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Mein erster Rauch.8

Als ich erschöpft im Gras lag, mir der Samen aus meinem offenem Loch lief kam Lars zu mir, sah mich an und half mir, aufzustehen. Er hakte mich unter und brachte mich u seinen Freunden. Er setzte sich und hob mich rücklings auf seinen Schoß, sein schon wieder harter Schwanz verschwand sofort in meine aufgefickte Boymöse, ich stöhnte laut auf doch machte ich meine Beine breit und legte sie über Lars Beine. Es war eine ungewöhnliche Situation, ich wurde gepfählt, sah den anderen Drei dabei in die Augen, die fröhlich ihr Bier tranken und uns nur zusahen.

„ Der Kleine ist echt ein geiles Fickstück, gut dass ich die Jungs gefragt habe, ob sie uns den ausleihen, sonst hätte wieder einer von euch hinhalten müssen, ich bin so rattengeil, ich würd sogar ein Weib ficken. “ Immer mal wieder stieß er seinen harten Prügel tief in mir herein, was mich jedes Mal kurz aber heftig aufheulen ließ. „Ich hätte dir nicht hingehalten, dein Teil ist mir echt zu fett, “ meinte Marius, die anderen Beiden nickten zustimmend.

Tarek grinste: „Das die kleine Sau deinen so relativ einfach verkraftet ist schon toll, es geht nichts über einen gut eingefickten und belastbaren Boy. “ Lars griff zu seiner Flasche, gab mir auch zu trinken und stieß immer wieder nach, sein Hammer wurde nicht schlaffer sondern ich hatte das Gefühl, dass der mit jedem Stoß noch fetter wurde und tiefer in mir eindrang. „Der ist so geil eng obwohl er doch jeden von uns schon drin hatte, Wahnsinn, wir sollten uns auch so ein Ficktoy suchen.

Und ich bin bis zu den Eiern drin und er will immer noch. “ „Du hast doch den Schlag bei den Boys“, meinte Marius, „aber ich steh mehr auf Kerle, bisher hab ich noch genug abbekommen. “ Julian mischte sich auch ein: „Ach Marius, wir wissen doch alle, dass du auf harten Sex zwischen Kerlen stehst, aber selbst du musst doch zugeben, dass ´ne enge Boymöse auch mal was feines ist. “ „Ich sag doch nix dagegen, klar war es ein geiler Fick gerade, aber bei Boys nehme ich immer etwas Rücksicht.

“ Julian hatte sich erhoben, kam zu mir und Lars, schob sein langes Teil in meinen Mund und begann mein Maul zu ficken. Bald fanden die Beiden ihren Rhythmus, meine beiden Löcher wurden gefickt und nach weiteren 10 Minuten auch von beiden Schwänzen besamt. Julian strich noch seinen nassen Schwanz an meinen Wangen ab und ging zurück auf seinen Platz, Lars aber blieb in mir, seine Sahne lief mir aus dem Loch, was keinen störte, doch steckte er weiter fest in mir.

Kein Bisschen schlaffer wurde sein Penis, was Julian kommentierte: „Tja, Niklas, da hast du einen sehr standhaften Hengst gefunden, Lars hat einen Boy schon Mal zwei Stunden gefickt, der konnte danach kaum laufen und hat geheult. Der hatte wohl gedacht, seine Vozze würde nie mehr zu gehen. “Ich sagte nichts sondern genoss den Geschmack von Sperma auf meiner Zunge und den Hammer in meinem Arsch. Ich spürte die Wirkung des Alkohols, aber erstaunlicher Weise hatte ich keinen Hunger.

Nach einer weiteren halben Stunde hob mich Lars endlich wieder hoch, mit seinem Schwant floß auch reichlich Samen aus meiner Hintertür, Lars drückte mich auf den Boden, damit ich seinen Fichbolzen sauber lecken konnte. Zu guter Letzt pisste er mir noch ins Maul und war dann endlich zufrieden. „Geiles Stück!“ brachte er noch heraus und stieß mich dann mit dem Fuß weg. Marius und Tarek spielten gerade darum, wer mich als Nächstes gebrauchen durfte, was Tarek gewann.

Sofort war er hinter mir, zog mich in die Doggy Stellung und fickte mich. „Ne vollgeschleimte Boyvozze zu ficken is´ echt geil“, stöhnte er und hämmerte drauf los. Er brauchte keine 10 Minuten um mich zu schwängern, sofort übernahm Marius seinen Platz und fickte mich. Diesmal schien er weniger Rücksicht zu nehmen, sondern schob seinen fetten Prügel direkt bis zum Anschlag in meinen Dar. Das brachte mich doch zum Aufstöhnen, denn das Teil war wirklich um einiges dicker als das von den drei Anderen.

Er fickte mich länger als Tarek, ich spürte deutlich wie er mit kräftigen Schüben meine Vozze besamte. Jetzt hatten also alle Vier zum zweiten Mal abgespritzt und waren zufrieden. „Was denkt ihr“, fragte Lars, „sollen wir ihn wegbringen oder muss von euch noch einer rein?“ Die einhellige Meinung war, dass alle gut gefickt hätten und sie mich gerne zu meinen Freunden bringen könnten. Also wurde alles zusammen gepackt und wir schlenderten zu ihrem Auto.

Alle vier Jungs hatten sich wieder ihr Sommeroutfit angezogen, nur ich war nackt und Lars hatte mir sogar den funkelnden Plug wieder reingeschoben, an dem Tarek ab und zu spielte und kicherte. Dadurch wurde mein kleiner Pimmel auch wieder hart und streckte sich vorwitzig von mir ab. „Immer geile kleine Schlampe“, sagte Lars grinsend. „Wer nimmt ihn eigentlich mit, wir müssen doch nicht mit beiden Autos dahin fahren,“ fragte Tarek. Marius bot sich an: „Liegt eh in meiner Richtung, ich liefere ihn de den Jungs ab, fahrt ihr zu Euch, wir sehen uns ja morgen, bis dann.

“ Marius fuhr einen Minivan, machte mir die Tür auf und legte eine Decke auf den Sitz: „Du sollst mir ja nicht den ganzen Sitz versauen. Kannst mir sagen, wie wir am besten zu Euch kommen. “ Hupend fuhren wir davon, ich dirigierte ihn, er fragte, wie lange ich schon bei meinen Freunden bin und wie ich dahin gekommen bin. Auf der Fahrt erzählte ich ihm die ganze Geschichte und von dem Club, wie ich dahin gekommen bin.

Marius hörte interessiert zu, unterbrach mich manchmal um eine Frage zu stellen und schaute mich hin und wieder von der Seite an. „Und, bist du gern die Fickstute?“ Ich nickte leicht verlegen und flüsterte fast: „Ja, auch wenn es manchmal noch weh tut, zum Beispiel wenn du mich fickst, aber es ist geil zu benutzt zu werden. “ „Brave Schlampe! So höre ich es gern. Euer Club würde mich auch interessieren, ob ich noch mit reinkommen darf?“ „Bestimmt, da bin ich sicher.

“ Kaum 20 Minuten später waren wir bei Elias angekommen, Marius war erstaunt über die Villa, parkte seinen Wagen neben dem Eingang und ich führte ihn durch das Gartentor auf die Terrasse. Simon und Elias kümmerten sich gerade um den Grill, Leon und Nico badeten im Pool. Mit einem lauten Hallo wurde ich begrüßt, Simon kam zu mir und fragte mich, wie es war. Natürlich erzählte ich ihm alles, die vielen Ficks, das Trinken des Natursekts, ich vergaß auch nicht, ihm Marius vorzustellen.

Sie begrüßten sich freundlich, Simon wollte wissen, ob er schwul, bi oder hetero sei, was Marius mit `aktiv schwul ´ beantwortete. Marius lobte mich: „Ihr habt da ein echt geiles Fickstück, zwar steh ich eher auf Kerle aber der Niklas ist schon einen Fick wert. Willig, schwanz- und cumgeil, sind die besten Stuten. “ Auch Elias begrüßte Marius jetzt und lud ihn ein, doch zum Grillen zu bleiben. Marius nahm gerne an, deutete auf Nico, der gerade mit Leon aus dem Wasser stieg, und meinte: „Sowas wäre eher was für mich, kerlig und kann bestimmt was vertrage.

“ Elias und Simon grinsten, riefen Nico zu, er möchte doch mal rüberkommen und stellten ihm Marius vor: „Nico, das ist Marius, einer der Kerle, die Niklas noch etwas benutzen durfte, er hat großes Interesse an dich bekundet. “ Nico reichte Marius die Hand und taxierte ihn sorgfältig: „Was ich so sehe, gefällt mir sehr gut und mal wieder einen anderen Schwanz zu spüren wäre geil. Lass doch mal sehen, was du anzubieten hast.

“ Ohne zu zögern ließ Marius seine Shorts herunter, sein halbsteifer Schwanz ließ Nico ein leises Oooh entfahren, er kniete sich sofort hin und nahm Marius Bolzen in den Mund. Wir Anderen schauten vergnügt zu, wie der Ficker von Marius sekündlich größer wurde. Simon stand dabei direkt neben mir, er ließ seine Hand durch meine Kimme streichen, ab und zu steckte er den Mittelfinger in mein Loch, dann raunte er mir zu: „Bis der Grill heiß ist, dauert es noch, ich will dich ficken.

“ Er zog mich mit auf die Decke, die noch auf dem Rasen lag. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Beine bis zu meiner Brust an, präsentierte ihm so meine leicht gerötete Fotze. „Du bist wirklich ein geiles Fickstück“, meinte Simon, bevor er mir mein Loch heftig leckte. Während dessen hatten sich Marius und Nico auf die riesige Sonnenliege gelegt, Nico lag, genau wie ich, auf dem Rücken, aber Marius fickte sein Maul.

Simon hielt sich bei mir nicht sehr lange mit dem Vorspiel auf, sondern fickte mich schnell und hart. Elias und Leon standen zusammen am Grill und betrachteten sich abwechselnd Nico und Marius oder Simon und mich. Beide rieben durch ihre Shorts die Riemen und grinsten. Marius hatte Nico jetzt in die Hundestellung gebracht, setzte seinen massiven Kolben an und drang bis zum Anschlag mit einem Stoß in Nico rein. Der stöhnte laut auf, alle konnten hören wie er seinen Stecher anfeuerte: „Jaaaaa, fick mich mit deinem geilen Gerät, fick mich, endlich wieder ein echter Kerl.

“ Simons Schwanz steckte auch fest in mir, er beugte sich herunter und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss: „Brüderchen, mit dir haben wir wirklich das große Los gezogen. Eine willige Stute und dazu noch so geil eng!“ Langsam begann er mich zu ficken, beobachtete dabei meine Reaktion und sagte noch: „Leon will gleich bestimmt auch noch zu seinem Recht kommen, sein Teil steht schon in seiner Hose. “ Ich konnte nur ein gestöhntes `Gerne´ herausbringen, was Simon fast zum Lachen brachte.

„Geiles, unersättliches Stück“, rief er und fickte mich hart durch. Marius und Nico hatten inzwischen die Stellung gewechselt, Nico stand gebeugt an der Liege und Marius hämmerte seinen stahlharten Fickprügel tief in Nicos Gedärme. Beide stöhnten vor Geilheit, man konnte merken, wie sehr Nico es genoss, wieder einen echten Kerl in sich zu haben, auch Marius schien sehr viel Spaß bei diesem Fick zu haben. Leon kam zu uns, betrachte sich kurz das Schauspiel, hockte sich dann über meinen Kopf, so dass seine Loch direkt über mein Gesicht war.

Ich war so geil, dass ich sofort begann es tief und kräftig zu lecken, ein herrlicher Geschmack und ein betörender Geruch kamen in meine Nase und Mund. Simon fickte weiter, er und Leon küssten sich, was ich gut hören konnte. Leon fragte Simon, wie weit er sei, weil er auch noch ficken wollte, Simon stöhnte nur heftig und flutete mich mit seiner Sacksahne. Simon fickte noch etwas nach und ließ dann Leon seinen Platz übernehmen.

Leon drehte mich aber um, weil er mich gerne doggy ficken wollte. Simon nahm diese Gelegenheit sofort wahr und steckte mir seinen schmierigen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ich zwei tolle Fickstangen, Leon knallte mich heftig durch und Simons Schwanz wurde wieder hart, als ich ihn schön langsam leckte, erst den Stamm, umkreiste mit der Zunge seine Eichel, fuhr nur mit der Zungenspitze herunter bis zu den Eiern, die ich einzeln auch in den Mund nahm und dann wieder den ganzen schönen Prügel zu blasen.

Leon hielt mich an den Hüften und drückte seinen Hammer tief in mein heißes nasses Loch. Beide Jungs stöhnten um die Wette, Leon war der erste, der seine Eier zum Kochen brachte und seine Sahne in mir spritzte. „Geil, einfach geil dein kleiner Bruder, ich könnte den jeden Tag paar Mal knallen“, meinte Leon, gab mir noch einen Klapps auf den Arsch und zog seinen heraus. Simon erklärte noch: „Und dass Niklas sogar unsere Pisse schluckt ist der Wahnsinn, aber du kannst ihn doch jetzt immer ficken, er ist doch ein Clubmitglied.

“ Leon sprang noch kurz unter die Dusche, Simon streichelte sanft meinen Kopf und fragte: „Du, Niklas, würde es dir echt nichts ausmachen, wenn ich jetzt meine Pisse laufen lassen würde?“ Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund, schaute ihn lächelnd an und antwortete: „Nein, ganz im Gegenteil. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich sogar euren tollen Natursekt trinken würde, hätt ich es niemals geglaubt, und beim ersten Mal war´s auch schon ..naja…komisch, aber jetzt find ich es echt mega, aber nicht so gut wie gefickt werden oder eure Sahne zu schlucken.

“ Simon strich mir liebevoll über den Kopf, sein Luststab wurde etwas schlaffer und dann ließ er seine ganze Blase in meinen Mund leerlaufen. Ich schluckte fast gierig diesen gelben Saft. Von der Terrasse hörten wir einen Schrei von Marius: „ICH KOOOOOOOOOMMMMEEE!“ Die beiden waren die ganze Zeit, in der ich zwei Mal bestiegen wurde, auf das heftigste am Ficken. Nico und Marius stöhnten zusammen ein lautes JAAAA heraus als sie beide zum Höhepunkt kamen.

Auch ich ging noch kurz unter die Dusche, als ich auf die Terrasse kam, lagen Nico und Marius eng umschlungen auf der Sonnenliege und küssten und streichelten sich. Marius Mörderteil steckte noch in Nicos Fotze und beide bewegten noch langsam ihre Hüften. „SO“, rief Elias laut, „der Grill ist heißer als ihr, ich fang jetzt an. Könntet ihr mal aufhören euch zu ficken und Platz nehmen?“ Nico und Marius mussten grinsen doch trennten sie sich endlich und kamen nackt wie ich zum Tisch.

„Wow“, konnte Marius nur sagen, „so gut habe ich lange nicht mehr gefickt, der hat einen Arsch zum Niederknien. “ Nico bedankte sich und meinte nur: „Ich bin aber auch schon lange nicht mehr so geil geknallt worden wie gerade. “ Beide gaben sich am Tisch noch einen fetten Kuss. Elias fragte in die Runde: „Sollen wir Marius einladen und ihm die Mitgliedschaft in unserem Club anbieten?“ Simon war der Erste der seine Meinung sagte: „Eigentlich sehr gerne, aber uns fehlt langsam eine zweite Vollstute, Hengste sind wir ja fast alle, nur ein geiles Fickstück wie Niklas wäre angebracht.

“ „Stimmt schon irgendwie“, teilte Leon die Bedenken, „aber Marius müsste auch die Aufnahmekriterien erfüllen und vielleicht ergibt sich da dann etwas. “ „Niklas hat mir erzählt, was man machen muss, um in eurem Club Mitglied zu werden. Also ich würde gern Mitglied werden und würde alles dafür unternehmen, um eine willige Boystute klar zu machen. Ich hab´s ja schon gesagt, dass ich eher auf Kerle abfahre, aber hin und wieder Frischfleisch kommt immer gut.

“ Alle mussten lachen, nur Nico meinte, dass er sich doch gern mal ficken lässt und Marius erster Fick wäre so geil gewesen, eigentlich bräuchten sie doch keine zweite Stute. Leon erwiderte: „Doch schon, Niklas find ich schon super, aber auch der hat doch bestimmt nicht immer Zeit und wenn Marius zu uns stößt dann reichen die Löcher nicht mehr aus. “ Es wurde heftig diskutiert über das Für und Wider einer zweiten fickbaren Boystute, bis Elias die Diskussion beendete: „Erst soll Marius die Aufnahmeprüfung bestehen, dann sehen wir weiter.

Eigentlich denke ich auch, dass wir unseren Club nicht zu sehr ausweiten sollten und Niklas ist doch wirklich gut zu ficken und so geil versaut. Niklas, sag doch auch mal was dazu. “ Ich schaute etwas verlegen in die Runde: „Najaaa, also ich fand es bisher sehr sehr geil, mich ficken zu lassen war echt toll, klar, wenn ich zur Schule muss, geht´s nicht aber am Wochenende hab ich doch immer Zeit oder Nachmittags.

Wenn ihr denkt, es muss ein zweiter Boy noch kommen kann ich nix dagegen sagen, aber irgendwie hat Nico auch Recht, bei ihm ward ihr doch auch alle schon drauf. Aber, wie gesagt, ihr müsst es wissen, ich will nicht ficken und werde versuchen, soviel Zeit wie es geht bei euch zu sein. “ „Also“, beendete dann Nico endgültig dieses Gespräch, „zwei Ärsche haben wir, fünf die ficken, wenn ich Martin mitrechne, der nicht so oft bei uns ist, dass sollte doch reichen.

“ Inzwischen war das Grillgut fertig und alle langten zu, die Salate wurden verteilt und Simon holte einige kalte Flaschen Bier. Alkohol wollte ich nicht mehr und hielt mich lieber an das Sprudelwasser. Während des ganzen Essen konnte Nico nicht die Finger von Marius lassen, der sich das aber augenscheinlich gerne gefallen ließ, denn wie ich sehen konnte, wurde sein Fickstab wieder härter und härter. Zu Nico gewandt sagte er: „Lass mich erst wieder zu Kräften kommen, dann legen wir eine zweite Runde ein.

“ Alle grinsten, Leon, Elias und Simon schauten zu mir herüber, Elias fragte mich dann: „Und, Kleines, immer noch Lust auf ein paar Schwänze?“ Mit vollem Mund konnte ich nur nicken und den Daumen heben. Leon kommentierte: „Wir können gleich ausspielen, wer zuerst darf!“ Doch Elias warf ein: „Ich war gerade nich´ drüber, also darf ich gleich während ihr den Tisch abräumt, lasst euch damit aber ruhig etwas Zeit, ich will Niklas mal so richtig durchficken!“ Doch zuerst tranken alle ihre zweite Flasche Bier und stießen auf den gelungen Tag an.

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