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Meine Mutti

Meine Mutter trug immer Miederwäsche um ihre rundlichen Kurven richtig zur Geltung zu bringen. Schön eng presste das Mieder ihre großen Mutterbrüste in die Körbchen damit diese mächtig nach oben gedrückt wurden. Strapse hielten ihre meist braunen Nylonstrümpfe an ihren festen Schenkeln. Nur ein schmaler Streifen vom Saum der Strümpfe bis zu ihrem Höschen blieb frei und man konnte das warme weiße Fleisch von Muttis Schenkeln sehen. Durch das dünne Höschen hindurch konnte man ihre fleischige Spalte erahnen die sich dort deutlich abzeichneten.

Ich versuchte immer dass ich unauffällig einen Blick auf meine Mutter erhaschen konnte. Wenn ich merkte dass sie sich umziehen wollte suchte ich immer eine Ausrede um in ihrer Nähe bleiben zu können. Ich denke sie wusste schnell dass der kleine Junge Interesse für Damenwäsche bekommen hatte und lächelte mich oft an wenn ich bei ihr Spielen wollte statt in meinem Zimmer. Mutti ließ sich dann immer Zeit und prüfte den Sitz ihrer Wäsche vor dem großen Spiegel, zog immer wieder an ihren Strümpfen bis sie einwandfrei an ihren Schenkeln saßen. Sie drückte und zog an ihrem Mieder bis es perfekt ihren Körper umschloss. Ihr Hintern war darin so herrlich prall dass ich kaum die Augen von ihr lassen konnte. Schließlich richtete sie ihre Körbchen damit wirklich alles an der richtigen Stelle saß und ihre Brüste schön fest nach ober heraus gedrückt wurden. Die zwei mächtigen Hügel wogten bei jeder ihrer Bewegungen wenn sie sich vor dem Spiegel drehte um alle Seiten zu begutachten und vermutlich auch um mir alle ihre herrlichen Schätze zu zeigen. So vermutete ich und hatte schon lange Mühe meine kleine Beule in der Hose zu verbergen, aber meinen roten Kopf wird sie sicher bemerkt haben. Nun zog sie noch einen dünnen fast durchsichtigen Unterrock über. Oben am weit ausgeschnittenen Deklotee und am unteren Rand, der gerade so ihr Höschen verdeckte, war er mit reichlich Spitzen verziert. Gefiel mir sehr gut aber ich fragte mich für was das gut sein sollte da ich immer noch alles fast genauso gut sehen konnte. Ein knielanges Hauskleid beendete schließlich die aufregende Show. Sehr eng geschnitten schmiegte es sich an alle Rundungen meiner Mutter und ließ meiner Bubenfantasie freien Lauf. Sie drehte sich noch ein paarmal vor dem Spiegel um ihr Werk zu begutachten bis sie mir zulächelte und sagte: „Na, gefällt dir alles“. Ich stotterte nur „Sieht gut aus“ und schlich mich zurück in mein Zimmer.

Ich spürte dass mein Schwänzchen in der jetzt viel zu engen Hose etwas Aufmerksamkeit nötig hatte. Schnell steckte ich meine Hand in den Bund und begann an meinem Pimmelköpfchen zu reiben. Mit geschlossenen Augen sah ich meine Mutter mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett liegen. Sie rieb sich mit den Fingern über ihr Höschen und suchte nach dem kleinen Punkt an dem sie sich am liebsten berührte während sie mit der anderen Hand ihre Brüste durch den BH hindurch massierte. Sie stöhnte und rieb immer heftiger genauso wie ich auch immer schneller mein steifes Schwänzchen massierte. Längst hatte ich die Hose runter gezogen um mehr Platz zum wichsen zu haben. Heimlich wünschte ich mir meine Mutti käme genau jetzt zur Tür rein, natürlich nur in ihrer geilen Unterwäsche. Sicher würde sie mich ausschimpfen was ich für ein geiles Ferkelchen wäre aber bestimmt würde sie auch mein steifes Pimmelchen anfassen und prüfen wie hart es geworden war. Leider ging die Tür nicht auf und ich spritzte meine Ladung in weitem Bogen auf den Boden. So stellte ich mir das vor aber in Wirklichkeit kam gerade mal ein kleiner klarer Tropfen. Nach meinen vielen trockenen Ergüssen war das schon eine verdammt geile Sache für mich. Entweder verrieb ich den klebrigen Tropfen langsam überall auf meinem Pimmelköpfchen oder ich leckte ihn von einem Finger ab und genoss den geilen Geschmack.


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