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Nur ein Traum

Die Geschichte ist mein geistiges Eigentum; (c) by nylonfety!Ich bin, nach langer Zeit, mal wieder auf Club-Tour, also, von einem Club in den nächsten. Nirgends war auch nur ansatzweise ( zumindest was Frauen anbelangte ) was los. Zur vorgerückterStunde, es war so ca. 1. 30 Uhr, denk ich:“Die eine Bar noch, und wenn da nix läuft, machsteauf nach Hause!“Gesagt, getan, reiss ich die Tür auf und hätte fast wieder kehrt gemacht, wenn da nicht dieäusserst heisse Bedienung hinterm Tresen gestanden wäre.

Denn ausser einem knutschenden Paar und 2 alten Säcken, weit über die 70, war da absolut nichts los. OK! Noch einen Absacker, wegen der Theken-Maus, und dann, wie immer in letzter Zeit, alleineab in die ‚Heia‘. Ich setz mich an die Theke und du sprichst mich, mit rauchiger Stimme, an:“Hallo Fremder, nur nochein Drink, dann sperr ich zu!“[ zu dir ist folgendes zu sagen: ca. 1,70 gross (ohne Heel’s); lange blonde, gelockte Haare; schlankeFigur, mit den Rundungen an den richtigen Stellen; geschätztes D-Körbchen; ein Outfit zum niederknien!]“OKOK!“ antworte ich dir und bestell mir einen doppelten Scotch.

Was du mir servierst, ist wohl eherein achtfacher; aber egal, wir kommen ins Gespräch und du flirtest mich heftigst an… ich steigedarauf ein! Du bist ja auch ein HEISSES Weib…..Nach gut 20 Minuten schmeisst du die 4, noch Anwesenden, mit den Worten:“ So Leutz, raus mit euch!Ich hab heut Nacht noch was vor!“ raus. Mir ‚befiehlst‘ du, sitzen zu bleiben. Nachdem die Vier draussen sind, schliesst du die Tür ab, kommst auf mich zu, legst deine Hand, mit den brutal langen Fingernägel, in meinen Nacken, ziehst mich an dich ran und ‚verpasst‘ mir einenZungenkuss, wo selbst der Teufel weiche Knie bekommen hätte.

In meiner Hose ist es verdammt eng geworden. Du:“Komm mit hoch…!“Ich:“Und dann…?“Du:“Wirst du schon sehen… und spüren!“ mit frechem Grinsen auf den Lippen. In deiner Wohnung angekommen, schiebst du mich in dein, äusserst appart eingerichtetes Wohnzimmer, umes mir ’schon mal bequem‘ zu machen. Ich sitze gerade auf deiner weissen Leder-Couch, da kommst duschon mit einer kalten Flasche Prossecco und zwei Gläsern aus der Küche. Wie du auf mich zukommst, in den schwarzen, 13cm hohen Lack Heel’s, schwarz verhüllten Nylon-Beinen, ineinem ‚breiten Gürtel‘ (viel zu kurzer Minirock), will ich nur noch EINS…: DICH!Du reichst mir die Flasche, sie zu öffnen und lässt dich lasziv neben mich gleiten, um mir sofort an dieKronjuwelen zu greifen….

Ich stelle die Flasche ungeöffnet auf den Tisch!Ich zieh dich zu mir, unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen berühren sich und eine wilde Schlacht,heftiger als damals die Osmanen vor Wien standen, beginnt. Meine Hand wandert suchend deinen Körpererkundend auf und ab. Dein praller Apfelarsch ist… ohne Worte… , deine Flanke, hinauf zu deinemdrallen Busen ein Gedicht. Die erste Brust, die ich zu fassen bekommen, ist mindestens so gross, wiezwei meiner Hände… könnte ich wie Schiller, Goethe oder Lafontaine mich ausdrücken, die Worte würden nur so aus mir heraus sprudeln.

Du bist nicht minder tätig bei mir…. Du löst unseren Kuss, drückst mich in die Polster zurück, öffnest meine Hose und holst meinen, zum berstengespannten, Schwanz hervor. Du schaust ‚ihn‘ an und dann mir direkt in die Augen, und ausser ein rauchiges:“WOW… was für ein schönes Spielzeug!“ höre ich kein Wort mehr. Ich spüre nur noch deinen heissen Atemund kurz darauf, deine sinnlichen Lippen an meiner Eichel. Du öffnest leicht deine Lippen, ich spüre deineZunge an meinem Pissloch, wie sie mich fast zur Weissglut treibt, um dann mein Vorhautbändchen fest in beschlag zu nehmen.

Ich will an dein ‚Lustkästchen‘, nur um es dir, mit meinen Fingern, annähernd gleich zu tun; aber du haustmir energisch auf die Selbigen, entlässt kurz mein Zepter aus deinem Mund, mit den Worten:“ Nun sei nichtso gierig, warte doch ab. Es ist ‚Alles‘ für dich!“ und stülpst deine Lippen wieder über meinen Lustdolch,um ihn noch tiefer in deinem Mund aufzusaugen. Kurz darauf fühle ich deine Stupsnase an meinem Unterbauchund dein Trockenschlucken an meiner Eichel.. Ich stecke tief in deinem Hals und spüre, wie du mich abmelkest.

Du spürst, dass ich mich nicht mehr lange, ob deiner Zungenfertigkeit, halten kann und mit einem lauten,schmatzenden „PLOPP“ entlässt du meine Spermakanone aus deinen gierigen Lippen. Aber nur, um dich schnellstens auf zu richten, dein Röckchen hoch zu ziehen, deinen Seiden-Slip beiseite zu ziehen, meinen Schwanz schnappend, ‚ihn‘ dir anal einführst und das mit einer härte, die selbst eine erfahrene Nymphomaninzum schreien gebracht hätte. Ich kann deine Vorgehensweise, mich so hart zu ’nehmen‘, nur mit einem brumftigen Stöhnen erwidern und stossnoch kräftig nach.

Wobei du dein Becken noch gieriger gegen meines stösst, um noch mehr von mir auf zu nehmen. Während du mich so tierisch reitest, komm ich nicht umhin, deine prallen Titten mit beiden Händen zu ‚liebkosen‘,zu quetschen, deine Nippel zu maltretieren, weil du Schlampe mich nicht an deine triefende ‚Fotze‘ lässt. Du reitest mich hart, deine Rossette rutscht massierend an meinem Schaft auf und ab; du spürst undhörst, dass ich kurz davor bin, dich anal zu schwängern.

Kurz bevor ich abspritze, greifst du meine Hände und führst sie zu deinem ‚Schatzkästchen’…OHJA… Ich will mit meinen Fingern durch deine Lustgrotte streichen, deinen Kitzler zwischen Daumenund Zeigefinger wältzen, bis du hemmungslos zum Orgasmus kommst, und ich dir meine Lustsahne backdoorinjiziere…. Aber, was ist das?! Du führst meine Hände zu deinem fetten, dicken, triefenden Schwanz. Du zwingst meineHand um seinen Schaft und mit jedem Stoss in dich hinein, fickst du meine Faust, die du, mit deiner Hand, fest um deine ‚Tranny-Klit‘ geschlossen hälst.

Ich kann nicht mehr anders, ich bin über „the way of no return“ und stosse dir noch 4-5 mal hart meinen Schwanz in deine geile Arschfotze, um dir den ersten Schuss bis in den Magen zu spritzen; und auch ich merke,wie deine geile Transenwichse sich über uns ergiesst…Kurz darauf liegst du in meinen Armen, dein Busen drückt in meiner Flanke und fühlt sich so geil an. Ich:“Das du eine Transe bist, hättest du mir ruhig sofort sagen können! Ich hätte dich auch geblasen!“Du willst mir antworten.

Aber, ausser einem quälenden piepen von der Linken und einem baumfällenden Schnarschen von der Rechtenkommt nichts mehr……. O:K:! Ich mach den Wecker aus, stehe auf, verlasse das Schlafzimmer, lasse meine Frau noch weiterschlafen und denke so für mich:“SCHADE, ALLES NUR EIN TRAUM!“.


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