten beiden Kabinen sind besetzt, aber die dritte ist leer. Mein Herz rast. Ich lasse die Türe angelehnt. Nur, er kommt einfach nicht. Habe ich mich getäuscht? Aber ich bin so geladen, dass mir mittlerweile alles egal ist. Ich ziehe mir dir Strümpfe aus und setze mich auf die Bank. Ein Bein stelle ich ebenfalls auf die Bank. Mein Rock ist hochgeschoben, so dass ich schön Zugriff zu meiner blankrasierten Pussy habe. Mit Speichel befeuchte ich meine Finger und streiche damit über meine Spalte.

Die Spucke hätte es nicht gebraucht, ich bin schon richtig feucht. Meine Vorfreude hat mich anscheinend doch mehr erregt, als ich dachte. Zärtlich streichle ich über meine Lustperle..ganz langsam und behutsam. Leise stöhne ich auf. Mit der andern Hand öffne ich die obersten Blusenknöpfe, dass ich zu meinen Brüsten komme, und meine Nippel im BH streicheln kann. Ach wie gut das tut. Plötzlich quietscht die Tür und ich erschreck mich zu Tode. Aber in der Türe steht zum Glück nur der Typ von eben und grinst mich breit an und sagt: „ Mach brav weiter…untersteh dich aufzuhören!“.

Der Schreck steht mir wohl noch ins Gesicht geschrieben, aber ich mache natürlich brav weiter. Spreize meine Schamlippen, ich will, dass er meine Nässe, meine Geilheit sieht. Dringe mit einem Finger in mich ein und lecke danach den Finger genüsslich ab. Man kann meine Erregtheit riechen. Er hat sich vor mich gestellt, so nah, dass ich ihn berühren könnte. Dann öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz raus, so dass er grad in Höhe meines Gesichts ist, und beginnt sich zu wichsen.

Ich liebe es Männern beim masturbieren zu zusehen. Der Anblick einer Männerhand, die sich um den harten Riemen schliesst, macht mich rasend geil. Schnell schiebe ich mir zwei Finger in meine Muschi und beginne mich zu ficken. Aber das ist mir zu wenig, und ich nehme noch einen dritten Finger. Mein Saft rinnt mir die Pobacken runter. Ob ich wohl schon auf den Boden tropfe? Die andere Hand ist an meinem Kitzler und reibt ihn schnell.

Ich kann den Schwanz riechen, so nah ist er und muss mich beherrschen, dass ich ihn nicht einfach in meinen Mund nehme. Aber das gemeinsam wichsen hat halt auch was. Nun hat er begonnen seine Eier auch noch zu kneten. Bei mir braucht es nicht mehr viel. Ich ziehe die nassen Finger aus meiner Pussy und zwirble damit den Nippel. Der Orgasmus überrollt mich unerwartet schnell, so erregt mich die Situation. Die Angst erwischt zu werden, ein völlig fremder Mann..all das kickt mich unglaublich.

Ich lege den Kopf in den Nacken und lasse mich gehen. Stöhne laut auf und reibe meine Klit hart und schnell. Eine Lustwelle nach der andern überrollt mich. Mein Becken bebt und meine Fotzen Muskeln zucken. Plötzlich spritzt mir warm und klebrig sein Sperma ins Gesicht. Das löst gleich noch einen Orgasmus aus bei mir. Nun kann ich einen Lustschrei nicht mehr zurückhalten. Bin ich heftig gekommen! Mit den Fingern wische ich mir die Wichse aus dem Gesicht und lecke es geniesserisch ab.

Jeden Tropfen versuche ich zu erwischen. Und schaue ihm dabei tief in die Augen wenn ich meine Finger sauberlecke. Beide sind wir ausser Atem. Als mein Gesicht ganz sauber ist, packt er seinen Schwanz wieder ein, zwinkert mir zu und geht. Ich bleibe noch etwas sitzen…um wieder Atem zu bekommen, ziehe meine Strümpfe an, richte mein Make-up. Dann gehe ich wieder zum Spielfeld. Wie wenn nichts gewesen wäre. Nur zwei kleine Spritzer auf der Bluse erinnern daran, was ich eben getrieben habe.

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