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Laura und der Spanner – Nicht nur am Himmel wird z

Laura und der Spanner – Nicht nur am Himmel wird zu Silvester geknallt
(Vorgeschichte zu :Laura und der Masochist)

„Ich habe dir doch gesagt, dass wir zu spät sind“, fauchte Laura ihre Mitbewohnerin Silke an. „Warum konntest du dich nicht beeilen?“

„Was bitte kann ich dafür dass man um 0. 30 Uhr an einem Silvesterabend keinen Parkplatz direkt vor einer Party bekommt?“ maulte Silke zurück.

„Jetzt haben sich Frank und Klaus schon eine andere geangelt!“ Flüsterte Sie maulich und zeigte auf das Paar.

„Dabei hatte ich mir so viel Mühe mit dem Outfit gegeben. Und es hätte Prima zu den beiden Seemännern gepasst“. Maulich schaute Laura an ihrem Krankenschwesterkostüm herunter.

„Ja, meine Liebe!“ Du hast ganze 2 Minuten mit dem Aussuchen verbracht“, lachte Silke die sich in ihrem Catsuite recht wohl fand.

„Und als was hat sich Rita überhaupt verkleidet?“

„Na erkennst du es nicht“, lachte Silke. „Als Busenwunder“ und deutete auf ihre große Oberweite die locker für eine 80 E reichen durfte.

„Wo steckt eigentlich ihr Mann Thomas?“, schaute Laura sich um.

„Der meine Liebe unterhält sich gerade mit unserer Gastgeberin. Und dort werde ich jetzt auch mal rüber gehen und Hallo sagen! Komm Mark! Mach Hundeplatz!“.

Mark taperte in seinem Hundekostüm hinter Silke her.

Neidisch schaute Laura zu Rita herüber. Gerne hätte Laura mit den beiden da weitergemacht wo sie auf der Weihnachtsfeier aufgehört hatten.

Frank und Klaus waren zwar schon seit Jahren ein Paar, aber dem weiblichen Geschlecht nie ganz abgeneigt gewesen.

Sie hatten nur eine Regel dafür: Wenn Spaß, dann immer nur zu dritt. Egal ob nun mit einer Frau oder einem weiteren Kerl.

Und genau deshalb war Laura ja erst mit auf diese Party gekommen. Die Aussicht mit den beiden einen richtig geilen Abend zu haben. Und dafür hatte sie sogar die Party von Sabrina abgesagt.

Die gute würde jetzt bestimmt mehr Spaß haben als sie.

„Und jetzt gegrabscht sie die beiden auch noch“, Laura musste empört mit anschauen, wie Rita ihre Hand zwischen die Beine der beiden Legte.

Mit einem Verschwitzen lächeln schaute sie rüber zu Thomas der von allem nichts mitbekam.

Frank nahm Ritas Hand und sie verschwanden aus Betinas Wohnung. Im Sicheren Abstand folgte Laura den dreien bis in den Keller.

Dort angekommen machte es sich Laura auf einer Kiste bequem. Von hier hatte sie einen guten Blick auf die Drei. Und sie selber würden es schwer haben sie ihr zu erblicken.

Gebannt starte Laura auf die Szenerie.

Rita hatte ihr Kleid derweil soweit ausgezogen das ihre Brüste freilagen und hatte sich vor Frank und Klaus niedergekniet. Flink öffnete sie die Hösen der beiden.

Abwechselnd saugte sie mal an den einen, dann wieder an den anderen Schwanz. Zeitgleich wichste sie den jeweils anderen in langen und harten Wichsbewegungen.

„Flinke Zunge“, dachte sich Laura als sie sah, wie Ritas Zunge immer wieder schnell über die Eichel des jeweiligen Kerls glitt, bevor sie dessen Schwanz in ihren Mund verschwinden ließ.

„Mal sehen ob er ganz reinpasst“, stöhnte Klaus. Er griff in Ritas Haar und rammte seinen Schwanz tief in ihren Schlund. Zugleich begann diese zu röcheln. Nach einigen Sekunden zog er diesen wieder heraus.

Rita begann zu husten. Noch ehe sie wieder nach Luft schnappen konnte, griff Frank ihr ins Haar und meinte: „Jetzt ich“, Und so verschwand sein Schwanz in Ritas Maul.

Wieder rang Rita nach Luft.

Und wieder musste sie kräftig abhusten.

„Na wartet“, lachte Rita. Dann nahm sie die beiden Schwänze in die Hand und begann diese hart und fest zu wichsen. Beide begannen daraufhin heftig zu stöhnen. Klaus verlor sogar etwas das Gleichgewicht.

„Na da will es aber eine wissen“, lachte er.

In Laura stieg neben der Lust noch ein anderes Gefühl auf. Das Gefühl, das sie nicht die Einzige war, die das Geschehen beobachtete.

Sie lauschte und versuchte etwas in der anderen Ecke des Kellers zu erkennen. Doch sie vernahm nur ein leises Stöhnen.

Laura schaute sich weiter nach dem Geräusch um. Sie konnte es aber erst nicht ganz Orten. Sie war sich sicher, das da noch jemand sein musste. Das leise stöhnen konnte nicht von den 3en Stammen. Dafür ist es zu Leise.

Dann erblickte sie Thomas. Dieser stand am anderen Ende des Kellers.

„Ach schau an“; murmelte Laura. „Da steht der Ehemann der guten und der wichst sich einen, während seine Frau von 2 Kerlen gefickt wird“.

Thomas stand etwas abseits des Geschehens. Seine Hose hing ihm in die Kniekehlen und er wichste in langen und langsamen Bewegungen seinen harten Schwanz.

Gebannt starte er von seinem Versteck aus auf das Geschehen.

Und was er dort sah. brachte sein Schwanz zum Glühen.

„Ja, spritzt mir alles schön auf die Titten“, hauchte Rita wärend sie die harten Schwänze der beiden abmelkte.

„Na komm du geiles Fickstück“, Frank legte sich auf eine alte Matratze. „Wird Zeit das wir dir deine Löcher füllen!“

Rita grinzte. Dann spreizte sie ihre Beine und zog einen Analstöpsel aus ihrem Hintern.

„Schau dir diese Schlampe an!“, lachte Klaus. „Da hat sich jemand vorbereitet“, erwiderte Frank.

Rita grinste weiter und setzte sich auf Franks harten Schwanz.

Sie stöhnte laut auf als dieser Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Langsam fing sie an, diesen sanft zu reiten.

Ihre Finger glitten sanft über seine Brust. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten die er hart durchzukneten begann.

„Und jetzt meiner!“ Klaus drückte Rita nach vorne. Er positionierte sich und drückte seinen Prügel gegen ihren Eingang. Ein kleiner Ruck und er verschwand in ihrem geweiterten Arsch.

Rita stöhnte laut auf und genoss es so genommen zu werden.

Auch Laura konnte nicht anders und war angefangen sich zu fingern. „Ach scheiß was drauf“, flüsterte Laura sich selbst zu und schaute zu Thomas herüber,

Sie zog ihren Slip, der ihr nur noch in den Kniekehlen hing komplett aus und schob ihr Kostüm soweit es ging nach oben.

Dann machte sie sich auf zu Thomas der noch immer mit seinem Schwanz in der Hand auf das Geschehen starte.

Dieser erschrak als Laura ihm leicht auf die Schulter tippte.

„Pssschh“, hauchte Laura und legte dabei einen Finger auf seine Lippen.

„Komm und fick mich“; hauchte sie weiter und legte sich über eine Kiste.

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen und positionierte seinen harten Schwanz an Lauras Eingang und schob ihn langsam hinein. Leise begannen beide gleichzeitig zu Stöhnen und schauten weiter dem Geschehen zu.

Neidisch schaute Laura zu Rita rüber.

Gerne wäre sie diejenige Gewesen die in diesem Sandwitsch gefickt würde. Aber ein Schwanz, so dachte sie sich, sei besser als die Hand und das wäre besser gewesen als gar keinen Spaß zu haben.

Auch Thomas wurde durch das Geschehen vor ihm immer erregter und fickte Laura nun schneller. Diese musste sich bei jeder Tempoverschärfung auf die Lippen beißen, damit keiner Mitbekommen würde das hier noch mehr abgehen würde.

Zum Glück wurde das Gestöhne der drei beobachteten auch immer lauter, so dass es am Ende gar nicht auf viel das Thomas nicht mehr leise in sich hinein stöhnen konnte.

Fast Zeitgleich stöhnten alle 5 ihren Orgasmus heraus.

„Jungs, das war geil“, bedankte sich Rita die sich schnell wieder in ihr Kostüm warf. Nachdem sie mit dem Sperma der beiden befüllt worden war. Ich muss wieder zu meinem Mann! Der wird mich mit Sicherheit schon vermissen!“.

Mit einem Tuch wischte sich Rita das Sperma aus ihren beiden Löchern das an ihr herablief.

„Scheiße!“. Murmelte Thomas. „Tut mir leid Laura aber ich muss vor ihr wieder oben sein!“ Hastig zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze, zog seine Hose hoch und verschwand nach Oben.

Laura war zwar befriedigt, aber so abserviert zu werden mochte sie nicht. Sie verharrte noch in ihrem Versteck bis auch Frank uns Klaus den Keller verließen. Dann zog sie sich den Slip wieder an und ging zurück auf die Party.

„Sag mal, hast du Mark gesehen?“ fragte Silke.

„Also im Keller war er nicht!“, lachte Laura.

„Hmm. Ich kann Betina auch nicht finden“, murmelte Silke.

„Ach, die sind schon irgendwo“, winkte Laura ab.

„Du, sei mir nicht Böse aber ich rufe mir ein Taxi. Ich bin müde und will ins Bett!“

„Ach Süße! Du schaust auch recht fertig aus!“, musterte Silke Laura.

„Na gut. Wir machen auch nicht mehr lange!“. Sie gab Laura einen Kuss auf die Wange bevor diese die Party verließ.

Vor der Tür begegnete sie noch Thomas und Rita. Diese hielten sich fest im Arm! Sie konnte noch ein: „War doch ganz Nett die Party“, vernehmen bevor die Wagentür des Taxis zu viel und dieses davon fuhr.

„Ja, ganz Nett! Das trifft es“; murmelte Laura und machte sich auf nach Hause.

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