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Marko und ich – die Nacht endet

Zum ersten Teil: Marko und ich: meine kleine Bitch nun noch einmal abspritzen?“Er nickt. „Wirst du denn heute Abend wieder zu mir kommen, nach dem ich dich freigeben habe?“Er nickte erneut. „Wirst du mir auch dann weiterhin hörig sein?“Er nickte wieder. „Sehr gut. “Ich griff nach seinem Schwanz mit der rechten Hand. Ich drückte kräftig zu, sodass Marko etwas das Gesicht verzog. Doch er bleib ruhig. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab, ohne den Griff zu lockern.

Währenddessen streichelte ich seinen ganzen Oberkörper mit der meiner linken Hand. Er fing etwas an zu wimmern; scheinbar hatte er schmerzen, obwohl ihm das auch gefiel. Ich hörte auf und gab ihm einen intensiven Zungenkuss; ging dann küssend seinen Oberkörper herunter bis ich mit meinem Mund bei seinem Schwanz ankam. „Du darfst gleich abspritzen, aber nicht in meinen Mund. So lange ich meinen Mund um deinen Schwanz habe hast du gefälligst auszuhalten. Verstanden?“Er nickte.

Er wusste ja nicht, das ich ihm keine Gelegenheit geben wollte nicht in meinen Mund zu kommen. Ich umschloss seinen Schwanz mit meinem Mund und lutschte rhythmisch an seinem Lustkolben. Ich merkte Marko an, das er nicht mehr all zulange durchhalten konnte; mir war das egal ich lutschte und saugte an seinem Schwanz als gäbe es keinen Morgen mehr. Er fing an zu zittern und pumpte mir in zwei Schüben seinen Saft in den Mund.

Er schmeckte einfach nur geil. Ich verstehe bis heute nicht, wie jemand so geil schmecken kann. Mit seiner Ladung im Mund bewegte ich mich zu seinem Mund und küsste ihn und gab ihm dabei seinen kompletten Saft. „Brav herunterschlucken meinen kleine Bitch. “Etwas widerwillig schluckte er seinen eigenen Saft herunter. Ich legte mich neben ihn und flüsterte:„Hab ich mich eben unverständlich ausgedrückt?“Er schüttelte mit dem Kopf. „Warum hast du mir dann in den Mund gespritzt? Sprich!“„Es tut mir leid… ich konnte nicht mehr… du bist einfach zu gut darin.

“„Trotzdem hast du dich mir widersetzt. “„Ich werde jede Strafe akzeptieren die du mir auferlegst. “„Du hast ja auch keine andere Wahl. “Ich machte seine Hand- und Fußmanschetten vom Bett los; drehte ihn auf den Bauch um ihn dann gleich wieder zu fixieren. Als erstes schlug ich ihn ein paar mal auf seinen Arsch, bis er leicht rot wurde. Danach kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen Schwanz an sein Arschloch an. Mit einem Ruck war ich bis zum Anschlag in ihn eingedrungen.

Er schrie dabei, doch ich drückte ihn ins Kissen. Ich fickte ihn hart durch. Marko schien einige schmerzen zu haben; mir war das egal. Das war schließlich ein Teil seiner Strafe. Er wimmerte und stöhnte zu gleich. Kurz vor meinem Höhepunkt zog ich meinen Schwanz aus ihm raus und spritzte ihm meinen Saft über den Arsch. Erschöpft legte ich mich neben ihn und nahm ihm die Augenbinde ab. Er hatte einige tränen in den Augen, sah aber dennoch recht zufrieden aus.

„Das war erst der erste Teil deiner Bestrafung. Ich werde mich nun schnell abduschen gehen, danach bist du dran. “Ich ging ins Bad und machte mich erneut sauber. Als ich wieder im Schlafzimmer ankam, machte ich Marko los. „Los geh duschen und mach dich ordentlich sauber. Danach kommst Du wieder hierher. Ein Handtuch hab ich dir über das Waschbecken gelegt. “Marko verschwand im Bad und ich baute die Kamera ab und bezog mein Bett neu.

Danach legte ich mich auf mein Bett und schloss die Augen etwas. Schließlich hab ich nach der Geburtstagsfeier noch kein Auge zu gemacht. Marko kam sauber und nackt zurück ins Schlafzimmer und klopfte an den Türrahmen. „Los komm her und kuschel dich an mich. “Er legte sich neben mich aufs Bett dabei legte er seinen Kopf auf meiner Brust ab. „Du darfst nun frei sprechen. Hat es Dir gefallen?“„Ja sehr sogar. Deswegen komme ich heute Abend auch wieder zu dir.

“„Ich weiß und du weißt auch, das deine Strafte noch nicht zu Ende ist oder?“„Ja“ sagte er mit unterwürfigem Ton. „Wir haben es nun 8:00 Uhr. Um 9:00 Uhr darfst du nach Hause fahren. Wann bist du heute Abend hier?“„So gegen 20:00 Uhr, wenn es dir passt. “„Ja das ist ideal. Du wirst heute Abend frisch geduscht und rasiert, sowohl oben als auch unten, zu mir kommen. Du wirst dann einen Minirock deiner Schwester tragen und nichts darunter.

Als Oberteil, trägst du ein Muskelshirt, welches sehr eng anliegt. “„Ich kann doch so nicht draußen herumlaufen. “„Doch das kannst und wirst du. Das ist deine Strafe dafür, das du mir ohne Erlaubnis in den Mund gespritzt hast. “„Aber… Aber“„Die alternativ die ich dir anbieten kann wäre, das ich unser kleine Video auch deiner Familie mal zeige. Ich würde das nur sehr ungern tun, aber wenn du mir keine Wahl lässt. “„Nein bitte nicht… ich werde tun was du verlangst… tut mir leid, das ich mich widersetzen wollte.

“„Brav. Hast du deine Freundin eigentlich auch mal in den Arsch gefickt?“„Nein… sie wollte das nicht… dabei finde ich das echt geil… ich dachte immer ich stehe nur auf Frauen… aber das mit dir hier ist so viel besser. “Marko gab mir einen Kuss auf den Mund und fing sich dafür gleich eine Ohrfeige. „Küssen ist nicht sprechen Marko!“Ich fand es zwar schön und hätte auch gerne weiter gemacht, aber ich war so was von kaputt, das ich einfach nur schlafen wollte.

„Entschuldige“ sagte Marko mit einer traurigen Stimme. „So von mir aus kannst du nun nach Hause gehen. Deine Sachen sind noch immer unten im Wohnzimmer. Los geh runter und zieh dich an ich warte im Flur auf dich um dich nach draußen zu begleiten. “Während Marko ins Wohnzimmer ging, zog ich mich schnell an und ging in den Flur. Als Marko in den Flur kam, freute ich mich schon sehr auf den späteren Abend.

„So nun raus mit dir ich will schlafen. Und vergiss nicht mir einen ordentlichen Abschiedskuss zugeben, meine kleine Bitch. “Er gab mir einen ordentlichen Kuss und ging dann zur Tür hinaus.


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