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Notlandung

Notlandung
© by Unbekannt

Eigentlich (Ach ja, das Wort ‚Eigentlich‘ ist ein super Wort, es sagt alles, und nichts. Es ist ein Füllwort, das Eigentlich nur aussagt, dass das, was man andeuten will, nicht wirklich gemeint ist) war es ein ganz normaler Flug zur Verwandtschaft.

Eigentlich sollten wir alle, also mein Vater, meine Mutter, meine Schwester und ich, zur Hochzeit von meiner Kusine Dolores fliegen.

Dolores hatte vor ein paar Jahren einen Job in Kanada bekommen und ist dort hin ausgewandert.

Anders konnte man es nicht bezeichnen, da sie, nachdem sie den Job dort angenommen hatte, nie wieder zurückgekommen war.

Ihre Eltern hatten einen Unfall, als sie mit dem Auto aus ihrem Urlaub nach Hause zurück wollten, und starben bei diesem Unfall. Dolores veranlasste, dass alles, was sie geerbt hatte, also auch Haus und Co, verkauft wurde und ihr das Geld überwiesen wurde. Sie war nicht einmal zur Beerdigung ihrer Eltern gekommen.

Als sie uns informierte, dass sie heiraten würde, schickte sie uns aber die Tickets.

Es war also geplant, dass wir vier zur Hochzeit sollten, aber mein Vater wurde krank und meine Schwester war schon, für ihr Studium, in Kanada, so dass nur meine Mutter und ich den Flug nahmen.

Und dann passiert es. Der 11. September 2001, war der Tag, an dem Mama und ich losflogen, und unsere Maschine wurde an der kanadischen Ostküste in Moncton zur Landung gezwungen.

Keine einzige Maschine durfte in Nordamerika einfliegen, es musste von allen Maschinen der nächste brauchbare Flughafen außerhalb der USA angeflogen werden.

Na ja, und so landeten wir hier, ein Dutzend weitere vollbesetzte Transatlantik-Flüge.

Zum Glück waren wir nicht in Gander runter gekommen, die musste fast 40 Maschinen aufnehmen.

12 Maschinen mit je ca.

200 Passagieren, also 2400 Menschen, die plötzlich untergebracht werden mussten.

Für den Ort eine logostische Herausforderung, die wirklich überraschend gut geleistet wurde.

Hier waren wir also, und wollten eigentlich in Winnipeg.

Mama schaffte es wirklich, dass wir an unser Gepäck kamen und ein Auto mieten konnten.

Als die Verantwortlichen im Ort und von der Fluggesellschaft mitbekamen, dass sie uns dadurch los waren und uns nicht mehr nach Winnipeg fliegen oder auch nur versorgen mussten, ging es schnell.

Wir konnten am späten Abend des Tages mit unserem Auto aufbrechen und suchten uns ungefähr 50 km weiter ein Motel, wo wir das letzte Zimmer bekamen, eines mit einem Queen-Size Bett.

Alle anderen Zimmer waren von Leuten wie uns, die aber schneller weg kamen, belegt.

Als Mama im Zimmer mitbekam, wie schmal das Bett war, wollte sie eigentlich ein anderes Zimmer, oder ein Beistellbett, oder irgendetwas anderes, damit wir beide nicht in einem Bett schlafen mussten.

Was ich zuerst nicht verstand.

Als sie dann aber sagte, dass sie normalerwiese nackt schlafe, und auch nur ‚etwas knappe‘ Unterwäsche hätte, bei der ersten Erklärung wurde sie etwas, bei der zweiten sehr rot, musste ich doch leicht grinsen.

„Mama, weißt du was? Auch ich schlafe normalerweise nackt. Dafür sind meine Unterhosen brauchbar. „

Sie griff nach einem Kopfkissen und warf es nach mir.

„Du musst das nicht noch weiter ausmalen Felix. „

„Ach weißt du, mit dir schlafe ich gerne im Bett“

„Wieso?“

„Wenn ich mich an dir vergreife, werde ich an meine ehemalige Freundin erinnert. „

„Wieso?“

„Na, du siehst nur geringfügig älter aus und hast einen Körper, für den jüngere Frauen morden würden.

Deine Möpse sind zum Anbeißen.

Jetzt kam aber wirklich das Kissen geflogen „Möpse, Junge pass auf. „

„Ach was, so schön, wie die sind, kann man die nur ‚Möpse‘ nennen. „

Mama lege ihr Kleid ab und stand da, in einem BH, der die Brustwarzen frei ließ (‚Dein Vater liebt es, wenn die hart werden und man es sieht‘), und in einem Tong (‚und wenn er keine Zeichen einer Unterhose sieht‘).

„Junge, ich habe nichts anderes. „

„Macht nicht, so siehst du doch super aus, Lilly. „

„Wie nennst du mich?“

„Na eine so sexy Frau, die sich heute Nacht an mich kuschelt, kann ich doch nicht Mama nenne. Und Elisabeth kling zu alte für dich. Oder soll ich dich Betty nennen?“

So sah mich erst nur an und sagte dann doch „Lilly, Betty ist für deinen Vater.

Wir gingen ins Bett, Mama, Lilly, in dieser Unterwäsche und ich in meiner Unterhose.

Aber so richtig hat diese Wäsche sie nicht gehindert, mir an die Geschlechtsorgane zu gehen.

Als ich in der Nacht kurz wach war, merkte ich, wie Lilly meine Hose runterzog und sich dann wieder vor mich legte. Mein Schwanz wurde bei dem Gedanken, dass ich nackt neben meiner Mutter lag, fester. Sie drückte ihren Hintern an mich, mein Schwanz legte sich in ihren Pospalte und rieb leicht an ihrem Tong.

Als ich morgens aufwachte, spürte ich, dass der Tong weg war, dafür mein Schwanz zwischen den Beinen.

Was hatte sie denn da gemacht? Nicht nur, weil es der Morgen des Tages, und mein Schwanz wie immer etwas steif, war. Er war auch durch die Stimulation, ihr vor und zurück gehender Hintern, richtig hart.

Ich konnte nicht anders und legte meinen freien Arm über sie und kam an ihre eine Brust.

Auch die war nackt. Lilly hatte nicht nur mich, sondern auch sich ausgezogen. Als meine Hand an ihrer Brust war hörte ich ein leises Stöhnen.

Das war schön, aber ich konnte doch nicht mit meiner eigenen Mutter?

Ich zog mich also langsam zurück und meinen Schwanz zwischen ihren Beinen raus.

Dann stand ich auf und verschwand im Bad. Dort wixte ich unter der Dusche bis ich kam und wusch mich dann.

Nach dem Zähneputzen legte ich mir ein Handtuch um und ging ins Zimmer.

Lilly lag auf dem Rücken und fuhr sich mit ihrer einen Hand durch ihre Spalte, die andere drehte an einer Brustwarze.

„MAMA, aufhören“ sagte ich energisch.

„Nein, ich muss einfach. „

„Ja, du musst aufhören. “ Das sah zwar geil aus, aber so meine Mutter zu sehen regte mich jetzt doch eher ab.

Weil sie nicht aufhörte, ging ich zum Bett und griff sie mir von hinten (man war das ein Gefühl, ihre Möpse in den Händen zu halten), zog sie hoch und ging mit ihr ins Bad.

Ich stellte sie unter die Dusche und drehte die kalt auf.

Bevor sie mich erwischte war ich aus dem Bad raus und trocknete mich nochmals ab.

Dann zog ich frische Wäsche an und legte ihr welche bereit.

Wirklich, nur superknappes Zeug.

Ich schrieb mir die Größe auf und rief ins Bad „Ich bin mal kurz was kaufen, wir treffen uns in 20 Minuten zum Frühstück.

Ich wusste noch vom Vortag, dass gegenüber ein Wal-Mart war.

Da kaufte ich die grauslichste Wäsche, die in der Größe meiner Mutter zu haben war.

Große, hässliche Unterhosen, BHs, die man wirklich niemanden antun wollte (was die in diesem Land so alles anzogen, wirklich interessant), und Strumpfhosen.

Da ich keine Unterhemden in ihrem Koffer gesehen hatte, kamen diese auch noch hinzu.

An der Kasse schaute die Kassiererin, ungefähr in meinem Alter, als ich sagte „für die Frau, mit der ich zur Hochzeit fahre“ doch sehr komisch an.

Ich zahlte und sah, wie sie mit einer Kollegin redete und beide nur mit dem Kopf schüttelten. (Wieder ein perverser Tourist. Diese Europäer sind komisch.

)

Als ich zum Frühstück kam, war Lilly noch nicht da, so ging ich noch einmal ins Zimmer.

Sie saß noch nackt auf dem Bett und trocknete sich grade die Haare ab.

„Du bist ein Scheusal. „

„Gleich liebst du mich noch mehr.

Hier, deine neue Unterwäsche“

Ich schmiss ihr alles hin und ging zum Koffer, um das ganze aufreizende Zeug in die Wal-Mart-Tüte zu stecken.

„He, zerknautsch die nicht so, die brauch ich noch. „

„Jetzt nicht mehr. Anziehen, ich will frühstücken. „

Ihr Gesicht war unbezahlbar, als sie die Wäsche vom Wal-Mart sah.

„DAS? Spinnst du?“

„Nein. Das, oder du bleibst nackt. Dann nehm ich dir die gesamte Wäsche weg.

Du bleibst dann bis Winnipeg nackt. Egal, was du wo machst.

„Du spinnst wirklich. „

Sie zog das grausliche Zeug wirklich an. Selbst die Strumpfhosen. Das alles war wirklich unglaublich hässlich.

Als sie die Unterhose, den BH und die Strumpfhose, anhatte stellte sie sich vor den Spiegel und fing an zu lachen.

„OK, her mit dem Rest. Das wird wirklich lustig. „

Sie zog noch da Kleid an und wir gingen frühstücken.

Die ganze Zeit kicherte sie in sich rein.

Nach dem Frühstück sagte sie „So, jetzt kaufe ich für dich und mich noch Nachtwäsche, du packst den Rest im Zimmer und wartest vor dem Wal-Mart. „

Nachdem ich alles gepackt und ins Auto gebracht hatte, ging ich rüber zum Wal-Mart.

Hier stand Lilly bei der Kassiererin, die auch bei mir kassiert hatte und zahlte.

Die Kassiererin sah mich, als ich zu Lilly ging und sagte „Lieblich, hast du diese wundervolle Nachtwäsche gekauft, von der ich dir erzählt hatte?“

„Ja Darling“ war Lillys Antwort.

Wir gingen Arm in Arm zum Auto und fuhren weiter.

Im Auto fing Lilly an zu lachen. „Junge, das Gesicht von den Mädchen an der Kasse“

„Ja, die hatte auch deine neue Unterwäsche abkassiert.

Ich hatte ihr gesagt, dass ich meine Begleitung für eine Hochzeit neu einkleiden müsse. „

Mama sah mich an und war nicht mehr zu halten.

Zwischen dem Luftholen hörte man „Du….

bis……… wirklich……..unmögliche…..Welchen………. Eindruck………. haben………wir…nur…. hinterlassen?“

„Den besten Mama, Lilly, Geliebte, nur den Besten. „

Sie sah mich an und hatte den Mund offen. Plötzlich fragte sie ganz ernst „Wie hast du mich eben genannt?“

„Dich, ‚meine Geliebte‘?“

„Ja, und vorhin im Wal-Mart ‚Liebling‘, Ich dachte zuerst, das war ein Scherz für das Mädchen an der Kasse.

Ich fuhr an den Straßenrand, drehte mich zu ihr um und griff nach ihrem Kopf.

Den zog ich zu mir und küsste sie. Langsam, lange, ordentlich, energisch.

Sie sah mich mit großen Augen an.

„Mama, als ich dich heute Morgen gesehen habe wusste ich. Das ist die Frau, die ich liebe. Ich habe nur etwas dagegen, wenn sich meine Frau wie eine Nutte kleidet.

„Felix, ich …“

„Und die Kleidung vom Wal-Mart ist die Strafe. „

„Felix, ich …“

„Mama, willst du meine Geliebte werden, meine Geliebte sein? Mich mindestens den Rest des Urlaubs lieben?“

„Felix, ich …“

„Willst du Mama?

Wenn nicht, werde ich jetzt dafür sorgen, dass wir immer zwei Zimmer haben.

„Ja, Felix, ich will.

„Danke Mama. „

Ich startete den Motor und wir fuhren weiter. Mama, Lilly, saß neben mir und sagte bis zum Mittag kein Wort. Sie sah immer wieder zu mir rüber, schüttelte gelegentlich den Kopf, und sah wieder aus dem Fenster. Nach vorne oder zur Seite.

Zum Mittag sagte sie „Ich habe Hunger, was hältst du von Pizza?“

„Gute Idee, beim nächsten Laden halten wir.

Willst du dann fahren?“

Nach dem Essen fuhr sie weiter. Sie fing dann an zu reden.

„Felix, eigentlich“, sie lachte leicht, da sie meine Meinung zu diesem Wort kannte, „liebe ich deinen Vater nicht mehr. Wir leben jetzt fast dreißig Jahre zusammen und haben uns aneinander gewöhnt. Aber Liebe ist das nicht. Dafür ist der Sex brauchbar. Er will immer, wenn ich will, und ich, wenn er will.

Aber Liebe ist da nicht mehr.

Manchmal frage ich mich in letzter Zeit, ob da überhaupt Liebe war, oder nur sexuelles Verlangen. „

„Und, Lilly, was willst du machen, wenn wir zurück sind?“

„Sehr gute Frage. Keine Ahnung. Aber hier will ich sehen, wie es mit dir ist. „

„Nur der Sex?“

„Auch. Felix, Junge. Du bist mein Sohn, ich werde ich immer irgendwie lieben, denn du bist ein Teil von mir.

Aber fangen wir erst einmal mit dem Sex an.

OK?“

„Gut, fangen wir damit an. Aber glaube nicht, ich werde nicht versuchen, dich auch davon zu überzeugen, dass es mit Liebe noch schöner ist. „

„Ich werde dich davon nicht abhalten. Gib dir Mühe. „

Von unserem Startpunkt in Kanada nach Winnipeg sind es fast 4000 km.

Wir hatten vor dem 11. 9. geplant, dass wir uns vor der Hochzeit zwei Wochen die Gegend um Winnipeg ansahen, jetzt sahen wir uns eben mehr von Kanada an.

Damit wir unser Ziel auch noch vor der Hochzeit erreichten, hatten wir beschlossen mindestens 500 km pro Tag zurückzulegen.

Und auf unserer Route lagen sowohl Quebec, Montreal und Ottawa, was jeweils weniger Kilometer pro Tag bedeuten würde.

Mit den drei Städten waren wir bei 500 km am Tag nicht 8 Tage, sondern 11 bis 12 Tage unterwegs.

Wir wären am zweiten Tag in Quebec, einen Tag später in Montreal und einen halben später in Ottawa.

Ich fragte „Lilly, wollen wir Montreal und Ottawa an einem Tag oder wollen wir abends in Ottawa ankommen und dort am nächsten Tag mittags weiterfahren?“

„Ich glaube, dein zweiter Vorschlag ist am stressfreiesten.

„OK, auf geht es. „

Bei der nächsten Übernachtung buchte ich wieder ein Doppelzimmer, wieder mit einem Queen-Size Bett.

Obwohl Lilly Nachtzeug gekauft hatte, sie zeigte es mir, schliefen wir nackt.

Wenn wir schliefen, und nicht am jeweils anderen rumspielten.

Die Möpse von Lilly waren unglaublich, und sie reagierte ebenso, wenn man an ihnen saugte.

Auch diese Nacht schliefen wir nicht mit, sondern nur nebeneinander, nachdem wir mit dem Spielen fertig waren.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte wieder eine Titte im Gesicht. Lilly hatte mich umklammert. Um aus dieser Umklammerung wieder raus zu kommen, versuchte ich es vorsichtig, keine Chance, ich saugte an der Titte, dito.

Ich biss ihr leicht rein, es war nur ein „mehr“ zu hören. Dann griff ich nach ihrer Möse, die sie an mein eines Bein drückte. Die war weich und feucht. Als ich in ihren Kitzler kniff, jaulte sie erst und wachte dann auch auf.

„Was machst du mit mir?“

„Wie soll ich dich denn sonst wach bekommen? Ich muss aufstehen. „

„Ich habe so schön geträumt. Von jemanden, der meine Titten leer saugt.

„Leer saugen geht bei denen im Moment nicht, da ist nichts drin. „

„Was nicht ist, kann noch werden“ sagte sie, und dann „nun steh schon auf, wir wollen doch weiter.

Nach dem Waschen kam ich nackt aus dem Bad. Lilly sah mich an, als ich sie beobachte, wie sie sich wieder einmal die Möse rieb. „Ein schöner Schwanz. Heute Nacht werde ich ihn mal ausprobieren“ sagte sie, nachdem sie ihn auf dem Weg zum Bad kurz anwichste.

Wir aßen Frühstück und ging es weiter, die nächste Übernachtung sollte in Quebec stattfinden, der folgende Tag für die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten drauf gehen.

In der Nacht nach der Ankunft in Quebec fickten Lilly und ich das erste Mal. Die Frau war unersättlich, glücklicherweise konnte ich zweimal in sie spritzen. Als wir uns, nebeneinander liegend, ausruhten, sagte ich, dass ich das aber nicht jede Nacht durchhalten würde.

„Brauchst du auch nicht.

Heute war ich mehr als geil und wild auf dich. Morgen gehen wir es langsamer an. „

Dann griff sie nach meiner Hand und drückte sie leicht.

Am nächsten Morgen lag sie immer noch so da. Sie wixte sich heute nicht, als ich aus dem Bad kam, dafür küsste sie mich kurz. „Guten Morgen Liebling. „

Quebec war eine interessante Stadt für Leute, die Französisch sprachen, für die anderen ist sie interessanter, da das meiste nur auf Französisch ausgeschildert war, und man sich als jemand, der der französischen Sprache nicht so mächtig war, durchlavieren muss.

Wir übernachteten kurz hinter Quebec und waren am nächsten Vormittag in Trois-Rivières für ein kleines zweites Frühstück. Am Mittag waren wir in Montreal.

Es werden die Einwohner von Quebec zwar nicht so gerne hören, aber in Montreal ist mehr los.

Zum Abend zog Lilly eines der Nachthemden an, nur ein Nachthemd, ohne etwas darunter. Da es ja schon September war, nahm ich dann doch eine Jacke für sie mit.

Das Nachthemd sah zwar etwas schräg an ihre aus, da es eine sehr altmodische Farbgebung und Schnitt hatte, man sah aber keine ungebührliche nackte Haut.

Einige der jungen, und nicht mehr so jungen, Männer pfiffen ihr doch hinterher, was ihren Gang etwas verführerischer werden ließ.

Um sie zu ärgern, sagte ich „Mama, benimm dich. “ Sowohl die englisch als auch die französisch sprachigen Menschen um uns herum verstanden das ‚Mama‘ und den Sinn meines Satzes.

Sie sah mich als Belohnung böse an und sagte „Heute bekommst du keinen Kuss“

„Gut, dann nehm ich mir gleich den ganzen Körper. „

Jetzt musste sie grinsend den Kopf schütteln. Ich hörte, wie sie leise zu sich sagte „Ich hätte ihn nie an mich ran lassen sollen, der ist ja unersättlich. „

Nach dem Abendessen gingen wir noch durch die Altstadt, Lilly jetzt in meine Jacke gehüllt.

„Felix, langsam wird es mir kalt.

„Was hast du auch die schönen Unterhosen vom Wal-Mart nicht an. „

Im Hotel merkte ich, dass sie wirklich schon recht kalt war, unten rum. So zog ich nicht nur sie, sondern auch mich aus und schob sie unter die warme Dusche.

Beim Abreiben schnurrte sie, so dass ich sie doch mit ins Bett nahm.

Diese Nacht liebten wir uns. Kein wilder Sex, sondern zärtliche Liebe.

Am nächsten Morgen strahlte sie mich an „So wie gestern will ich es immer haben.

Einverstanden, Geliebter?“

„Ja, Geliebte. „

Nach dem Frühstück ging es weiter nach Ottawa. Da Ottawa nicht ganz do schön und interessant wie Quebec und Montreal war, verließen wir Ottawa und übernachteten auf dem Weg nach North Bay.

Ich konnte Lilly jetzt überreden, doch Unterwäsche zu tragen.

Das Nachthemd hatte ihr so gefallen, dass sie es auch Tagsüber trug.

Wir verhielten und immer mehr wie ein altes Ehepaar.

Wenn einer einen Satz begann, führt ihn der andere fort. Der einzige Unterschied war nur, dass wir ein altes, aber immer noch verliebtes Ehepaar darstellten.


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