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Mit Bea am Ostseestrand

Meine Freundin Bea, die süße Ostseenixe, hatte sich gemeldet. Pia, es ist so herrliches Wetter, der Strand, die Sonne, das Wasser alles so toll, habt ihr nicht Lust am Wochenende herzukommen. Die Wettervoraussage sagt es bleibt so. Wir könnten 2, 3 herrliche Tage am Strand verleben. Ich fragte Enno der sofort positiv war und ich fing gleich an unsere Weekender zu packen. Freitag morgens ging es dann los und es wurde eine Fahrt in die Sonne.

Unterwegs unterhielten wir uns, hörten Radio und ich schwärmte Enno etwas von Bea vor, die er bis dahin noch nicht gesehen hatte. Hey, hey, meinte er, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen! Ja, wenn wir chatten, bleiben unsere Höschen nicht lange trocken, lach. Bea hat die gleichen Träume und Vorstellungen wie ich, das stellten wir sehr schnell fest. Speziell unser Traum von Sex mit einem (vielleicht auch 2) Farbigen oder einen netten Dreier oder mit verbundenen Augen war oft das Thema und Bea schickte mir dazu nette pics, natürlich bekam sie auch nette von mir, so hatten wir immer eine schöne Konversation.

Wir träumten dann im chat was wir mit den Jungs so anstellen würden. Da war oft das Thema am Strand, im Sand, in der Sonne! Sie hatte mir auch mal ein gif von 2 süßen Brünetten geschickt die es im Wasser und woanders miteinander trieben. Da war ich zunächst etwas irritiert, was sich dann aber auch schnell in interessiert wandelte! Wow, meinte Enno, hoffe ihr lasst mich an euren Spielen teilhaben und strich mit seiner Hand über meinen nackten Oberschenkel.

Wegen des zu erwartenden heißen Wetters hatte ich ein recht kurzes Minikleidchen mit vielen Knöpfen vorn an. Die obersten Knöpfe blieben offen, die untersten 2 ebenfalls, so konnte er meinen schon leicht gebräunten Oberschenkel hochstreichen, schob mit der Hand das leichte Kleidchen weg und sein Mittelfinger landete an meiner kleinen Pussy. Wie ich es gern im Sommer mag hatte ich keinen Slip an und sein Mittelfinger konnte leicht meine etwas feuchten Lippen teilen und kurz in mich eindringen.

Wow, meinte Enno, so freust du dich auf Bea? Ja, meinte ich verträumt, sie ist so süss, sie wird dir bestimmt gefallen! Kann ich mir gut vorstellen. Ich beugte mich zu Enno und er bekam ein süßes Küsschen, nicht ohne das meine Hand über seinen Schoß streifte und ich lachte als ich seine Erektion ertastete! Bei Bea angekommen gab es eine freudige und herzliche Begrüßung. Sie schaute und meinte zu mir, nicht zu viel versprochen, dann bekam Enno auch gleich ein Küsschen auf den Mund.

Bea sieht toll aus, super Figur, hübsches Gesicht, nette etwas kleinere Brüste als ich aber ein sehr knackiger, sexy Po. Alles in einer sehr knappen, engen Short und einem leichten T-Shirt verpackt. Wir trugen unsere Taschen in ihre kleine Wohnung, sie hat nur 2 Zimmer, ich überlegte kurz wie und wo wir dann wohl schlafen wollten, aber ihr Bett war schon groß genug für mindestens 2 Personen und im Wohnraum stand ein schönes Sofa.

Habt ihr Lust gleich an den Strand zu fahren? Deshalb sind wir doch hier! Also auf geht’s. Der Strand war schön, schöner Sand, wenig Steine und mit einigen Strandburgen in denen man sich windgeschützt sonnen konnte. Bea war ruck zuck aus ihrer Short und dem Shirt, hatte nur einen süßen kleinen String an. Ich schaute den Strand hoch und runter, da lagen schon ein paar Leute in den anderen Strandburgen und schauten natürlich auch zu uns.

Komm, mach dich frei, meinte Bea und fing an die wenigen Knöpfe meines Kleidchens zu öffnen. Warte, die schauen doch alle! Na und, lachte Bea, hast du was zu verbergen? Enno musste lachen! Dann stand ich nackt vor Bea, oh, wie süß meinte sie, so kannst du gleich bleiben! Was? Na schau, hier bei uns trägt man keinen Badeanzug oder Badehose, wir sind da sehr freizügig und schon zog sie ihren string aus, während ich mich umschaute und die Blicke der umliegenden Leute fast auf meiner Haut spürte.

Ich springe erst einmal ins Wasser meinte Enno als er seine Shorts ausgezogen hatte und den prüfenden Blick von Bea auf seinem besten Stück bemerkte. Ich spürte dass etwas Stolz in ihm erwachte, sein Teil sieht schon nicht alltäglich aus. Enno lief zum Wasser, während Bea leise meinte, er hat aber einen schönen Spaßmacher! Das hatte ich dir doch schon mal gesagt, meinte ich und ein Foto seines Teiles unter der Dusche müsstest du doch auch haben.

Ja, stimmt, meinte Bea, aber in natur sieht er noch etwas besser aus! Ich springe auch erst ins Wasser, meinte ich, und Bea kam gleich mit. Wir rannten zum Wasser, meine Brüste schaukelten schon, aber nicht ordinär, Beas sind sehr fest dafür schaute ich fast etwas neidisch auf ihren Hintern, auch wenn Enno immer sagt ich hätte den schönsten Hintern der Welt. Das Wasser war erfrischend und Bea meinte schnell es sei ihr zu frisch ging raus zu unserer Strandburg.

Enno und ich spielten im Wasser noch etwas rum, er nahm mich auf den Arm und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Zum Glück standen wir bauchtief im Wasser, denn Enno hatte eine tolle Erektion und die spürte ich als er mich etwas herunterlassen wollte, seine dicke, pralle Eichel war direkt an meiner Pussy und konnte leicht eindringen. Enno, wenn das jemand sieht! Er lachte nur, du kennst meine Vorliebe für Zuschauer dabei! Ok, ich gebe zu, auch ich mag es wenn wir beim Sex beobachtet werden oder wenn wir anderen zuschauen können.

Mir wird kalt, lass mich runter, ich will auch raus! Und ich will rein, lachte er, das Vergnügen bekam er aber noch nicht, aber mit der Hand massierte ich seinen prallen Schwanz doch kurz etwas, was ihm sehr gefiel. Als ich zu unserer Strandburg ging bemerkte ich schon die Blicke einiger anderer Sonnenhungriger und erst jetzt fiel mir auf, dass sie tatsächlich alle nackt waren. Ich hatte den Eindruck dass der eine oder andere schon interessiert schaute.

Ein Typ schien seine Partnerin aufmerksam gemacht zu haben, sie schaute direkt zu mir rüber. Mein verlegenes Lächeln beantwortete sie ebenfalls mit einem Lächeln, aber einem freundlichen! Als ich an die Strandburg kam, saß Bea auf dem Badetuch, sie hatte sich abgetrocknet und cremte sich gerade mit Sonnenmilch ein. Ein sehr schöner Anblick, hübsch wie sie war mit leicht gespreizten Beinen, gerade lies sie etwas Sonnenmilch auf ihre Brüste laufen. Hey, was hast du getrieben, wer hat dir da so schön auf die Brüste gespritzt, lachte ich und sie schaute es sich entspannt an und meinte, oh, da war so ein Typ…Ich stellte mich zwischen ihre Beine und trocknete mich ab.

Als ich meine Haare und mein Gesicht abtrocknete spürte ich Hände an meinen Oberschenkeln und dann einen Kuß auf meiner Pussy. Ich erschrak, schaute. Was machst du, lächelte ich. Bea meinte, darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut und legte sich zurück auf das Badetuch um mich genau anzuschauen. Sie öffnete die Schenkel noch etwas weiter und ihre kleine Hand fuhr zärtlich über ihre Pussy, die so süß rosa und natürlich glatt rasiert aussah.

Ich lächelte, schaute ihr dabei zu, stand auch leicht breitbeinig vor ihr, so konnte sie auch meine gut anschauen. Sehr hübsch, lächelte sie, während ihre Hand noch immer verträumt in ihrem Schoß spielte. Ich lies mich auf die Knie sinken und breitete mein Handtuch neben ihr aus. Da umfasste sie meine Hüften mit ihren Füßen und Waden, zog mich zu sich runter. Fast wäre ich auf sie gefallen, konnte mich gerade noch abstützen. Sie nahm mein Gesicht in die Hände zog es zu sich und küsste mich sehr leidenschaftlich.

Mein Po stand hoch in die Luft als ich über ihr kniete und ja, ich erwiderte ihren Kuss sehr gern. Als sich unsere Lippen trennten, lagen meine Brüste auf Ihren und ich bewegte mich leicht nach unten, sie strichen über ihren Bauch, ihre Hüften auf die Oberschenkel und vor meinem Gesicht lag diese süße rosige leicht geöffnete Pussy. Ich konnte nicht anders, ich küsste sie. Kurz kam mir in den Sinn, dass um uns, natürlich mit vielleicht 10 m Abstand andere Nackte lagen.

Irgendwie war es mir egal, ich wollte nur diese zarten Lippen küssen und etwas lecken. Das war so wunderschön. Sie war so zart, so feucht, meine Zunge glitt durch die Lippen, sie warf den Kopf lachend in den Nacken und zog die Oberschenkel bis an Ihre Brüste an sich. Dadurch lag nun nicht nur ihre Pussy offen vor mir auch ihr Po und der Anus, ich leckte auch da einfach mal um dann mit meinen Lippen und meiner Zunge auf ihrer Pussy liegen zu bleiben und sie intensiv aber zärtlich zu lecken.

Ich schaute zu ihr hoch und sie strahlte mich an! Ihr Blick glitt dann an mir vorbei, sie schaute rechts und links, dann lächelte sie. Jetzt nicht umdrehen bitte, mach weiter es ist so toll. Ich wusste nicht so recht was sie meint aber es machte Spaß ihre kleine Schnecke zu lecken, ich spürte wie es in meiner zu kribbeln begann. Huch, schreckte ich hoch, denn zwischenzeitlich war Enno zu uns gekommen, er hockte hinter mir und schaute über meinen Po zu Bea, die ihn anstrahlte.

Hoffe du hast nichts dagegen meinte sie. Enno strahlte, ganz und gar nicht, es sieht sehr hübsch aus, was ihr hier macht. Bea hielt meinen Kopf auf ihrer Pussy, dann spürte ich Ennos pralle Eichel an meinen Pussylippen. Ich liebe es, wenn er nicht direkt in mich eindringt. Die dicke Eichel dehnt etwas meine Pussy und ich finde es sehr geil, wenn er immer nur kurz die Eichel in mich drückt und nicht gleich tief in mich reinkommt.

Leute um uns herum waren mir mittlerweile völlig egal, ich sah nur dass in Höhe Beas Kopf ein Pärchen auf unserer Strandburgmauer saß und uns zuschaute. Er hatte einen hübschen Ständer den sie langsam und zärtlich mit der Hand massierte, auf der anderen Seite saß ein Typ der es sich selber machte. Kurz kam der Gedanke, seit wann sind die da und was mache ich hier? Ich lecke Beas süße Pussy und gerade ist Enno dabei mir seinen Schwanz reinzuschieben, was er genau in dem Moment tut.

Tief, sehr tief drückt er ihn in mich, ich muss Stöhnen auch wenn mein Mund auf Beas Pussy liegt, meine Zunge sie zärtlich leckt. Enno macht es sehr an, dass die 3 da direkt bei uns sind und zuschauen. Auch ich schaue mal zu den beiden Schwänzen, ist schon sehr geil, beobachtet zu werden, während man fickt oder gefickt wird. Und Enno gefällt es so gut, seine Stöße werden heftiger, seine Hände halten sich an meinen Hüften, er schaut auf Beas Brüste, auf die 3 die neben ihr sitzen, gerade in dem Moment kommt es dem Typen und er spritzt vor sich in den Sand.

Stöhnt dabei recht laut und seine Hand lässt mit dem massieren nicht nach. Einige Spritzer sehe ich aus den Augenwinkeln, dann hebe ich den Kopf stöhnend und schaue Bea ins Gesicht, die es lächelnd beobachtet. Enno wird heftiger treibt seinen schönen Schwanz immer und immer wieder in mich, ich höre ihn stöhnen, boah, boah. Ja, komm, fick mich, höre ich mich wie im Rausch und er lässt nicht nach. Da spüre ich wie sein Schwanz noch einmal etwas dicker wird, ein untrügliches Zeichen, denn dann spüre ich wie er seinen ersten Spritzer in mich schießt, dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und die nächsten Spritzer landen auf meinem Rücken meinem Po.

Die 3 Zuschauer und Bea sind begeistert, es läuft mir vom Po über den Rücken. Toll, höre ich die junge Frau neben Bea und sehe das Lächeln in ihren Augen. Genau da kommt es auch ihrem Partner und er spritzt vor sich in den Sand. Sie massiert vorsichtig weiter, dann beugt sie sich vor und lutscht seine spermanasse Eichel ab. Hey, meint Bea, das war ja geil. Pia, ich möchte unbedingt Ennos Schwanz auch einmal in mir spüren! Unsere 3 Beobachter freuen sich, ja das würden wir auch gern sehen, seid ihr morgen wieder hier?.


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