Skip to main content

Outdoor

Anna und ich treiben es gerne – um es offen zu sagen wir lieben es zu ficken und besonders mag ich daran wie unersättlich sie dabei ist.

Ich erinnere mich genau, wie wir damals erstmals den Entschluss gefasst haben es in der Natur zu machen. Zwischenzeitlich hatten wir alle Stellungen, alle Zimmer und Tische im Haus schon durch. Kein Fleckchen im Haus, an dem wir es nicht schon getrieben hätten. Unsere Lust war zu jener Zeit schon so groß, dass wir neue Kicks gesucht haben.

Einer davon war es endlich im Freien zu ficken.
Später auch gerne mit Zuschauern, aber das war zunächst zweitrangig.

Natürlich waren uns einige Plätze bekannt wo es andere Pärchen trieben, doch das ging uns zunächst noch zu weit. Wir wollten uns erstmal aufeinander eingrooven. Unseren Rhythmus, unsere Vorlieben testen und unsere Grenzen austesten.
Also musste ein Ort gefunden werden der passend war.
Der öffentliche Parkplatztreff war uns noch irgendwie zu öffentlich.

Also setzte sich Anna in ihr Auto und erkundete die Gegend.
Die Feldwege und Wälder der Region.
Irgendwann fand sie etwas passendes für uns.
Als ich zuhause war, setzte sie mich gleich ins Auto um mir unseren neuen Outdoorfickplatz zu zeigen.

Schon während der Fahrt wurde ich geil vor Vorfreude und nach kurzer Zeit kamen wir an. Der Ort war perfekt.
Hinter einem Industriegebiet gelegen, führte ein Feldweg auf einen kleinen Parkplatz.

Keine Wohnhäuser in unmittelbarer Nähe und ein Stück in den Wald war eine alte Hütte. Von dort hatten wir auch gut den Parkplatz im Auge, konnten also sehen falls jemand kommt und entsprechend reagieren. Es war ideal.

An der Hütte angekommen wanderte ihre Hand direkt in meine Hose, öffnete den Reissverschluss und fingerte meine Schwanz hervor. Sofort fing sie an ihn zu wichsen, während wir uns küssten und es ist einfach sensationell in der freien Natur.

Anna kniete sich vor mich und fing an mir meinen Schwanz sehr intensiv zu blasen.
Ich lehnte mich zurück an einen Baum und spürte wie geil es in der Natur ist.
Irgendwann vergisst man dann auch ob jemand kommt, bzw. es wird einem egal.

Ich zog sie vorsichtig zu mir hoch und mein Schwanz war so herrlich hart geblasen dass ich sie umdrehte und sie sich an einen Baum lehnte.

Ich öffnete ihre Jeans und schob sie ihr in die Knie und drückte sie nach vorne.
Ich drückte mich von hinten an sie und sofort flutschte mein praller Schwanz in ihre herrlich nasse Fotze. Es war so unbeschreiblich geil, die frische Luft, den Wald zu spüren und ihr lautes Stöhnen zu hören. Ich packte sie an ihren Haaren zog sie zu mir und wir fickten uns die Seele aus dem Leib.

Doch bevor es mir kam, hörten wir auf.

Wir zogen es vor uns noch etwas zu quälen, miteinander zu spielen. Sie nahm dabei meinen Schwanz wieder fest in die Hand und wichste ihn und ich spielte mit meinen Fingern an ihrer Möse und ihrem Arsch.
Es macht sie wahnsinnig wenn ich mich ausgiebig um ihren Arsch kümmere.

Irgendwann bemerkten wir einen Spaziergänger mit einem Hund, der auf unser Auto auf dem Parkplatz aufmerksam wurde. Es war ein Mann mittleren Alters.

Er schaute genau in unsere Richtung und kam langsam näher. Unseren Plan sofort zu flüchten bei Spaziergängern, verwarfen wir und in unserer Geilheit ließen wir es darauf ankommen. Immerhin hat der fremde Zuschauer ja die Wahl nicht zuzuschauen wenn er bemerkt was wir trieben.
Wieder kniete sich Anna vor mich und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen.
Ich sah den Spaziergänger langsam auf uns zu kommen und ich sah auch, dass er längst bemerkt hat was wir trieben.

Man sieht das am Verhalten wie er sich schäbig und verdeckt um die Bäume drückt und beobachten will.

Er kam näher auf uns zu um besser sehen zu können, mir war es inzwischen egal, so wie mir alles egal wird wenn Anna meinen Schwanz mit ihren Lippen und Zunge bearbeitet.
Langsam stellte sie sich wieder vor mir auf. Ich öffnete ihre Bluse und holte ihre dicken Titten raus, sie trug ihre schwarzen Strümpfe und sie sah einfach nur geil aus.

Sie beugte sich ganz tief nach vorne so dass sie sich mit ihren Händen am Boden abstützen konnte und präsentierte mir ihren geilen prallen Arsch.
Ich liebe es einfach wenn sie sich mir so fickbereit und gierig präsentiert.
Ich fing sofort an sie wieder heftig zu ficken. Zuerst in ihre Fotze, dann zog ich ihn langsam raus und steckte ihn in ihren Arsch. Ich griff dabei nach vorne an ihre Brüste, presste sie und knetete sie und es gefiel mir sie so dem „geheimen“ Beobachter zu präsentieren.

Ich sah ihn schräg vor mir hinter einem Baum stehen mit offenen Mund und großen Augen. Bei jedem Stoß wippten Annas Brüste und das machte mich nur noch geiler. Irgendwann kam es mir und ich spritzte ab.
Wir beide stöhnten laut auf und ich vergass im Moment der Ekstase unseren Beobachter. Ich glaube Anna wollte ihn nicht wahrnehmen oder hat ihn nicht registriert. Als wir fertig waren und wir uns umarmten wanderte mein Blick wieder zu den Bäumen.

Unser Beobachter war aber inzwischen verschwunden.
Hatte unseren Orgasmus abgewartet und war wohl gegangen um unbemerkt zu bleiben.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!