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Saarbrücker Erlebnis

Es war spät am Abend und ich hatte gerade Feierabend.
Der Tag war anstrengend gewesen. Während der Frühschicht musste ein Kollege früher nach Hause, daher hat mein Vorgesetzter einfach mal beschlossen, dass die liebe Marie heute mal fünf Stunden früher mit der Mittagschicht anfängt. Supi, denn mit der obligatorischen Überstunde, die ich eh immer machen muss, hatte mein Arbeitstag fast 15 Stunden.
Der Blödmann hatte mich doch morgens glatt von meinem Orgasmus abgehalten.

Ich hasse das.
Und dann konnte ich noch nicht mal von vorne anfangen, da ich mich beeilen musste, um schnellstmöglich auf der Matte zu stehen.
Innerlich verfluchte ich ihn, wie schon den ganzen Tag über. Ich hasste ihn, ab dem Moment, in dem er mich anrief, bis zum Feierabend und noch darüber hinaus. Wegen dem war ich unbefriedigt aus dem Haus und nur deswegen war meine Muschi bereits den ganzen Tag nicht zur Ruhe zu bekommen.

Nur  kribbeln, zucken, selbst beim Pinkeln und danach beim Abwischen, dieses elektrisierende Gefühl.

Ich war an meinem Auto angekommen und stieg ein.
„Du brauchst mal wieder Sex“ sagte ich mir. Allerdings ist das derzeit mein größtes Problem. Mein Herr ist der einzige, dessen Pimmel ich in mich wandern lassen will.
Allerdings ist mein Herr seit zwei Wochen geschäftlich in den USA und Kanada unterwegs. Ich muss mich also noch bis Mitte Juni gedulden, bis er zurück ist.

Ich fuhr nach Hause. Dort angekommen erstmal raus aus meinen Klamotten und ab unter die Dusche.
Meine Haut vibrierte unter dem warmen Wasser. Meine Nippel standen fast senkrecht. Meine Muschi schrie nach Aufmerksamkeit.
Nein, ich wollte es mir nicht selbst machen. So verlockend es auch gerade war. Aus Trotz. Genau, aus Trotz das ich es mir wieder allein machen müsste. Trotz und Bocklosigkeit.

„Tja, wärst du doch einen Tag länger im Norden geblieben und hättest am Sonntag noch mal den See besucht.

Blondie hätte sich bestimmt auf irgendwas mehr mit dir eingelassen…“ dachte ich mir.
Na toll, der Gedanke erregte mich noch mehr.
Ich stand mittlerweile abgetrocknet und nackt vorm Spiegel und föhnte meine Haare, als mir eine Idee kam.
Erst wollte ich diese Idee als Hirngespinst verwerfen, aber eigentlich auch nicht. Ich musste mir eingestehen, das der Gedanke mich mehr erregte, als die Vorstellung, was mit der Blondine und evtl auch ihren Freunden am See hätte noch sein können.

Meine Haare waren trocken und ich band sie mir zum Pferdeschwanz, dann ging ich zügig ins Schlafzimmer. Ich nahm mir vor, meine Idee in die Tat umzusetzen.

Aus meinem Schrank kramte ich meinen kürzesten Rock hervor. Ein schwarz-blau karrierter Faltenrock, der auf dem Hüftknochen sitzend so gerade eben im Stehen meinen unteren Poansatz bedeckt. Okay, offen gestanden würde dieser Rock auch als Gürtel durchgehen. Rasch zog ich ihn an, dann durchwühlte ich meine Oberteile.

Ich fand nichts, das mir in irgendeiner Form zusagte, also griff ich mir eine meiner Swearjacken. Eine rote. Gerade als ich sie anziehen wollte, hielt ich inne. Ganz unten im Schrank entdeckte ich mein bauchfreies, schwarzes Shirt. Es ist mal ein T-Shirt gewesen. Allerdings hatte ich vor langer Zeit mal die Ärmel und den Halsausschnitt herausgeschnitten und es in der Länge abgeschnitten, so daß es beim Tragen gerade einmal meinen unteren Brustansatz verdeckt. Sofort zog ich es an.

„Sitzt ziemlich weit…aber sexy…“ sagte ich mir grinsend, als ich mein Outfit im Spiegel betrachtete.
Die Wahl der Schuhe war einfach. Ich zog meine roten Adidas Sneaker an.
Kurz überlegte ich: „Weites, knappes Shirt – Check…. extrem kurzes Röckchen – Check…. keine Unterwäsche – Check…. dann mal los…“

Nervös saß ich im Auto. Meine Gedanken überschlugen sich. Trotzdem, ich war entschlossen meinen Plan umzusetzen.

Nach einer guten Weile war ich am Ziel.

Saarbrücken.
Genauer gesagt, im Deutschmühlental.
Ich fuhr die Vogler-Straße entlang und sah links und rechts am Straßenrand extrem freizügig gekleidete Frauen. Sie winkten mir zu, doch unterbrachen das, so wie sie erkannten, dass eine Frau am Steuer saß.
Also weiter, ab in die Hochstraße. Hier das selbe Spiel. Sowie sie sahen, das ich eine Frau bin, drehten sie sich weg und hörten auf zu winken.
Auch in der Dudweiler Straße war es auch nicht anders.

Neben meiner Erregung machte sich ein wenig Verzweiflung breit. Wobei, nein, eher Wut. Ich fuhr die Straßen mehrfach ab. Ich wollte den Prostituierten damit klar machen, das ich interessiert bin. Fehlanzeige, immer das selbe Spiel der Frauen.
Ich nahm meinen Mut zusammen und hielt einfach mal neben einer attraktiven Brünette. Kaum das ich das Fenster runter gelassen hatte, begann sie zu pöbeln. Es klang osteuropäisch. Das einzige was ich verstanden hatte war „…verpiss dich…“ und das tat ich.

Ich parkte in einer Seitenstraße.
Etwas frustriert musste ich mir eingestehen, dass die Nutten in Saarbrücken auf dem Straßenstrich allem Anschein nach kein Interesse an weiblichen Kunden haben.
Ich fand das scheiße.
Irgendwo muss es doch eine Hure in Deutschlands Hurenhauptstadt geben, die auch Frauen bedient. Am Straßenstrich. Ins Bordell oder in eine Modellwohnung wollte ich nicht. Zu indiskret. Was wenn Kollegen mich sehen wenn ich da raus komme? Wie sollte ich das erklären?
Nein, es musste eine am Straßenstrich geben.

Eine die einsteigt, mit mir irgendwo hin fährt, es mit mir tut und dann zurück. Ganz einfach, ohne Gefahr gesehen zu werden.

Eine Möglichkeit gab es noch.
Der Kreisel. Ein kleiner Platz für Huren, am Fernbus-Bahnhof.
Dort stehen immer mal Nutten. Angeblich Beschaffungs-Prostituierte, die dort Geld für Drogen verdienen. Aber aus zuverlässiger Quelle weiß ich,  das dort auch Hartz4 – Empfängerinnen, allein erziehende Mütter und Hausfrauen ihr Einkommen aufbessern.
Ich fuhr hin.

Erstmal fuhr ich vorbei, gucken ob dort überhaupt Frauen sind. Fehlanzeige.
Ich parkte hinter dem Gelände an einem Zaun und wartete.
Ich war nervös. Zugleich aber auch sehr erregt. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau für Geld. Was wohl alles möglich wäre? Meine Gedanken überschlugen sich erneut. Jede kleine Fantasie war perverser als die vorangegangene.
Meine Nippel bohrten sich fast durch den Stoff meines Shirts. Ich brauchte nicht unter mein Röckchen zu fassen, die Pfütze auf meinem Sitz war deutlich zu fühlen.

Immer wenn ich meine Schenkel bewegte, hörte ich das Schmatzen meiner Muschi.

Schemenhaft sah ich zwei Gestalten auf der anderen Seite des Zauns. Zwei Frauen. Ich öffnete mein Fenster etwas. Sie lachten. Man konnte gut verstehen, wie die beiden sich über die bisherigen Freier dieses Abends austauschten.
Sie klangen deutlich älter, an Hand der Stimmen würde ich vermuten, so etwa 40-50 Jahre alt.
Eine dritte Frau kam hinzu und brachte sich direkt in deren Gespräch ein.

Sie klang deutlich jünger.
Eine der älteren entfernte sich vun den anderen. Sie kam um den Zaun herum.
„…fuck ist die alt…“ durchfuhr es mich, als ich sie im Licht einer Straßenlaterne sah.
Zielstrebig ging sie an meinem Auto vorbei. Kurz sah sie ausdruckslos zu mir und verschwand hinter meinem Wagen in ein paar Büschen.
Nach einem Augenblick kam sie zurück und trat an mein Fenster.
„Na süße, willst du wen vom Bus abholen oder hast du vor unseren Platz auszukundschaften?“
Erschrocken sah ich sie an.

Sie roch nach Schnaps und kalter Asche.
Sie klang freundlich, trotzdem hörte ich in ihrer Stimme irgendwie etwas anfeindendes.
„…ähm…ich warte nur…“ antwortete ich.
„Ahja…“ entfuhr es ihr, dann wandte sie sich ab und begab sich zurück zu den anderen.
Ich hörte sie über mich reden. Irgendwas mit Schlampe.

Kurz überlegte ich, ob ich fahren sollte. Ich hatte schiss. War nervös. Trotzdem noch immer nass. Eigentlich noch nasser.

Ich sah wieder zum Zaun.
„…wo ist die Dritte hin?“ fragte ich mich, als sie auch schon um die Ecke kam.
Sie blieb unter der Straßenlaterne stehen und sah zu mir. Das müsste die jüngere sein. Sie sah freundlich aus. Ziemlich groß, blondes, mittellanges Haar, ziemlich stark geschminkt. Sie trug einen langen, weiten Faltenrock und ein Spagetti-Trägertop. Lässig hing ein bunter Rucksack auf einer ihrer Schultern. Sie lächelte.

Ich war im ersten Moment wie versteinert.

Sichtlich angespannt. Sie winkte mir zu. Ich traute mich nicht, zu reagieren. Sie kam auf mich zu. Zielstrebig und leichtfüßig. Noch immer lächelte sie. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht.

„Hi, wartest du auf den Bus?“ fragte sie.
Ratlos sah ich sie an.
„Na ob du wen vom Fernbus abholen willst?“
„Nein, nicht wirklich…“ antwortete ich.
„So? Was möchtest du dann hier? Etwa auch Geld verdienen?“
„…ähm…. nein…“ entgegnete ich.

„Sicher? Dein Outfit lässt was anderes vermuten, so wie ich das erkennen kann…“
Ich rutschte etwas nervös auf dem Sitz hin und her. Das Schmatzen meiner Muschi erklang.
Ich sah das sie was sagen wollte, kam ihr aber zuvor: „…also, nun ja…. wieviel denn so?…. also deine Preise mein ich…“
Etwas verwundert sah sie mich an.
„Warum?“ fragte sie „Willst du Preise abchecken damit du selbst weißt, was du nehmen kannst?“
„Ich will dich buchen…“ entfuhr es mir.

Sie war von der Aussage sichtlich überrascht, lachte aber im nächsten Moment laut los.
„Wirklich…“ sagte ich.
Mein Herz schlug bis zum Hals.
„Dein Ernst?“ fragte sie ungläubig.
Ich nickte. Ihr Gesicht war nachdenklich.
„Also bei Kerlen nehm ich 30 für blasen und 40 für blasen und Sex, mit Frauen mach ich das eigentlich nicht, zu mindest hat bisher keine versucht mich aufzugabeln“ sagte sie, mit einem breiten Grinsen.

„Oh, okay…“ entfuhr es mir, wobei ich absichtlich versuchte etwas enttäuscht zu klingen.
„Wie viel hast du denn dabei? Oder eher gesagt, was willst du ausgeben?“ fragte sie.
„…ähm, naja…du sagst du nimmst bei Kerlen so 30/40 Euro, also…keine Ahnung, so daß selbe?“
„Okay und was willst du genau machen?“ fragte sie, wieder so niedlich grinsend.
Ich überlegte. ‚Gute Frage, darüber hast du dir vor aller Geilheit natürlich keine Gedanken gemacht‘ dachte ich.

„Hm…naja…also, vollen Service oder so?“ fragte ich. Mein Herz raste. Ich spürte meine Nippel am Stoff reiben, saß in einem See meiner Erregung.
„Okay, kostet dann aber 50“
Ich nickte und schon lief sie zügig ums Cabrio und stieg ein.
„Conny“ sagte sie, nachdem sie die Tür geschlossen hatte.
Fragend sah ich sie an.
„Das ist mein Name“
„…ah…ja…okay…“
„Deiner?“ sie lachte.
„Marie…ähm…nein Steffi…“ entfuhr es mir. Mein Herz raste, schlug Looping, unbeschreiblich.

„Also Marie, schöner Name, keine Angst, bleibt mein Geheimnis…“
Ich atmete auf.
„Willst du nicht losfahren?“ Fragte sie. Immernoch dieses Lächeln.
„Okay…wohin?“
„Richtung Uni hoch, ich kenne da ein ruhiges Plätzchen. „

Während der Fahrt redeten wir nicht. Außer der paar Worte, mit denen sie mich zu einem Waldweg nahe der Uni lotste.

„So, hier anhalten, hier kommt nie wer her. “ sagte sie.
Verdammt, ich war nervös, am auslaufen, ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Sie sah mich wartend an.
„Leg die Kohle einfach da aufs Armaturenbrett, dann ist das schon mal erledigt“
Gesagt, getan und schon begann sie sich auszuziehen.
„Ist etwas eng hier drin…entschuldige…“ entfuhr es mir.
„Dann lass uns aussteigen…wir gehen vors Auto, dann musst du aber Licht anmachen. „
Ich schaltete Standlicht an. Ihr Top lag bereits mit ihrem BH auf dem Beifahrersitz, sie stand in der offenen Tür, ließ ihren Rock herunter gleiten und packte ihn zu den anderen Sachen.

Sie trug kein Höschen. Ich starrte sie an.
„Na komm raus…“ sagte sie lachend, während sie die Tür zuschlug und in Richtung Front marschierte.
Mein Herz raste, als ich ausstieg und ihr zaghaft folgte.
Nun stand ich vor ihr. Sie, nackt, schöne straffe Brüste, etwa zwei Hand voll pro Seite, eine glatt rasierte Muschi, eine wahre Traumfrau.
„Wow…“ entfuhr es mir.

Sofort griff sie unter mein Shirt.
„Ah, kein BH“ bemerkte sie lachend, während sie mein Shirt über meinen Kopf nach oben zog.

Ich musste grinsen. Auf Schlag war meine Anspannung weg.
Sanft begann sie an meinen harten Nippeln zu saugen. Dann biss sie vorsichtig hinein.
Fuck, ich kann gar nicht beschreiben, wie nass ich in genau dem Moment war. Wie ein Sturzbach lief mir mein Saft aus meiner glitschigen Spalte.
In genau dem Moment griff sie unter mein Röckchen.
Ich saß so halb auf meiner Motorhaube und sie war vor mir.

Ein Bein hatte ich etwas angewinkelt, um ihr den Zugang zu erleichtern.
Als ihre Finger in mich eindrangen, unbeschreiblich, ich stöhnte laut auf.
„Oh, da hat wer Spaß…“ stellte sie fest und küsste mich. Ihre Zunge bohrte sich dabei zwischen meine Lippen, ich gab ihr nach.
Zwei ihrer Finger in mir, ihre Zunge an meiner, ich konnte nicht mehr, ich kam gewaltig.
Ich schrie so gut ich konnte meine Lust hinaus, bettelte nach mehr.

Sofort ging sie auf die Knie, begann zu lecken.
Ein Wahnsinnsgefühl.
„Lecker“ bemerkte sie schmatzend.
Ich versuchte mit meiner rechten Hand ihre Brüste zu fassen zu bekommen, vergeblich.
„Hör auf…“ entfuhr es mir.
Sie sah fragend zu mir hoch.
Ich zog sie in den Stand, drehte sie mit ihrem Po an die Haube. Sofort begann ich ihre Nippel zu saugen, während meine Hand den Weg zu ihrer Muschi suchte.

Sie ließ mich gewähren.
Ich suchte ihren Kitzler. Gefunden. Ich begann ihn zu reiben. Wie auf Knopfdruck spürte ich, dass sie feucht wurde.
Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in sie gleiten.
Ich küsste sie, ohne Gegenwehr drang ihre Zunge in meinen Mund, suchte nach meiner. Sie schmeckt gut. Nach mir, nach meinem Saft, gemischt mit Rauch und Alkohol.

Ich ließ von ihr ab, sah mich kurz um und legte mich auf den dreckigen, sandigen Boden des Waldwegs.

Ich begann meine Spalte mit zwei Fingern zu ficken.
Sie sah mir zu, tat es mir gleich.
Plötzlich stoppte sie, kam auf mich zu.
Sie ging auf alle Viere, näherte sich meiner Muschi und schon spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Fingern.
„Gegenseitig?“ fragte ich,  während mir ein Stöhnen entfuhr.
Ohne ihre Zunge von meinen Schamlippen zu lösen krabbelte ihr Hintern in Richtung meines Kopfes und schon hing sie in der 69 über mir.

Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Sie stöhnte auf.
Ich spürte, wie sie meinen Kitzler mit ihren Fingern freilegte und ihn gleich darauf mit ihrer Zunge sanft streichelte.
Verdammt war das geil.
Ich griff nach ihren Innenschenkeln, zog sie auseinander und vergrub meine Zuge tief in ihrer Muschi.
Verdammt war das gut.

‚Meine Zunge fickt eine Nutte, während sie mich leckt‘ schoss es mir durch den Kopf.

Im nächsten Moment durchfuhr es mich.
Sie presste ihre Hand in mich. Ich spürte es. Noch nie war ich gefistet worden. Ich war überwältigt. Mit purer Kraft drückte sie ihre Hand in mich. Der Wahnsinn.
Ich schrie auf. Nicht vor Schmerzen, vor Erregung. Dieses Wahnsinsgefühl. Diese Ausgefülltheit. Unglaublich.
Jetzt setzte sie mit Fickbewegungen ein.
Der helle Wahnsin. So unbeschreiblich geil.

„Los, leck mich…“ forderte sie.
Boah!!!
Ich suchte saugend nach ihrem Kitzler, während mein Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Muschi bohrten.

Schreiend, zuckend und zitternd kam es mir.
Sie zog ihre Hand heraus und begann sofort wieder zu lecken.

Ich schrie vor Geilheit, ich konnte nicht mehr, wieder kam es mir, es wollte nicht aufhören.
Dann stand sie auf, drehte sich herum und platzierte ihre Muschi auf meinem Mund.
„Leck mich“ sagte sie, während sie anfing ihr Becken kleine Kreise ziehen zu lassen.
Meine Zunge bohrte sich in sie, während sie mit Ring- und Mittelfinger ihren Kitzler rieb.

Sie wurde schneller. Ich spürte das sie immer nasser wurde. Ich schluckte, saugte an ihren Schamlippen, drückte meine Zunge in sie.

Zuckend presste sie ihre Schenkel gegen meinen Kopf als ihr Orgasmus sie überkam.
Ein unvergesslicher Geschmack breitete sich in meinem Mund aus während sie ihren Höhepunkt auf meinem Gesicht auszucken ließ.

Entspannt ließ sie sich neben mich fallen, grinsend.

„Na…war gut?“ fragte sie etwas außer Atem.

„Megageil…“ entfuhr es mir „…und für dich?“
Sie lächelte mich an. Wortlos.
Einen Augenblick lang bleiben wir liegen, dann stand sie auf.
„Wir müssen los, ich muss noch ein wenig Kohle machen…“ sagte sie, bevor sie seitlich neben dem Cabrio verschwand.
Auch ich stand auf und griff mein Shirt und meinen Rock vom Boden.
Wortlos setzte ich mich auf den Fahrersitz und warf meine Klamotten auf die Rückbank.

„Willst du dich nicht anziehen?“ fragte sie, als sie sich neben mich setzte.

„Nö, ist doch warm genug“ entging ich lachend.

„Das war mein erstes Mal…“ entfuhr es ihr, als wir aus dem Waldweg fuhren „…also mit einer Frau…“
„Für Geld?“ fragte ich.
„…nein, generell…“

Ich wusste nicht, was ich davon halten soll. Ich selbst hatte schon viel Erfahrung mit Frauen, zwar bis jetzt noch nicht für Geld, aber sonst.

„Wie lange bist du schon Prostituierte?“ fragte ich.
Sie erzählte mir, das sie mit 13 von zu Hause abgehauen war und seitdem auf der Straße und bei Freunden wohnt.

Sie wüsste nicht, wie sie sonst Geld verdienen soll und Kerle wären immer nett zu ihr. Im Gegensatz zu vielen anderen macht sie es, um was zu essen auf dem Tisch zu haben und nicht für Drogen. Sie wäre 22 (was ich ihr nicht glaube, da sie jünger aussieht) und träumt davon ihren Schulabschluss nachzuholen und eine Ausbildung zu machen.

Ich hielt am Nuttenkreisel. Noch immer lagen die 50 Euro auf dem Armaturenbrett.

Ich nahm das Geld und reichte es ihr.
൦ reichen“ sagte sie.
„Kleiner hab ich es nicht“ entging ich.
Sie öffnete ihren Rucksack, kramte darin herum und zog ein Zettelchen hervor.
Dann nahm sie die 50 Euro, reichte mir den Zettel und sagte: „Meine Nummer, dann kannst du mich so buchen und musst dich nicht nachts auf dem Straßenstrich rumtreiben. „

Noch bevor ich was sagen konnte stieg sie aus.

Kurz sah ich ihr nach, dann wendete ich und fuhr heim.
Klatschnass, dreckig, aber mega befriedigt.


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