Skip to main content

Meine Erlebnisse mit Haruto

1 – Ein neuer Mitschüler

Er sah klein und schmächtig hinter unserer kompakten Lehrerin aus. Eigentlich sollten wir Mathematik haben, aber nun hatte sie diesen neuen Schüler im Schlepptau, den sie vor die Tafel platzierte, damit er sich selbst vorstellen sollte. Alle sahen es nun, sahen seine Haare, seine Hautfarbe, seine Augen. Kein Zweifel, er war Asiate und sah deutlich jünger aus als der Durchschnitt der Jungen hier in dieser zehnten Klasse.

„Hallo“, stotterte er. „Ich heiße Haruto. Meine Eltern sind Japaner, aber ich bin hier in Deutschland geboren. “
Sein Deutsch war tadellos, aber nun entschied die Lehrerin, mit wem er am Tisch sitzen sollte. Ich hatte den freien Platz neben mir immer verteidigt, aber gegen den Willen der Klassenlehrerin kam ich nicht an.
„Haruto, da neben Armand ist ein freier Platz. “
So begann unser gemeinsames Abenteuer.

In den ersten Wochen stellte ich bei Haruto nur eine gewisse Arroganz und eine herablassende Haltung mir gegenüber fest.

Ich nannte ihn ‚Reis’ und er mich ‚Kartoffel’. Ich mochte meinen Banknachbarn nicht. Aber dann, nach einigen Monaten begann ich etwas Anziehendes in seinem Selbstvertrauen und seinem Gefühl zu sehen, dass er mir überlegen war. Was war das? Gut, ich stand auf Jungs, aber auf die großen, breitschultrigen, blonden, muskelbepackten.

Nun sah ich seinen nackten Oberkörper, als er sich nach dem Sport duschte oder anzog. Fast wieder Willen starrte ich auf seinen schlanken, glatten und haarlosen Körper.

Ich nutzte die Gelegenheit, dass er sich die schwarzen, glänzenden Haare unter der Dusche wusch, um seinen anziehenden Körper lange zu betrachten. Unerwartet öffnete Haruto die Augen, erwischte mich, wie ich seinen nackten Körper anstarrte, und für einen Augenblick sah ich bewundernd in seine dunklen, mandelförmigen Augen.
„Was glotzt du mich an, Kartoffel?“ fragte er.
Sein Deutsch hatte praktisch keinerlei Japanischen Akzent. Ich zwang mich wegzusehen.
„Du hast nichts, was ich nicht auch habe, Reis“, murmelte ich.

Nonchalant stellte Haruto die Dusche ab, trocknete sich ausgiebig und streifte sich seien Boxershorts über. So stand er neben mir, fast nackt. Sein goldener, asiatischer Körper war nicht muskulös oder irgendwie außergewöhnlich, aber sein Selbstvertrauen gab ihm den Anschein von Überlegenheit. Er sah mich eine Weile spöttisch an, während ich mich eilig umdrehte, mit meinen Klamotten fummelte und ihn dabei aus den Augenwinkeln betrachtete. Schließlich drehte er sich weg und zog sich an.

Danach zog er mich mehr und mehr an. Ich nutzte jede Gelegenheit in anzuschauen, quatschte sogar mit ihm in den Pausen, machte auf mich aufmerksam. Plötzlich beneidete ich ihn, bewunderte ihn. Meine weiße Haut, das Privileg, in meinem Heimatland zu sein, alles das erschien mir jetzt geringwertig.

Schließlich wagte ich es, ihn zu Hause zu besuchen. Ich musste meine wachsende Besessenheit mit dem japanischen Junge befriedigen. Kurz vor den Ferien, an einem warmen Sommernachmittag, fand ich den Mut, an seine Haustür zu klopfen.

Zu meiner Überraschung öffnete er selbst. Er war barfuß, in einen Kimono gekleidet.
„Meine Eltern arbeiten. Willst du da ewig stehen, Kartoffel, oder reinkommen?“

Sein Zimmer war nicht groß, an den Wänden Drucke von traditionellen asiatischen Malereien. Er ließ mich an der Kante seines Futonbetts Platz nehmen und sah mich lange schweigend an, ohne seine Geringschätzung für mich zu verbergen. Seine dunklen Augen bohrten sich in meine.
„Knie auf den Boden, Kartoffel!“
Seine Direktheit verwirrte mich, aber ich tat, was er wollte.

Ich wollte ihm gefallen und alles vermeiden, was ihn verärgerte.

„Gut so. Das ist dein Platz, Kartoffel. “
Er hielt einen nackten Fuß vor mich. Gegen meinen Willen küsste ich ihn, fühlte die weiche Berührung seiner japanischen Haut an meinen Lippen. Haruto schien mit mir zufrieden zu sein, aber er stand einen Moment über mir und sah auf mich herab als wäre ich ein seltsam Außerirdischer.

Ich schluckte, begann zu sprechen, sah dabei aber fest auf den Boden.

Zum ersten Mal in meinem Leben nannte ich ihn Haruto.
„Haruto, ich möchte dir sagen, dass…dass ich gerne wissen will, was du willst…“ stotterte ich und brach meinen Satz ab, der wahrscheinlich kaum Sinn ergab.
Wieder sah Haruto mich lange an.
„Zieh’ dich aus, Armand. “

Ich sah ihn an, wieder total durcheinander. Zum ersten Mal hatte er meinen Vornamen benutzt. Es schien ihm ernst zu sein. Ich wurde ein wenig panisch und fragte mich, ob ich ihn beleidigt hatte, aber ich machte, was er gesagt hatte.

Immer noch kniend zog ich mein Hemd aus, dann im Stehen meine Schuhe, Socken und Jeans. Nun stand mein recht muskulöser, hellhäutiger Körper fast nackt vor ihm, nur meine vorn ausgebeulten Boxershorts wahrten noch ein wenig Anstand. Haruto lächelte hämisch.
„Ich habe dir doch gesagt, du sollst dich ausziehen, Armand!“

Mein Kopf war immer noch gebeugt, und ich starrte auf die Beule, die meine Genitalien bildeten. Mein Penis versteifte sich, machte die Beule zu einem Zelt.

„Beeil’ dich!“
Ich wurde puterrot, streifte meine Boxershorts ab und hielt zimperlich meinen steifen Penis in beiden Händen. Sofort griff Haruto zu, nahm alle meine Kleider und warf sie in die Zimmerecke.
„Armand, du bist jetzt mein Diener, mein Sklave. “

Ich vergaß für einen Moment, dass ich nackt war.
„Sklave?“
„Ja, du sollst heute mein Sklave sein. Alle Jungen wie du sollen mein Sklave sein. “
Ich war aus der Fassung gebracht, aber schwieg.

Ich packte meine Erektion und sah nun nach oben. So nackt konnte ich Haruto nicht in die Augen sehen.
„Ihr Weißen habt meine Vorfahren entehrt. Ihr habt Nippon sein Empire geraubt. Ihr habt auf meinen asiatischen Brüdern herum getrampelt. Und ich will, dass du mir dafür bezahlst, Armand. “
Ich hatte jedes Wort verstandne und nickte.
„Dann knie dich wieder hin. “
Haruto zog seinen Kimono aus.
„Seh‘ meinen Körper an.

Du kennst ihn ja schon vom Sport. Er ist dir überlegen. “
Ich nickte. Er trug noch Unterwäsche, aber der Rest von ihm war nackt.
„Akzeptierst du das, Armand?“

Er hatte seine Hand an seiner Unterhose. Jeglicher Stolz war aus meinem Körper gewichen.
„Ja“, flüsterte ich und starrte ihn an.
„Dann zeig’ es mir. Lutsche meinen Schwanz und zeige mir deinen! Kein Versteckspiel mehr!“
Schnell machte er sich nackt und ich sah seinen goldenen Speer, seinen japanischen Penis.

Er war jetzt größer, als ich erwartete hatte, denn ich kannte ihn ja nur schlaff. Ich legte meine Hände auf den Boden und nun sah er meinen steifen Schwanz. Er war nur unbedeutend größer als seiner. Haruto lachte.
„Wenn du meinen Schwanz willst, dann berühre deinen nicht. Und jetzt beeil’ dich!“

Ich packte seinen harten Schaft mit einer Hand, mit der anderen betastete ich seine festen Arschbacken.
„Nun blas’ mich, Armand! Nimm ihn in den Mund.


Ich legte meine Lippen um seinen Schwanz, leckte, saugte und lutschte ihn. Ich sah, wie sich Harutos Zehen krümmten, während ich seinen Penis bearbeitete. Nun wollte ich seinen Körper fühlen, strich mit meiner Hand übers einen Rücken, seine Oberschenkel und hielt endlich seine Hoden in meiner Hand. Er schloss seine Augen als ich ihn kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte. Seine Hand kraulte jetzt in meinen Haaren.
„Armand! Schluck’ mich!“

Er stöhnte laut auf und spritzte eine große Ladung in meinen Mund.

Nun schmeckte ich zum ersten Mal japanisches Sperma.
„Schluck’s runter“, befahl er mir keuchend.
Dann sank er zurück auf sein Futonbett und sah mich schweigend an. Seine Erektion begann abzuklingen.
„Heute warst du mein Diener. Wenn wir uns das nächste Mal treffen, werde ich der Unterlegene sein. “
„Nächsten Freitag?“ fragte ich erfreut und nahm einen Fächer vom Boden auf.
.
„Ich stimme zu“, antwortete Haruto, als ich ihm Luft zuwedelte.

Mit seinem Fuß begann er, meine Erektion zu massieren. Nun wusste ich, dass er mir am Ende erlauben würde zu spritzen. Vielleicht hatte ich ihm an diesem Nachmittag gezeigt, dass ein deutscher Junge doch nicht so nutzlos war.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!