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Krieg und Frieden

Ein kleines Vorwort:Die Geschichte ist frei erfunden, jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Begebenheiten und Personen ist rein zufällig. Im Verlauf der Geschichte werden neben Sex auch auch Themen wie Philosophie, Moral, Metaphysik, Military Fiction und einfach Unterhaltung an Raum gewinnen. „12 Stunden noch“ denke ich bei mir. Die Nacht ist beißend kalt, -17 Grad. Vor mir breitet sich das Tal aus, es herrscht Totenstille. Die Luft ist trocken, klar und so kalt, dass einem die Augen tränen.

Unter mir die zentralasiatische Geröllwüsste, immer wieder wird die gespenstische Stille in der Ferne von Blitzen und Gewehrfeuer zerrissen. 12 Stunden noch. Im Kopf überschlage ich, um viele dutzend Pancakes und wie viele Gallonen Ahornsirup ich die Amis erleichtern werde, sobald ich wieder im Lager bin. Ich streife kurz den dicken Fäustling von der Hand, um mir eine Zigarette anzuzünden, „Hand immer an der Waffe!“ mahne ich mich, schwer wiegt das G36 mit dem Unterlauf Ag36 an meiner Schulter.

„Steak and mashed potatoes“ raunt es hinter mir leise. Ich fahre herum, „Geräuschdisziplin!“ zische ich. Es ist Vadim, mein Nahsicherer. Er ist Russlanddeutscher, 2 Jahre älter als ich und Oberstabsgefreiter – als er eingezogen wurde, war ich noch auf der Schule. Wir grinsen beide dümmlich und denken an das Steak. Die Sonne geht auf, in 2 Stunden wird es 0 Grad haben. Mittags dann um die 30 Grad. Wir sind hier seit drei Wochen, fressen EPAs und den Wüstenstaub, es ist trostlos.

Elfeinhalb Stunden noch. Ich lasse Antreten, Befehlsausgabe, Frühstück, heute geht’s rein. Ich trinke mittelschlechten Instant-Kaffee und esse dazu die erstaunlich guten, dienstlich gelieferten Weizenkleie-Kekse. Es ist soweit, die Ablösung kommt. Meyer von der 3.. Er und seine Truppe sehen uns ungläubig an, wir sind dreckig und stinken wie die Iltisse, tiefe Augenränder zeichnen unsere Gesichter. Wir rücken ab, 8 Kilometer Fußmarsch, dann werden wir am Checkpoint abgeholt. 11 Stunden noch, dann sind wir wieder drin.

Von Osten wirft die Sonne ein warmes Grinsen über die Wüste und uns. Müde und widerwillig traben wir los. Vadim geht neben mir. Wir trotten eine Weile schweigend vor uns hin, gefechtsbereit…wenn man das noch so nennen kann, mein Gewehr ist so dreckig wie ich, nur riecht es besser. Die halbe Strecke ist geschafft. 8 Stunden noch. „KONTAKT RECHTS!“ brüllt es hinter mir und schon hallt das Gewehrfeuer in meinen Ohren. „Deckung, Links, Stellung“ befehle ich, versuche mir einen Überblick zu verschaffen.

Wir werden beschossen. Wir ziehen uns überschlagen in den Graben seitlich der Straße zurück und gehen in Deckung. Vadim sichert meinen Rückzug. Doch plötzlich brennt es mir heiß im Rücken, ich verkrampfe, beiße die Zähne zusammen. Ich bin verwirrt, ich weiß nicht was passiert ist. Ich falle um und kugle rückwärts in die Deckung. Vadim springt mir hinterher. „Ey Leutnant, was los?“ Er wartet keine Antwort ab, „Medic! Ausfall! Zugführer Ausfall“ schreit er. „Vadim, muss ich sterben?“ frage ich kleinlaut, ich versuche nach ihm zu greifen, doch fasse unbeholfen ins Leere.

Der Sanitäter kommt, die beiden rollen mich auf die Seite, nehmen mir Tragesatz und Schutzweste ab. „Ein Splitter hat ihn seitlich durch das Armloch der Weste am Rücken verletzt“ diagnostiziert der Medic harsch, „Wir brauchen einen Med-Evac!“ Vadim kriecht zügig bäuchlings zum Funker, Der Medic setzt mir eine Spritze, kurz drauf wird es dunkel für mich. Ich komme erst wieder zu mir, als die Amis mit dem Med-Evac samt zwei Little Birds im Anmarsch sind, die Rotoren der Helikopter verschlucken den Krach der Waffen, die M-134 Miniguns der Little Birds lassen vor mir die Wüste brennen.

Eine Kaskade aus Messing ergießt sich vom Himmel herab vor meinen Augen und der stechende Geruch des Schmauchs füllt die Luft. 7-einhalb Stunden noch. Als ich wieder zu mir komme ist es still. Ich nehme aus den Augenwinkeln ein wildes Gewusel wahr, es stinkt nach Desinfektionsmitteln. Du stehst vor mir. „Guten Morgen, na wie fühlmer uns denn heute?“ fragst du. Deine Stimme ist unglaublich sanft. Vorsichtig richtest du mich auf. „Wo bin ich?“ frage ich mit dünner Stimme.

„Termez“ antwortest du knapp. „Usbekistan!“ entfährt es mir. Meine Augen füllen sich mit Tränen, ich wollte doch zu den Amis, um mich vollzufressen, ich bin noch nicht bei Sinnen. „Ja, Usbekistan“, antwortest du, „Für sie geht’s nach Hause, Leutnant. Zum Glück sind sie nicht schwer verletzt worden. Nur noch nächste Woche Fäden ziehen und sie sind so gut wie neu! Kommen Sie wir machen ein paar Schritte. “ Wir laufen ein paar Meter, ich eingehängt bei dir mit wackligen Schritten, du erzählst mir was passiert ist.

Am Ausgang des Lazaretts übergibst du mich einem Sanitätssoldaten, der mich auf eine Stube bringen soll. Ich trenne mich ungern von dir, denn du bist anders, als alles was ich die letzten Wochen gesehen habe. Die Uniform täuscht nicht darüber hinweg, dass du ein Vollweib bist, deine Kurven, dein verführerisches Lächeln, deine sanfte Stimme, und das Beste: du riechst so gut, so weiblich. Ich liege abends auf meiner Stube, es klopft, ohne dass ich herein sagen kann, geht die Tür auf, du kommst rein „guten Abend Leutnant, na wie isses?“ sagst du fröhlich.

Umständlich kramst du zwei Dosen Bier aus deiner Feldjacke und stellst sie auf mein Nachttischchen. „Hier, kleine Stärkung für den müden Krieger, aber nicht mit den Medikamenten einnehmen“ mahnst du scherzhaft und hebst den Zeigefinger. „was verschafft mir die Ehre, Frau Oberstabsarzt? frage ich müde, aber glücklich dich wieder zu sehen. „Ich wollte nur sehen wie es Ihnen geht, Leutnant“ du setzt dich zu mir aufs Bett, dein weiblicher Duft steigt mir unvermittelt in die Nase, ich vergesse dabei sofort den ganzen Scheiß der letzten Tage.

„Wenn es Ihnen recht ist, sagen Sie doch einfach Julia“ sagst du freundlich „Angenehm“ ich hebe müde die Hand. „Also, wie geht’s mit dem Laufen? „Gut!“ sage ich selbstbewusst, was auch stimmt. Du lachst und boxt mir auf die Brust „So einen starken Mann wie dich erwischts nicht so leicht“ lachst du. Ohne zu fragen und ohne, dass ich mich wehren wollte, legst du die Feldjacke ab und schmiegst dich an mich. „Oberstabsarzt… Julia… was wird das?“ ich frage zögerlich und nur mit schwachem Protest, denn du bist die erste Frau, die ich seit Wochen gesehen habe und dazu noch wunderschön mit einer unglaublich üppigen Weiblichkeit.

„Wann hast du das letzte Mal gefickt?“ fragst du frech, zu mir geneigt, den Kopf auf dem Handballen abgestützt. „Ist das dein Ernst?“ erwidere ich verblüfft “äh…puh… schon paar Monate her…vor dem Einsatz“ resümiere ich. „Geht mir genauso“ sagst du ruhig und stehst wieder auf. Du stehst vor dem Bett und öffnest zuerst die Feldbluse, dann ziehst du Stiefel und die Hose und zum Schluss das Unterziehhemd aus, schüttelst deine blonde Mähne auf. „Das ändern wir jetzt! Na los, zieh Dich aus! Oder willst du nicht?“ Natürlich will ich, nur tu ich mir immer noch schwer, die Situation zu begreifen, flugs entledige ich mich meines Sportanzugs.

„Aber…meine Naht an der Verletzung!?“ Hake ich nach „Halb so wild. “ winkst du ab, „Du bist ja oben“ schiebst du nach und zwinkerst, dann nimmst du den BH ab. Deine schweren Prachttitten baumeln vor mir und hypnotisieren mich sofort. Du schüttelst noch dein Schlüpferchen ab, kommst auf mich zu und küsst mich leidenschaftlich, was ich sofort erwidere. Dabei greifst du in meine Shorts und wichst ganz zart meinen Schwanz zur vollen Größe, von unten tätschelst du prüfend meine spermaschweren Eier.

„Oh die sind aber extra voll…das müssen wir gleich ändern“ säuselst du mir entgegen. Am Schwanz ziehst du mich hinter dir her, Richtung Bett, du lässt dich rücklings darauf sinken und streckst vor mir die Beine in die Luft, präsentierst deine nasse Fotze. Ich kann riechen, wie geil du bist. „Komm, mein Großer“ flüsterst du mir entgegen und mehr musst du auch nicht sagen, schon bin ich über dir. Ich küsse dich am Hals entlang bis zu deinen geilen Titten, sauge erst vorsichtig dann stärker an deinen Nippeln.

Immer wieder stößt mein harter Prügel gegen deine saftige, duftende Muschi, meine Küsse wandern ihr über deinen Bauch entgegen, bis ich endlich deine geile Perle saugen kann. Du stöhnst auf, streckst den Rücken durch und fährst mir mit einer Hand durch die Haare. “Ich will deinen Schwanz in mir spüren“ sagst du streng und blickst mir dabei tief in die Augen. Dann packst du meinen Schwanz und setzt ihn vor dein geiles Loch, „stoß endlich zu!“ bettelst du und ich tue wie mir geheißen.

Langsam und kräftig stoße ich dich, mein Schwanz füllt dich aus. Ich bin ganz auf dir, du spürst meinen Atem auf der Haut, ich spüre die Hitze deines Körpers unter mir, leise entfährt mir dein Name während ich dich ficke, deine heiße Möse raubt mir den Verstand. Deine Hände wandern über meinen Rücken zu meinem Arsch, du klatschst kräftig darauf. „Fick mich härter, stoß mich richtig durch!“ kreischst du mir entgegen und ich gebe Gas.

Das währt natürlich nicht lange, ich spüre den Orgasmus in mir hochkriechen, meine übervollen Eier fangen an zu pumpen und du spürst wie meine pralle Eichel in dir zu Zucken beginnt. „ich komme!“ presse ich noch hervor, deine geilen Beine schlingst du um meine Hüfte. „Ja spritz ab für mich…spritz mir alles tief rein, pump mich voll!!“ keuchst du mir entgegen und dann schießt mir auch schon in dicken Schüben der Ficksaft aus dem Schwanz.

Keuchend ziehe ich mich aus dir zurück, der erste Schwall kommt dabei schon aus deiner Muschi geplätschert und tropft an deinem Popo runter. Uns beiden steht der Schweiß auf der Stirn und wir grinsen uns glücklich und erleichtert an. „ist der Überdruck weg? Fragst du keck „Dann können wir ja gleich weitermachen!“ Ich trockene meinen Schwanz ab, du räkelst dich vor mir quer über dem Bett, breitbeinig. Du streckst ein Bein hoch und hebst mit deinem Füßchen meine immer noch vollen Eier an.

„Na kannst du wieder?“ fragst du süffisant und reibst dir dabei heftig deinen Kitzler. „Klar“ sage ich nur kurz und drehe mich zu dir, die restliche Antwort gibt dir mein Schwanz selbst. Sofort schwillt er wieder an, die Vorhaut schiebt sich von der mächtigen Eichel, auf der die ersten Spermaperlen glänzen. „komm“ sagst du leise, richtest dich auf, bis du auf der Bettkannte sitzt. Deine Hände packen meinen Arsch, du ziehst mich heran und stülpst deine Lippen schmatzend über meinen Prügel.

Zärtlich saugend verwöhnst du mich, ich schließe dabei die Augen und mir entfährt ein leises Stöhnen. Meine Hand sucht eine deiner Titten und zwirbelt sanft den Nippel. Du löst eine Hand von meinem Arsch und knetest mir heftig die Eier, danach bildest du mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um meine prallen Klöten und ziehst nach unten, mit der anderen Hand massierst du meinen Damm. Ich atme schwer dabei, sowas geiles habe ich noch nie erlebt.

Bevor es mir zu viel wird sage ich „ich will dich“. Du schaust mich an, lässt mein Rohr aus deinen Lippen gleiten, steil und wippend ragt er vor deinem Gesicht. Wortlos drehst du dich um und präsentierst mir deinen Arsch. „komm schon mein Hengst, besteig deine Stute“ kicherst du, ich trete an dich heran, packe deine schmale Hüfte fest und drücke dir meinen Schwanz in deine kochend heiße Muschi, eng schmiegt sich dein Loch um mich, als ich mich zu dir runterbeuge und dir sanft in die Schulter beiße.

Ich fange an zu stoßen, dabei greifst du dir zwischen die Beine und streichelst abwechselnd deine Perle und meinen Sack, mit der anderen Hand stützt du dich an der Wand ab. Ich ficke dich immer wilder, du schreist bei jedem meiner Stöße deine Lust heraus, zwischendurch küssen wir uns immer wieder mit gierigen Zungen. Deine großen Titten klatschen heftig aneinander. Ich fasse um dich herum und greife deine geilen Titten ab. „Ich bin bald soweit“ flüsterst du mir ins Ohr, ich lasse von dir ab und drehe dich auf den Bauch, „ich will sehen wie du kommst“ erkläre ich und lege mir deine Beine auf die Schulter.

Dann greif ich dich an deinen geilen Schenkeln und bearbeite hemmungslos deine nasse Fotze mit meinem Fickprügel. Du atmest immer schneller und flacher, deine prächtigen Titten fliegen dir bei jedem Stoß fast bis zum Kinn, du presst die Augen zusammen und rammst deine Nägel in meinen Rücken „Oh Gott, ich komme…ichkommichkommichkomm“. Dann wirst du für einen Augenblick still, deine Nägel lösen sich von meiner Haut. Du siehst mich mit großen Augen an und sagst ganz ruhig „Fick mich richtig durch, na los, fick mich ab! Du sollst genauso geil explodieren!“ Doch auch ich brauche nicht mehr lange, deine saugende Fotze raubt mir eh schon den Atem.

Als mein Rohr zu zucken beginnt sagst plötzlich „halt! Wehe du spritzt wieder in mich rein!“ mit scharfem Ton, du richtest dich auf lutscht mir deinen Saft vom Schwanz, mit großen Augen siehst du zu mir auf „Spritz mir in den Mund, ich will deine Geilheit schmecken“ dabei hältst du meinen Prügel mit zwei Fingern ganz fest, wie einen Schwanzring und züngelst gierig an meiner Eichel. Ich winde mich vor Lust in deinem Griff, ich werde wahnsinnig vor Geilheit, doch dann ist es endlich soweit und ich explodiere.

In vielen Schüben fülle ich dein Blasemäulchen, dass du so gierig aufsperrst, mit meiner Zuchtsahne, was dir aus den Mundwinkeln läuft schiebe ich mit meinem Schwanz in deinen Mund zurück, dann klatsche ich meinen Prügel auf deine Titten und verreibe den Rest. Zwei Tage später sitze ich im Flugzeug in die Heimat, im Gepäck habe ich deine Nummer und das Versprechen dich wiederzusehen, wenn du aus dem Einsatz zurück bist. Es vergehen drei Monate bis mein Handy von einer Nachricht von dir vibriert.

Du bist seit ein paar Tagen zu Hause und dein Mann konnte deine Gier bisher nicht stillen, du brauchst einen jungen Ficker. Wir verabreden uns für das folgende Wochenende bei dir zu Hause, dein Mann wird dann nicht da sein. Sicherheitshalber parke ich eine Straße weiter und laufe zügig mit großen Schritten den Weg den Google Maps anzeigt, die Luft ist lau, es ist Spätsommer in Deutschland. Ich stehe vor der Tür eures schönen Einfamilienhauses, klingle.

Ich bin extrem geil auf dich, in meiner Hose regt sich bereits mein Schwanz und ich kann es kaum erwarten. Du öffnest in einem edlen Bademantel und wir stehen uns gegenüber und sagen erstmal gar nichts, dann fallen wir uns in die Arme und küssen uns lang und innig. Du löst dich kurz von mir: „hast du mich vermisst?“ fragst du unschuldig und greifst mir dabei in den Schritt, der eine dicke Beule aufweist „Und wie!“ antworte ich atemlos.

Ohne weitere Worte führst du mich an der Hand nach oben ins Schlafzimmer, auf der Treppe wippt dein Arsch verführerisch vor mir. Im Schlafzimmer angekommen lässt du den Bademantel sinken und stehst in all deiner Pracht vor mir. Zügig ziehe auch ich mich aus, trete ganz dicht vor und packe deinen geilen Arsch mit meinen kräftigen Händen, ich hebe dich zu mir hoch, deine Beine schlingen sich um mich, dabei küssen wir uns wieder heftig.

Zwischendrin vergrabe ich mein Gesicht zwischen deinen geilen Eutern, du lässt dein Becken kreisen und streichelst so mit deiner Pussy meine mächtige Eichel die dir steil entgegenragt. „Mir juckt die Fotze“ flüsterst du in mein Ohr „ Bitte, bitte stopf sie mir. “ So wie wir dastehen sinken wir aufs Bett, wälzen uns einmal herum. Jetzt bist du auf mir, drehst dich und drückst mir deine saftige Fickritze ins Gesicht, ich lecke hemmungslos drauflos und du machst dich über meinen stahlharten Prügel her.

Schnell und hart bläst du mich ab, spielst mir geil an den Eiern. Inzwischen ist mein ganzes Gesicht nass von deiner Fotze, was mich unbeschreiblich geil werden lässt, fasse dich am Becken und hebe dich von mir runter „ich brauche jetzt dein Fötzchen“ sage ich lüstern und will mich erheben, doch du drückst mich wieder nach unten „diesmal mache ich die Arbeit“ zwinkerst du mir zu und stellst dich breitbeinig über mich. Ganz langsam senkst du dich auf mich herab, mein Schwanz teilt deine Fotze und wird von ihr verschluckt.

Als ich endlich ganz in dir bin, werfen wir beide den Kopf in den Nack und stöhnen auf. Deine Hände suchen meine, unsere Finger verschränken sich und du beginnst mich langsam kreisend zu reiten. Du sinkst zu mir herunter, wir tauschen geile, gierige Zungenküsse, danach drückst du meine Arme aufs Bett und stützt dich auf ihnen ab, ich bin dir ausgeliefert während du deine prallen Brüste auf mein Gesicht drückst. Ich nehme deinen weiblichen Geruch in meiner Nase auf, deine zarte, reife Haut auf meinem Gesicht fühlt sich unbeschreiblich an.

Doch dann federst zurück, richtest dich auf mir auf, greifst unter deinen Arsch und prüfst meine Eier, die schon zu zucken beginnen. Stramm hältst du meinen prallgefüllten Sack fest. „Du geiles Schwein! Willst du etwa schon abspritzen!?“ zischt du mir entgegen, du steigst von mir ab. „So nicht, junger Mann!“ scherzt du „Los komm mit“ schiebst du nach und ich folge dir ins Bad. Dort stützt du dich auf das Waschbecken, vor dir ist ein großer Spiegel.

Über den Spiegel siehst du mich an und sagst lüstern „jetzt kannst du mich richtig abficken. Nimm mich mein Großer!“ Ich stehe hinter dir und klatsche meinen fetten Kolben auf deine Arschbäckchen, dann dringe ich wieder ein „Und jetzt gibs mir”“ feuerst du mich an und ich tue es nur allzu gern. Erst packe ich dich an den Schultern und ficke wild drauflos, deine Titten klatschen dabei geil aneinander, ich greife sie geil ab, küsse dabei deine Schultern und deinen Hals.

„ich komme gleich! Hör nicht auf! Kreischst du in den Spiegel, dein lustverzerrtes Gesicht und deine spitzen, kurzen Lustschreie machen mich wild und ich stoße noch härter. „ich komme“ hechelst du, deine reife geile Möse zieht sich heiß und eng um meinen strammen Kolben zusammen, presst ihn aus dir raus und du spritzt eine ordentliche Lache auf den Boden. Dein ganzer Körper zittert, als du wieder zu dir kommst hebst du den Blick wieder in den Spiegel und sagst fordernd „jetzt du! Spritz ab für mich, Baby!“ du wackelst einladend mit dem Arsch, greifst dir zwischen die Beine und schiebst dir mein zum Bersten gespanntes Fickrohr in deine tropfende Fotze.

Als ich ganz in dir bin knetest du wieder meinen Sack durch, du weißt wie geil mich das macht. nach wenigen Stößen bin ich schon so weit, meine Eichel pulsiert in dir, meine Eier pumpen dich voll. Julijana…ich spritz ab!“ keuche ich, noch immer schießt heißer Ficksaft in dein Fötzchen. Ich lasse von dir, ab taumle zurück. „das war geil“ lobst du und gibst mir ein Küsschen, dann stellst du dich breitbeinig in die Dusche und lässt es laufen.

Zäh quillt mein Samen aus deiner reifen saftigen Muschi und platscht in langen Fäden auf den Boden. Ich stelle mich zu dir in die Dusche und wir machen uns beide frisch… ..du schlüpfst nach dem Duschen wieder in deinen Bademantel, wir begeben uns die Treppe herunter und machen uns in deiner großen, hellen Küche einen leckeren Drink zurecht bevor wir auf der Terrasse platz nehmen. Der kobaltblaue Nachthimmel spannt sich über uns, die spätsommerliche Nacht ist lau, die Grillen zirpen und Grillgeruch weht von den Nachbarn herüber.

Zurückgelehnt in unsere Gartenstühle grinsen wir uns über den Tisch hinweg an. Motten umschwirren aufgeregt die Beleuchtung der Terrasse, du nippst an deinem Drink. Wir verstehen uns auch ohne Worte. „Du weißt, dass wir noch nicht fertig sind, oder? Nicht einpennen hier!“ brichst du plötzlich die behagliche Stille mit einem Lächeln, dass das Eis in meinem Glas vollends zum Schmelzen bringt. „Jawohl, Frau Oberstabsarzt“ erwidere ich mit einem angedeuteten Salutieren „…aber ein Gentleman schweigt und genießt“.

„Soso du Gentleman“ zwinkerst du mit deinen betörend stahlblauen Augen. Ich spüre wie sich dein zartes Füßchen unter dem Tisch an meinem Bein entlang den Weg zu meinem Schwanz bahnt. „Du kleiner Nimmersatt!“ sage ich grinsend. Wir trinken zügig aus und gehen wieder ins Innere, doch bereits als du die breite Schiebetür zur Terrasse schließt, überkommt es mich. Ich packe dich von hinten, streife dir den Mantel von deinen Schultern und umklammere deinen griffigen Körper.

Ich lege sanft deinen Hals von deiner blonden Mähne frei, fasse dich unter deinen Brüsten und küsse deinen Hals entlang, beiße in deine Schulter. Mein heißer Atem in deinem Ohr lässt dich in meinen Armen beben. Du fühlst wie sich mein Schwanz gegen deinen geilen Arsch presst, meine linke Hand knetet deine Brust, zieht den Nippel lang, während meine Rechte langsam den Weg zwischen deine Schenkel sucht. Leise stöhnst du auf, wir küssen uns zärtlich über deine Schulter hinweg während ich sanft deinen Kitzler massiere.

Ich drehe dich herum, packe deinen Arsch und hebe dich hoch, von unten reibt sich mein Prügel an deiner saftigen Pussy während ich dich zum Küchenschalter trage und dich auf der Arbeitsplatte absetze. „Hier!?“ entfährt es dir mit großen Augen. „Die anderen Räume kommen auch noch dran“ sage ich cool, dann verschwindet mein Kopf zwischen deinen Schenkeln. Du atmest schwer, ich sauge mich an deiner Perle fest, dann lasse ich einen Finger in deine gierige Fotze gleiten, der sanft kreisend deinen G-Punkt liebkost.

Heftig schnaubend wirfst du den Kopf in den Nacken. Dann federst du nach vorn „Fick mich endlich“ forderst du mich auf und legst dich ganz auf die Arbeitsplatte, deinen sexy Popo auf der Kante. Mit einem Ruck durchfährt es dich als mein harter Schwanz sich in dich zwängt. Mit jedem Stoß dringe ich weiter in dich vor bis meine Eier auf dir ruhen. Du stemmst deine kleinen Füße gegen meine massige Brust, unsere Finger kreuzen sich.

Meine Stöße werden schneller. „oh ja, fick mich härter Baby“ wimmerst du. Ich packe dich an den Fußknöcheln und nehme dich hart ran, zwischendurch sauge ich an deinen süßen, rotlackierten Zehen. „Hör auf!! sagst du plötzlich streng, ich sehe dich verdutzt an. Du hüpfst von der Arbeitsplatte und packst mich am Schwanz „Lass uns im Wohnzimmer weiter machen“ erklärst du lüstern und öffnest die Tür schmatzenden Schrittes. Du springst aufs Sofa, kniest auf der Sitzfläche und stützt dich mit durchgestrecktem Rücken auf die Lehne, so dass mir dein prächtiger Arsch entgegen ragt.

ich trete an dich heran und klatsche schallend auf deine prallen Arschbacken. „Härter“ schnurrst du wollüstig und ich tue wie mir geheißen, dann reibe ich meinen Schwanz zwischen deinen Arschbäckchen und dringe wieder in dich ein. Ich packe´dich an den Hüften und ficke hart drauflos, sodass dein geiler Prachtarsch bei meinen Stößen Wellen schlägt. Ich fühle wie sich deine geile Muschi immer enger um meinen Schwanz zieht. „hör nicht auf!“ kreischt du, ich packe dich an den Haaren, ziehen deinen Kopf in den Nacken und stoße dich hart weiter.

Wir tauschen einen gierigen Zungenkuss, dann verdrehst du die Augen. Ein heftiger Ruck durchfährt dich, du presst die Zähne zusammen und wirst von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt. Deine heiße, engzusammenziehende Fotze gibt mir dabei auch den Rest, ich ziehe mich aus dir zurück und mein unkontrolliert spritzender Prügel schleudert lange Spermafäden quer über deinen prallen Arsch. Erschöpft sinken wir auf das Sofa, dein Kopf auf meiner Brust. Du fasst an deinen Popo, „Oh da hast du mich aber wieder eingesaut“ kicherst du und leckst deinen Finger ab.

„Weißt du schon das Beste?“ frage ich, ohne auf deine Reaktion zu warten. „Wegen meiner Kriegsverletzung werde ich von der kämpfenden Truppe wegversetzt zu einer Ausbildungseinheit hier ganz in der Nähe“….


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