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Schülerfete by Hardcorefank

Schülerfete
byhardcorefrank©
„Objects in the rear-view-mirror may appear closer than they are!“

Meat Loaf

SCHÜLERFETE

Dramatis personae:

Meine beste Freundin Mona, ein bildhübsches, aber etwas rundliches Mädchen mit langen, rotblonden Haaren, frechen, saphirblauen Augen und einem süßen, erdbeerroten Schmollmund.

Holger, ein großer, mittelblonder Sportlertyp, Fußballfan und Schwarm fast aller Girls meiner damaligen Schule.

Nils, ein ebenfalls hochgewachsener, strohblonder Bursche mit kühlen, grauen Augen, der seine skandinavische Abstammung kaum leugnen konnte.

Marco, ein zierlicher, südländisch wirkender Junge mit ausdrucksvollen, braunen Augen und einer süßen Lockenpracht in derselben Farbe. Bei den Mädchen sehr beliebt, dabei aber außerordentlich scheu und zurückhaltend.

Und last not least ich, Tina, schlank, brünett, langbeinig, mit einem süßen Po und kleinen, kecken Brüsten. Durchaus hübsch, aber bei weitem nicht so forsch und selbstbewußt wie Mona.

Alle hier agierenden Personen waren zum Zeitpunkt des gesc***derten Geschehens 18 Jahre alt und standen kurz vor dem Abitur. ——

1.

Im Leben jedes Menschen gibt es Ereignisse, die in der Erinnerung so präsent sind, als wären sie erst gestern geschehen, obgleich sie in Wahrheit schon Jahrzehnte zurückliegen. Ein derartiges Erlebnis war auch die im Nachhinein betrachtet ziemlich wilde und bizarre Klassenfete um die es in dieser Geschichte geht. Mein Gott, ist das alles wirklich schon wieder über dreißig Jahre her? Ich war damals süße 18 und ging noch aufs Gymnasium. Wir hatten eine tolle Klassengemeinschaft und trafen uns regelmäßig an den Wochenenden bei irgend einem Mitschüler, der gerade „sturmfreie Bude“ hatte. An jenem Samstagabend fand das Treffen bei mir statt, denn meine Eltern waren über das Wochenende an die See gefahren.

In unserem geräumigen Partykeller ging es hoch her. Es war wohl schon fast ein Uhr nachts, als wir uns noch zu einem kleinen Umtrunk auf der Polstergarnitur niederließen. Zum Tanzen hatten wir keine Lust mehr, und so fingen wir an zu plaudern.

Von unserer Partytruppe waren noch drei Jungs, nämlich Nils, Holger und Marco, und in Gestalt meiner besten Freundin Mona und meiner selbst noch zwei Mädchen übrig. Mona und ich kamen mit den Jungs zwar recht gut aus, doch einen festen Freund hatte noch keine von uns gehabt. Nun, im Laufe unserer bier- und weinseligen Tratscherei zogen wir erst einmal über jene Klassenkameraden und-kameradinnen her, die unsere kleine Zusammenkunft bereits verlassen hatten. Und wie das bei pubertierenden Teenies, deren Hormone rund um die Uhr Karussell fahren, nun einmal üblich ist, kamen wir immer wieder auf das Thema Sex zu sprechen und überlegten, wer aus unserer Klasse vielleicht schon einmal richtig gepoppt haben mochte.

Die Jungs waren sich bei den Mädchen nicht so sicher. Doch wenn sie über irgendeinen anderen Boy ablästerten, waren sie sich einig: Dann kamen immer Sprüche wie: „Der wichst doch heimlich unter der Bettdecke oder auf dem Klo!“ Mona, die schon reichlich Erdbeerbowle intus hatte, wurde mit einemmal sehr mutig und sagte rundheraus zu den drei Burschen: „Na, und wenn schon! Macht ihr das denn nicht?“

Diese in der Tat ein bißchen indiskrete Frage quittierten unsere drei Helden auf dem Sofa erst einmal mit sichtlich betretenem Schweigen, doch ließ Mona keineswegs locker. „Nun kommt schon! Hier könnt Ihr es doch sagen!“ insistierte sie lachend. „Wir sind doch unter uns! Es interessiert mich wirklich brennend!“ Und um Holger, Marco und Nils einen Anreiz zu bieten, mit der Sprache herauszurücken, entledigte sie sich spontan ihrer Bluse und ihres Büstenhalters, was die Boys und ich mit ungläubig geweiteten Augen aufnahmen. Immerhin waren Monas Titten für ihr zartes Alter schon von beachtlicher Größe und Fülle, und die breiten, rosigen Aureolen mit den kleinen Knospen in deren Zentrum machten ihre vollen Lustkugeln zu einer wahren Augenweide. Offenbar hatte die im Übermaß genossene Erdbeerbowle meine dralle Freundin vollkommen enthemmt!

Andererseits konnte ich Monas Neugier durchaus nachvollziehen, hatte sie doch erst vor wenigen Tagen ihren ein Jahr älteren Bruder im Badezimmer beobachtet, als er ein total steifes Glied gehabt hatte. Allerdings hatte sie nicht gewagt, ihn darauf anzusprechen. Vielmehr hatte sie eine hektische Entschuldigung gemurmelt und war blitzschnell aus dem Bad gehuscht, ehe ihr Bruder überhaupt so recht Notiz von ihr genommen hatte. Gleichwohl spukte diese kleine Begebenheit Mona bis heute im Kopf herum. „Der hat es sich doch bestimmt selber gemacht! Oder was meint Ihr?“ kicherte meine leicht beschwipste Freundin.

„Na ja“, begann Nils zögerlich. „Das muß nicht unbedingt sein! Es kommt schon mal vor, daß man einen…also, daß ER ohne sexuelle Ursache hart wird!“ „Wann denn so?“ fragte Mona neugierig.“Nun ja, zum Beispiel morgens vor oder kurz nach dem Aufwachen! Vor allem, wenn man dringend zur Toilette muß!“ „Und sonst?“ bohrte Mona unbeirrbar weiter. „Ich möchte mehr über euch erfahren. Wir kennen uns schon so lange, da kann man sich doch mal austauschen, oder?“ Dabei sah Mona, dieses Biest, auch mich fragend an. „Oder geht dir das anders, Tinchen“

„Ähem, eigentlich nicht!“ antwortete ich peinlich berührt.Ein bißchen mulmig war mir angesichts der Wendung, die unser Gespräch genommen hatte, schon. Neugierig war ich aber auch, und so hörte ich mich unvermittelt sagen: „Nein, Mona, durchaus nicht! Ich finde das Thema sogar ausgesprochen spannend!“

Alle drei Jungs tranken hastig ihr Bier aus, und Holger holte schnell Nachschub. Ich hatte den Eindruck, sie mußten sich Mut antrinken. Auch ich nahm noch einen großen Schluck von meiner Bowle. „Okay,.wir können über alles reden!“ sagte Nils. „Aber nur unter der Bedingung, daß wir auch ein bißchen über euch Mädels und eure Muschis erfahren!“

„Kein Problem!“ lachte Mona. „Aber wer von uns hat denn schon mal irgendwas Versautes mit seinem Ding oder seiner Pussy angestellt!“ Auf diese Frage meiner Freundin folgte das bekannte, etwas verlegene und beklommene Schweigen. „Also, ich bin da ganz ehrlich,“ sagte Mona nach einer kleinen Weile. „Ich habe zumindest noch nichts mit Jungs gemacht! .Du etwa, Tina?“ ¨“Äh, nee, eigentlich auch noch nicht!“ mußte ich mit hochrotem Kopf zugeben. Und in der Tat hatte ich außer ein bißchen Knutschen noch keinerlei Erlebnisse mit dem männlichen Geschlecht vorzuweisen. Einmal hatte mir einer meiner Partner dabei an die Brust fassen wollen, doch konnte ich ihn erfolgreich abwehren. Und einen Penis hatte ich bisher nur bei meinem Vater gesehen – und das auch nie im erregten Zustand. All das berichtete ich meinen Freunden mit stockender Stimme. Nach und nach tauten auch die Jungs auf und gaben zu, daß sie quasi noch fast keinerlei Erfahrungen mit Mädchen gesammelt hatten.

Einzig Holger hatte schon einmal die Brüste eines süßen Girls gestreichelt. doch wem dieser hübsche Busen gehört hatte, das war partout nicht aus ihm heraus zu kitzeln.

„Aber macht Ihr es euch nicht wenigstens schon mal selber?“ wollte die forsche Mona als nächstes wissen, und wieder schwieg die Riege lange und verlegen.. „Na gut, wenn Ihr nicht darüber sprechen wollt, dann lassen wir dieses Thema eben doch lieber sein!“

„Nein, nein,“ sagte Nils unvermittelt. „Gerade die Sache mit dem Wichsen finde ich besonders interessant! Es ist nämlich sehr schön, seinen Steifen zu reiben und zu streicheln, bis es spritzt! Also, ich mache das regelmäßig. Und vor einiger Zeit wurde ich dabei sogar einmal von meiner Mutter überrascht! Ich habe beim Fummeln an meinem neuen Spielzeug wohl so laut gestöhnt, daß Mama dachte, ich hätte Schmerzen! Als sie dann urplötzlich in meinem Zimmer stand und ich splitternackt und mit meinem steifen Ding in der Hand auf dem Bett lag, wäre ich vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken! Zum Glück aber reagierte meine Mutter sehr verständnisvoll. Sie lächelte sogar, als sie zu mir sagte: ‚Ach Nils, dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen! Was du da tust ist bei Jungs in deinem Alter ganz normal! Bei Mädchen übrigens auch!, Es wäre eher unnatürlich, so etwas nicht zu tun! Und wenn dir irgend jemand erzählen will, das sei schädlich oder gar schmutzig, dann glaube ihm bitte kein Wort!‘. Selbstverständlich ist es für keinen jungen Burschen sonderlich angenehm, beim Spielen an seinem Schwanz ertappt zu werden, doch wenn ich heute über dieses peinliche Erlebnis nachdenke, bin ich auf meine tolerante Mutter sogar mächtig stolz!“

Dieser spannende Erfahrungsbericht brachte auch mein junges Blut gehörig in Wallung, und verdutzt registrierte ich ein ganz eigentümliches Kribbeln in meinem Bauch, als ich mir vorstellte, wie der hübsche, schlanke Nils nackt und breitbeinig auf seinem Bett lag und vor Lust und Verlangen stöhnend an seiner strammen, harten Männlichkeit herummachte. Zwar hatte ich noch nie so ein erregtes Teil gesehen, doch konnte ich mir lebhaft vorstellen, daß das verdammt geil aussah – besonders bei unserem süßen blonden Wikinger!

„Und wie oft tust du es denn?“ fragte ich voll atemloser Spannung.

„Kommt ganz darauf an,“ erwiderte er schmunzelnd. „Aber einmal am Tag ganz bestimmt! Es ist einfach zu schön, und wenn man diese tollen Gefühle auch nur ein einziges Mal erlebt hat, kommt man nicht mehr davon los!“

„Und was macht euch so geil, daß Ihr einen Harten kriegt und euch befriedigen müßt?“ bohrte ich mutig weiter. „Nun, wenn du es ganz genau wissen willst,“ versetzte Nils ein bißchen schamhaft. „Es hat vor allem mit euch Mädchen zu tun, ich meine, mit dem, was ihr anhabt und wie Ihr euch bewegt! Besonders verrückt ist es im Sommer, wenn Ihr nur ganz leichte, luftige Kleidchen, superknappe T-Shirts, dünne Tops, und kurze Röckchen oder Hotpants tragt!“

„Du willst also sagen, du machst es dir und denkst dabei an uns?“ insistierte ich. „Wir wollten doch ehrlich sein, oder?“ schmunzelte Nils.“Ja natürlich, sicher!“ gab ich atemlos zurück.

„Also, an eine Situation muß ich immer wieder denken!“ hub er an und lenkte seinen Blick in Monas Richtung. „Vor einigen Tagen hattest du diesen kurzen blauen Rock an, und als ich in die Klasse kam, hast du dich mit den anderen Mädchen unterhalten! Dabei hast du dich kurz nach einem heruntergefallenen Kuli gebückt, so daß man dir direkt unter den Rock gucken und deinen weißen Slip sehen konnte. Das fand ich dermaßen geil, daß ich es mir in der Pause auf der Toilette gemacht habe!“

„Das ist ja ein Ding!“ prustete Mona los. „Ich weiß gar nicht, was ich davon halten soll! Steht er dir eigentlich oft?“ wollte sie weiter wissen. „Ja, leider, und das ist wahrhaftig nicht immer angenehm, weiß du? Kannst du dich noch erinnern, als ich neulich in Mathe an die Tafel sollte und mich mit einem Wadenkrampf raus geredet habe? Nun, eine Art Krampf hatte ich damals tatsächlich, aber eben nicht in der Wade, wenn du verstehst, was ich meine!“

„Was, sogar während des langweiligen Matheunterrichts kriegst du einen Steifen?“ fragte ich konsterniert. „Ja, und das leider sogar ziemlich oft!“ gab er zu.

„Und wie ist das eigentlich bei dir, Holger?“ wollte Mona von dem hochgewachsenen Fußballfan unserer Klasse wissen. „Fast genauso wie bei Nils,“ gab er knapp zurück. „Und was macht dich an?“ „Na ja, auch Klamotten und so, aber besonders geil werde ich, wenn ich in der Badeanstalt eine Frau oder ein Mädchen sehe, bei dem das Schamhaar ein bißchen aus dem Höschen lugt!“

„Oha,“ warf Mona ein. „Und was machst du dann, wenn du einen Harten hast?“ „Ja, das ist in der kurzen Badehose ein echtes Problem,“ bekannte Holger zerknirscht. „Manchmal muß man beim Sonnen die ganze Zeit auf dem Bauch liegen und ist spitz wie Nachbars Lumpi!“ „Ach, Marco, du sagst ja gar nichts!“ wandte Mona sich nun an den zierlichsten und schüchternsten der drei Jungen, bei dem ich mich ohnehin wunderte, daß er angesichts unseres heiklen Gesprächsthemas nicht schon längst die Flucht ergriffen hatte. Dabei war dieser kleine, schlanke Bursche mit den dichten, braunen Locken ein verdammt hübsches Kerlchen, in das sich ein Mädchen ohne weiteres verlieben konnte. Für mich war er schon lange so etwas wie ein heimlicher Schwarm, doch hatte ich bislang noch nicht den Mut gefunden, ihm genau das zu gestehen.

„Nun, bei mir ist es im Prinzip ähnlich wie bei Nils und Holger!“ sagte er, und seiner Stimme war anzumerken, daß er schon einiges getrunken hatte. Ihm schien die ganze Situation am unangenehmsten zu sein, kippte er sein Bier doch immer schneller herunter.

„So, nun aber zu euch zwei Hübschen!“ wandte Nils sich unvermittelt an Mona und mich. „Wie ist es denn bei euch so, wenn ihr komische Gefühle kriegt?“

‚Ach, du Scheiße,‘ durchzuckte es mich mit jähem Erschrecken. ‚Wir müssen ja auch auspacken!‘ Zum Glück jedoch ergriff meine resolute Freundin die Initiative.

„Also wir müssen uns glücklicherweise nicht mit einem Steifen in der Hose rumschlagen,“ plauderte sie munter drauflos. „Deshalb haben wir auch keine Probleme in der Badeanstalt!“ „Aber was erregt dich denn so?“ ließ Nils nicht locker. „Nun, in der Schule oder so eigentlich nichts!“ antwortete Mona bereitwillig. „Aber wenn ich abends allein im Bett liege und darüber nachdenke, wie es wohl wäre, mit einem Jungen zusammen zu sein, schießen die Phantasien schon das eine oder andere Mal ins Kraut. Dann fängt es zwischen meinen Beinen an zu kribbeln! Das ist ganz seltsam, nämlich wunderschön, aber gleichzeitig auch irgendwie unheimlich!““:

„Und, machst du es dir dann?“ fragte Nils sichtlich aufgeregt.

„Na ja was heißt ‚machen‘,“ erwiderte Mona nachdenklich. „Ja, hin und wieder streichele ich mich dort unten und spüre dabei, daß meine Muschi feucht wird. Aber wir können ja nicht abspritzen, so wie ihr Jungs, meine ich! Doch zwischen den inneren Schamlippen, sozusagen an deren oberem Ende, gibt es so einen kleinen, harten Knubbel, der immer heißer und kabbeliger wird, wenn ich mit meiner Muschi spiele! Und wenn ich dieses geile Ding mit meinen Fingern reibe, ist es jedes Mal um mich geschehen! Dann braust eine Welle ganz toller, unbeschreiblich schöner Gefühle durch meinen Körper! Ich zittere und zucke am ganzen Leib und muß mir jedes Mal fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut zu schreien! So wunderschön ist das!“

Ich konnte nur zustimmend nicken, denn auch ich kannte diese harte Perle zwischen meinen Schenkeln nur zu gut und wußte um die Wonnen, die ihre Liebkosung einem Mädchen bereitet. „Ja, ganz genauso ist es bei mir auch!“ seufzte ich träumerisch. „Ich werde schon ganz unruhig, wenn ich nur daran denke!“ Monas intimes Geständnis und meine eigene Begeisterung hatte uns alle, auch die Jungen, sehr nachdenklich gestimmt. Eine Weile sagten wir gar nichts, nippten nur versonnen an unseren Gläsern, bis die impulsive Mona unvermittelt sagte:, „Also, wir wollten doch ehrlich sein! Und ich bin so ehrlich zuzugeben, daß mich unser Gespräch ganz heiß macht!.Wißt ihr was? Ich würde doch zu gerne mal zuschauen, wenn sich ein Junge befriedigt! Geht dir das nicht auch so, Tina?“ „Na klar, das würde ich mir auch gern mal ansehen!“ bekannte ich mit vor Verlangen feuchten und glasigen Augen

Nils stieß hörbar die Luft durch die Nase aus. „Hui,“ sagte er verdattert zu Mona. „Du kommst ja wirklich zur Sache! Aber du bist nicht die einzige, die hier erregt ist!“ Sprach’s und deutete in einer unmißverständlichen Geste auf seinen Unterleib, wo sein steifer Pint bereits eine pralle Beule in den Schritt der Jeans drückte.

„Prima,“ jubelte Mona verzückt. „Dann kannst du uns Mädels ja mal zeigen, wie sich ein Junge streichelt!“.“ Aber nicht alleine,“ konterte er verschmitzt. „Ich tue das nur, wenn die anderen auch mitmachen!“

„Okay,“ sagte Holger gemütlich. „Aber dann wollen wir auch etwas von euch Mädels sehen!“

„Kein Problem,“ meinte Mona leichthin, stand auf und zog kurzerhand ihre Hose aus. „So der Anfang ist gemacht!“ Nils stand ebenfalls auf und entledigte sich seiner Hose, hielt sich aber schützend die Hände vor sein Geschlecht. „Das ist unfair!“ rief Mona sogleich. „Verberge ich vielleicht mein Höschen vor euch? Du mußt dich vor uns doch nicht schämen! Außerdem,“ und in diesem Moment umspielte Monas Mund ein geradezu diabolisches Lächeln, „bin ich jetzt erst recht neugierig geworden! Also Süßer, nimm ruhig deine Hufe da weg!“

Zögernd ließ Nils seine Hände sinken und gab den Blick auf eine wahrhaft beeindruckende Ausbuchtung in seinem Slip frei. „Wow, du hast ja wirklich einen herrlichen Steifen!“ stellte Mona bewundernd fest, und Nils bekam einen hochroten Kopf. In der Zwischenzeit hatte auch Holger seine Hose ausgezogen, und Marco folgte dem Beispiel seiner beiden Geschlechtsgenossen derart widerwillig und unsicher, daß er dabei fast hingefallen wäre, zumal auch der reichliche Alkoholgenuß der Standfestigkeit seiner Beine sehr geschadet hatte.

Zu meinem Entsetzen ruhten unvermittelt alle Blicke auf mir. „Tja, Tina, jetzt bist du wohl dran!“ stellte Mona mit wollüstig geschürzten Lippen fest. „Na gut, ich will kein Spielverderber sein!“ seufzte ich ergeben und tat es den anderen gleich, indem ich meinen Jeansrock auszog. Aller Augen starrten jetzt auf meinen Unterleib. „Wow, sieht das geil aus!“ rief Holger spontan aus. „Was für ein scharfer Urwald!“ Dazu muß ich feststellen, daß ich seinerzeit in der Tat mit einem ausgesprochen dichten Schambusch ausgestattet war, denn das Rasieren der Muschi war Ende der siebziger Jahre noch nicht wirklich in Mode. Da meine Schamhaare zudem auch noch sehr dunkel sind, zeichnete sich mein kleiner Pelz deutlich unter dem dünnen Stoff des Höschens ab.

Leicht errötend setzte ich mich wieder, doch konnte ich nicht verhehlen, daß mich Holgers offene Bewunderung für meine haarige Muschi stark erregte.

„Und? Wie habt Ihr euch den weiteren Verlauf dieses kleinen Happenings vorgestellt?“ erkundigte sich Mona heraus fordernd. „Na, wie wohl?“ gab Nils lachend zurück. „Wir ziehen alles aus, was du ausziehst!“

„Das ist gemein!“ protestierte Mona im Tonfall komischer Verzweiflung, stand aber dennoch bereitwillig auf und stieg behende aus ihrem Slip. Mit einem lasziven Lächeln rieb sie über Ihre Schamhaare, um diese ein wenig zu glätten. Ich wurde immer nervöser.

Nils erhob sich als nächster und ließ seinen Slip auf die Füße sinken, und das war das Ende meiner Verlegenheit.

Mona und ich bekamen jedenfalls riesengroße Kulleraugen, ragte Nils‘ Glied doch stolz und kerzengerade von seinem Unterleib empor. So etwas hatte ich noch nie gesehen! Ich nutzte die günstige Gelegenheit und zog mir mein Höschen im Sitzen aus, während alle anderen wie gebannt auf Nils‘ Erektion starrten. Zudem entledigte auch ich mich jetzt endlich meines Shirts und meines BHs. Zwar erregten auch meine kleinen, kecken Äpfelchen bei den Jungs einiges Aufsehen, doch konzentrierte sich unsere Aufmerksamkeit an jenem Abend vor allem auf die südlichen Körperregionen, deren eigenhändige Liebkosung sowohl Jungen als auch Mädchen so viel Freude schenkt.

Augenblicke später befreite sich auch Holger von seiner Unterhose, und obgleich sein Ding lediglich „auf Halbmast“ stand, waren die Ausmaße dennoch beeindruckend. Marco mußten wir lange bearbeiten, ehe er sich endlich herbeiließ, uns seine Männlichkeit zu präsentieren, doch als er es dann doch hinter sich gebracht hatte, klappte uns allen vor Erstaunen die Kinnlade herunter. Mein Gott! So ein kleiner Kerl und solch ein Mordsdödel!

„Wie unterschiedlich ihr doch unten ausseht!“ stellte Mona beinahe philosophisch fest. „Das hätte ich nhie für möglich gehalten!. Was meinst du, Tinalein, wollen wir die Jungs nicht mal ein bißchen vermessen?“

„Klar!“ erwiderte ich mutig. „ Ich besorge ein Maßband!“ Als ich aufstand, um meine Ankündigung in die Tat umzusetzen, war es schon ein merkwürdiges Gefühl, mich meinen Klassenkameraden mit nacktem Po zu präsentieren. „Meine Güte, hast du eine behaarte Möse!“ bekräftigte Holger, der mittlerweile ebenfalls einen prachtvollen Knüppel vor sich her schob. „Darauf fahre ich total ab!“.Und mochte dieses Kompliment auch noch so ordinär klingen, so erfüllte es mich in diesem Moment dennoch mit fast archaischem Stolz!

Als ich mit dem Maßband in der Hand aus der elterlichen Küche in den Partykeller zurückkehrte, traute ich meinen Augen und Ohren nicht. „Seht ihr!“ vernahm ich Nils‘ Stimme. „Wenn die Nippel stehen, kann man auch einer Frau ansehen, daß sie erregt ist!“ Mit diesen Worten massierte er die üppigen Brüste meiner Freundin und ließ seinen Zeigefinger auf einer ihrer Brustwarzen kreisen, was Mona ein leises, behagliches Stöhnen entlockte. „Und?. Bist du denn schon feucht?“ fragte Nils. Mona gab ihm keine Antwort. Vielmehr spreizte sie ihre Oberschenkel, und fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen.

„Und wie feucht ich bin!“ lachte Mona. „Darf ich mal fühlen?“ erkundigte Nils sich zaghaft. „Meinetwegen – aber nur ganz kurz!“ schnappte Mona, die jetzt wohl doch ein bißchen Angst vor ihrer eigenen Courage bekam. Nils eilte um den Tisch, setzte sich neben meine nackte, kurvige Freundin und tastete sich vorsichtig zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

„Echt!“ jubelte er begeistert. „Mein Gott, bist du nass! Was für ein Abend! Das erste Mal im Leben fühle ich eine Mö…äh, Scheide, meine ich!“ Mona war deutlich anzusehen, daß sie sich unter Nils‘ unerwartet zärtlichen Berührungen alles andere.als unwohl fühlte. „Für mich ist es auch das erste Mal, daß mich ein Junge dort anfaßt!“ seufzte sie. „Und es fühlt sich verdammt gut an!“ Nils fuhr verzückt fort, meine beste Freundin zwischen den Beinen zu kraulen, und Mona ließ leise, wohlige Seufzer vernehmen.

Offenbar machte der große, blonde Wikinger seine Sache gut, denn meine Freundin wand sich vor Vergnügen und stieß immer hellere Wonnelaute aus. Jetzt erwachte auch in mir das kleine Teufelchen, unterbrach ich die beiden doch mit den Worten: „Leute, das Maßband ist da!“

Mona schob Nils‘ Hand weg und tat gerade so, als wäre ihr sein Fingerspiel in ihrem Schoß ganz und gar nicht recht. „Kurz habe ich gesagt, jetzt ist es genug!“ ermahnte sie den hochgewachsenen Blondschopf. „Und was ist mit mir?“ fragte Holger ein bißchen beleidigt. „Halt dich an Tina,“ kam es von Mona zurück. „Du magst ihre haarige Muschi doch so gern!“ „Was meinst du, Tina. darf ich dich auch mal da unten anfassen?“ „Später vielleicht,“ wies ich ihn zunächst ab. „Wir wollen jetzt erst einmal messen!“ rettete mich Mona aus meiner Not und erhob sich von der Couch. „Los, Tina, wir fangen mit Holger an!“ Der konnte es kaum noch erwarten. Freudig stand er auf und präsentierte uns sein herrlich langes, dickes und zu allem Überfluß auch noch leicht aufwärts gebogenes Glied, das fast schon ein bißchen arrogant zwischen seinen muskulösen Sportlerschenkeln aufragte.

„Du hältst ihn fest, und ich messe!“ sagte Mona bestimmt. Vorsichtig nahm ich Holgers Glied zwischen Daumen und Zeigefinger, um es zu fixieren. Es war das erste Mal, daß ich einen erigierten Penis berührte, und mir gefiel das warme, lebendige Pulsieren des heißen Blutes darin. „Achtzehn Zentimeter! Respekt!“ stellte Mona lakonisch fest, nachdem sie das Maßband angelegt hatte. „So, und jetzt zu dir!“ wandte sie sich an Nils, der ebenfalls artig stillhielt

„Siebzehn Zentimeter! Auch nicht übel!“ hörte ich Mona sagen. Die Reihe kam an Marco, der eine betont unbeteiligte Miene aufgesetzt hatte.. „Los hoch mit dir, wir wollen messen!“ kommandierte meine Freundin, und widerwillig stand er auf. Zu unsrer gelinden Enttäuschung baumelte Marcos Ding noch schlaff zwischen seinen Beinen. „Na, so wird das aber nichts!“ meckerte Mona. „Komm, mach ihn erst einmal hart!“ Lustlos und widerwillig nahm Marco seinen selbst im ruhigen Zustand beeindruckenden Penis in die Hand und rubbelte mechanisch an seiner Vorhaut herum, was jedoch nichts an der Konsistenz seiner Männlichkeit änderte.

„Mädels,.so wird das nichts!“ meinte Holger grinsend. „Unser Kleiner mit dem Großen ist halt ein bißchen schüchtern! Da müßt Ihr zwei Zuckerpuppen wohl ein wenig Hand anlegen!“

„Wie? Was? Wir?“ stieß ich schockiert hervor. „Ja, jetzt müssen wir wohl mit ihm spielen, damit er einen Ständer kriegt!“ kicherte Mona maliziös. „Das heißt, im Grunde genommen könntest du diese ehrenvolle Aufgabe sogar allein meistern,“ fügte sie zu meinem gelinden Entsetzen hinzu. „Ich?“ würgte ich mühsam hervor. „Aber das kann ich doch gar nicht!“ „Ach natürlich kannst du!“ schmunzelte Mona. „Du mußt ihn nur ein wenig reiben und die Vorhaut hin und her schieben! Jungs haben das nämlich besonders gern, wenn es ihnen ein so hübsches Mädchen macht wie du!“

Kneifen galt nicht. Also nahm ich Marcos Glied scheu zwischen Daumen und Zeigefinger. „Nein,“ rief Nils unvermittelt. „Schau, Tina, so macht man das!“ Mit diesen Worten baute er sich vor mir auf, umschloß seinen Bolzen fest mit der Faust und rubbelte seine Vorhaut schnell und kraftvoll auf und nieder. Zwischendurch hielt er inne und streichelte kurz die offenbar überaus sensible Unterseite seines Schwanzes, ehe er erneut kraftvoll zu wichsen begann. Ich tat es ihm gleich und spielte immer hemmungsloser mit Marcos Pint, der unter meiner Fummelei tatsächlich immer größer und praller wurde. Marco zollte meinen Bemühungen lustvoll stöhnend Beifall und streichelte mir sanft übers Haar.

„Das ist schön, Tina, so unsagbar schön!“ lobte der süße kleine Kerl mich mit zitternder Stimme. Das erregte und motivierte mich natürlich um so stärker. Ergo wichste, streichelte und kitzelte ich ihn mit rasch wachsender Begeisterung und konnte es nicht lassen, auch die festen, runzligen Bälle seiner Hoden in mein zärtliches Fingerspiel mit einzubeziehen. Marco jedenfalls schien von meinen Künsten hellauf begeister zu sein. Als ich kurz zu seinem Gesicht empor blickte. sah ich seine vor Wonne geschlossenenh Augen, und sein immer lauteres und hektischeres Stöhnen machte auch mich immer geiler. Zudem wurde sein Gerät in meinen sanften Händen größer und größer, ja, es wuchs zu einem regelrechten Ungeheuer heran..

„Ohhh, jaaaa, Tina, das ist herrlich! Du machst das so gut!“ Marcos ekstatisches Japsen und Stammeln brachte auch meinen Schoß bedenklich zum Kribbeln, zumal ich die beiden anderen Jungs ebenfalls keine Sekunde aus den Augen ließ. Holger und Nils hatten noch immer alle Hände voll zu tun, ihre harten Ständer zu bearbeiten. „Mann, bin ich jetzt geil,“ keuchte Nils. „Ist das toll, sich vor zwei süßen Mädchen zu wichsen und sich dabei ihre nassen Muschis anzuschauen!“ Seine Ausdrucksweise wurde noch vulgärer, aber auch ich war so scharf wie noch nie in meinem Leben, während Marcos heiseres Keuchen und Stöhnen allmählich zu einem regelrechten Stakkato der Lust anschwoll!

„Tinaaaa,“ riss mich die schrille Stimme meiner Freundin jäh aus meiner Entrückung. „Es reicht, größer wird der nicht mehr!“ Mona hatte Recht. Ein bißchen erschrocken ¨über meine eigene Zügellosigkeit beendete ich Marcos „Behandlung“ und überließ das Messen abermals meiner Freundin. .“Das gibt’s ja gar nicht!“ brach es Sekunden später aus Mona hervor. „Fast vierundzwanzig Zentimeter! Wer hätte das gedacht!“

Marco hatte die Augen noch immer geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sein mächtiger Schwanz sah irgendwie unnatürlich aus, faszinierte mich aber dennoch. ‚Du liebe Güte, wie soll er mit diesem Monstrum jemals in eine Frau eindringen! Wie soll so ein dickes Ding in dieses kleine Löchlein dort unten passen!‘ Für mich naiven Teeny war es seinerzeit eine ausgemachte Sache, daß Marco nie mit einem Mädchen intim werden würde. Deshalb benahm er sich vermutlich auch immer so komisch, wenn unsere Schülergespräche um das Thema Sex kreisten.

In diesem Moment tat er mir furchtbar leid, und schon deshalb fuhr ich fort, sein Riesending unverdrossen weiter zu masturbieren. Vermutlich machte ich sehr erstaunte Kulleraugen, als sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meiner Hand entgegen Monas Prognose von vorhin doch noch ein bißchen größer zu werden schien und von einem Augenblick zum anderen konvulsivisch zu zucken begann. „Oh, ja, Süße!“ japste Marco unvermittelt, während sich seine Hand unsanft in meine Haare krallte. „Du bist so geil, ich komme gleich!“ „Wie, was meint er damit?“ schoß es mir unerfahrenem Dummerchen noch durch den Kopf, doch folgte die Antwort auf meine stumme Frage auf dem Fuße.

Urplötzlich nämlich schoß eine mächtige Fontäne jenes schweren, weißen Sirups aus der prallen, purpurroten Spitze seines Riesenpimmels hervor. Marco schrie laut und gellend auf, als er seine Ladung über die halbe Länge des Tischs hinweg feuerte. ‚So sieht also der Samen aus, mit denen Männer Frauen die Kinder machen,‘ dachte ich bei mir. ‚Ist schon irgendwie komisch!‘ Marco stand jetzt mit hochrotem Kopf und verschmierten Händen da, und auch ich verharrte erst einmal vollkommen regungslos an Ort und Stelle, bis Mona mich anstieß.

„Ich glaube, jetzt brauchen wir erst einmal ’ne Küchenrolle!“ kommentierte sie Marcos „Abschuß“ lapidar. „Ja, klar, kommt sofort!“ stotterte ich verwirrt. Noch immer total baff spurtete ich abermals splitterfasernackt durchs Treppenhaus und hastete in unsere Küche. Was ich soeben erlebt hatte, mußte ich erst einmal sacken lassen.

Als ich in den Partykeller zurückgekehrt war, reichte ich Marco wortlos ein paar Blätter von der Rolle. Verlegen grinsend säuberte er zuerst sich selbst und dann die Tischplatte, ehe er sich unter tausend hastig hervorgestoßenen Entschuldigungen wieder anzog. „Aber es war doch so schön, als du an mir herumgemacht hast!“ jammerte er fast verzweifelt. „Da konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen!“

„Ist doch schon gut, Marco,“ beruhigte ich meinen komplexgeplagten Klassenkameraden mit zärtlicher Stimme. „Mir hat es auch gefallen! Immerhin bist du der erste Typ, den ich zum Spritzen gebracht habe!“ Und als ich ihm zum Schluß noch ein kleines Küßchen auf die Lippen drückte, konnte er sein Glück kaum fassen. Auf jeden Fall grinste er wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd und küsste auch mich, allerdings nur ganz flüchtig und auf die Stirn.

„Ich glaube, meine heutigen Erfahrungen muß ich erst einmal verarbeiten!“ stellte er schließlich fest. „Außerdem ist es verdammt spät geworden, und ich bin hundemüde! Aber Danke für den wundervollen Abend!“ Dann verabschiedete er sich von uns, und ich begleitete ihn noch zur Eingangstür unseres Hauses. Dort drückte er mir lange und fest die Hand und bedankte sich noch einmal bei mir, ehe er sich umdrehte und im Dunkel der Nacht verschwand. Ich sah ihm noch eine Weile versonnen nach, denn irgendwie mochte ich den kleinen Kerl – trotz oder gerade wegen seiner Unbeholfenheit und seines „unmöglichen“ Penis!

„Mensch, sieht das geil aus, wenn Tina uns Ihre Möse zeigt!“ wieherte Holger, als ich in die Kellerbar zurückkam. „Das kannst du laut sagen!“ gab Nils ihm recht. Wodurch mir schlagartig wieder bewußt wurde, daß ich auch unten herum noch immer völlig nackt war. Aber jetzt war meine Geilheit endgültig entfesselt. Auf jeden Fall klatschten Holger und Nils mir kräftig Beifall, als ich mich umdrehte und ihnen meinen kleinen, festen Knackpo ungeniert entgegen streckte. Die Situation machte mich total scharf.

Ohne meine Position zu verändern, blickte ich über meine Schulter und sah die beiden Jungs auf dem Sofa sitzen und ihre großen, erregten Schwänze streicheln.

„Ihr seid mir ja ein paar richtige Lustmolche!“ neckte ich meine geilen Mitschüler.

„Es sieht aber auch wirklich zu scharf aus, wenn du uns deine Muschi und deinen Arsch zeigst! Bist du eigentlich feucht?“ fragte Holger unverblümt. „Das kann ich so genau nicht einmal sagen,“ versetzte ich, stand ich doch immer noch völlig im Bann meines Petting-Erlebnisses mit dem schüchternen Marco. „Darf ich denn mal fühlen?“ fragte Holger weiter. Ich zögerte einen Augenblick. Wollte ich das eigentlich wirklich? Ja, verdammt noch mal, ja ich wollte es, gestand ich mir widerstrebend ein.

Zu Holger sagte ich: „Also gut, wenn du unbedingt willst, dann faß mich meinetwegen an!“ „Aber nur kurz,“ fügte ich hastig hinzu, denn gänzlich geheuer war mir diese aus dem Ruder gelaufene Schülerfete noch immer nicht.

„Okay, ich lasse euch mal kurz alleine!“ rief Mona unvermittelt in den Raum. „Der viele Alkohol und die Fummelei an meiner Muschi sind mir wohl ein bißchen auf die Blase geschlagen! Ich muß mal für kleine Mädchen!“

„Okay, geh nur!“ gab ich zurück. „Du weißt ja, wo das Klo ist!“ Dieser harmlose Dialog lenkte mich kurz von dem heißen, aber auch irgendwie unheimlichen Partygeschehen ab, doch dann stand Holger bereits hinter mir, und im nächsten Augenblick spürte ich, wie er seine Finger ganz langsam und voller Zärtlichkeit über die festen Bäckchen meines Pos gleiten ließ. „Hab keine Angst, kleine Tina!“ säuselte er sanft und streichelte sich langsam tiefer. Unaufhaltsam näherte sich seine sacht forschende Hand jetzt dem süßen Ziel ihrer Reise, und es war ein wunderbares Gefühl, als seine Fingerkuppen schließlich mein südliches Lippenpaar fanden. „Mensch fühlt sich das gut an!“ stellte Holger mit warmer Stimme fest. „So nass, glitschig und geil! Und wie herrlich deine süße Muschi duftet!“ Er tastete sich weiter an meinen heißen, erregten Schamlippen entlang, und als er das harte, kleine Knöpfchen meiner Klitoris berührte, quiekte ich meine Wonne schrill heraus. Oh, Gott, war das schön! Ich glaubte, vor Freude zu platzen! „Was ist los, Kleines?“ erkundigte Holger sich besorgt. „Habe ich dir etwa wehgetan?“

„Aber nein, du Trollo!“ wies ich ihn, noch immer schwer atmend, zurecht. „Du hast nur die kleine Perle gestreichelt, von der Mona und ich erzählt haben! Du weißt doch: Das kribbelige, kleine Knöpfchen, das uns Mädchen so schöne Gefühle macht, wenn wir uns selbst befriedigen!“

Holger enthielt sich eines Kommentars. Stattdessen fuhr er fort, meine süße Knospe mit den Fingern zu reizen, bis abermals heiße Wellen reinen Glücks durch meinen zuckenden Körper brausten und ich mit einem schrillen Jubelschrei Erfüllung fand.

„So ist das also, wenn ein Mädchen einen Orgasmus hat!“ stellte Holger anerkennend fest. „Mann, das sieht vielleicht geil aus!“

„Und vor allem hört es sich geil an!“ fügte Nils hinzu, der noch immer unverdrossen seinen Schwanz streichelte. „Ich wäre fast gekommen, als die Kleine plötzlich losgeschrien hat!“

„Hallo, Ihr seid ja schon gut dabei!“ vernahm, ich Monas Stimme, als diese von der Toilette zurückkehrte. „Ich wußte gar nicht, daß du schon so scharf bist, Tina! Dein Stöhnen habe ich sogar auf dem Klo gehört!“

Diese deutlichen Worte meiner besten Freundin bewogen mich zunächst einmal, mich Holgers noch immer sanft streichelnder und fummelnder Hand zu entziehen. Zwar hätte ich die wunderschönen Gefühle, die er mir schenkte, gern noch ein bißchen länger ausgekostet, doch allzu lautstark wollte ich meine Wonnen auch wieder nicht artikulieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß es sich weder bei Holger noch bei Nils um den Jungen handelte, dem ich mich eines Tages rückhaltlos hingeben wollte. Und dennoch: Was sprach eigentlich dagegen, wenigstens ein bißchen Spaß mit den beiden zu haben?

Nun ja, auf jeden Fall nahmen wir alle wieder etwas züchtigere Sitzpositionen ein und setzten unsere Plaudereien über Thema Nr. 1 fort. „Das ist ja echt blöde mit eurer Spritzerei“ wandte sich meine Freundin an die beiden Jungen. „Damit macht man doch jedes Mal eine Riesensauerei!“ Sie gluckste und fuhr fort: „Vor allem wenn man so einen Riesendödel und so viel Tinte auf dem Füller hat wie unser „Little Big Man“ Marco!“ Das brachte auch mich und die Boys zum Lachen, doch wurde unser „Wikinger“ Nils als erster wieder ernst und erwiderte:.“Nun, kommt drauf an! Meine Mutter hat mir nach meiner peinlichen „Entlarvung“ spontan eine Packung Kleenex“-Tücher unters Bett gestellt, obwohl ich sie nicht einmal darum gebeten habe!“ Er grinste: „Das macht sie übrigens bis heute, und auf alle Fälle haben sich die Dinger als überaus nützlich erwiesen!“

„Donnerwetter!“ sagte Holger voller Bewunderung. „Deine Mutter geht ja wirklich offen und tolerant mit dem Thema Sex um!“ „Ja, da kann ich mich wirklich nicht beklagen!“ erwiderte Nils lapidar. „Zumal auch meinem Vater nichts Menschliches fremd ist! Immerhin ist er Arzt!“

„Sagt mal, könnt ihr Mädels uns nicht mal genau erklären, wie so eine Muschi eigentlich aufgebaut ist?“ fragte Holger als nächstes. „Zwar scheine ich unsere kleine Tina vorhin ganz anständig gestreichelt zu haben, doch das war wohl eher Anfängerglück! Und was wir da neulich im Biologieunterricht besprochen haben, war auch nicht so toll, zumal unsere verklemmte Lehrerin sich offenbar genierte, mit uns über solchen „Schweinkram“ zu reden! Nach der Stunde bei Fräulein Bach war ich jedenfalls so schlau wie vorher und weiß bis heute nicht wirklich, wo die interessanten Stellen sind, die man als Junge anfassen muß, damit ihr Girls euren Spaß habt!“

„Willst du die Boys nicht aufklären, Tina? Du bist doch unsere Musterschülerin und hältst immer so tolle Referate!“ wandte Mona sich mit einem anzüglichen Lächeln an mich und war im nächsten Moment um so erstaunter, weil ich mich in keiner Weise zierte. War ich auch nicht bereit, Holger oder Nils meine „Unschuld“ zu opfern, so hatte die forschende Hand meines Klassenkameraden mir vorhin doch so viel Freude bereitet, daß ich mich irgendwie verpflichtet fühlte, mich bei ihm zu revanchieren. Und ganz nebenbei bemerkt, war ich inzwischen geil wie ein rolliges Kätzchen, .

Also zauderte ich nicht lange, hob meine Füße auf das Sofa, spreizte meine schlanken Schenkel und gewährte sowohl Mona als auch den beiden Jungs Einblicke, bei denen Holger und Nils buchstäblich die Spucke wegblieb! „Also dies sind die Großen¨Schamlippen,“ begann ich mit meinem Kurzreferat, schob meine dichten Schamhaare notdürftig zur Seite und deutete mit meinem Finger auf die äußeren Wülste meiner Pussy. „Die sind bei mir schon sehr empfindlich! Normalerweise sind die nicht so dick angeschwollen wie jetzt, doch im Moment bin ich aufgrund der ganzen Situation hier ausgesprochen geil!“ Holger und Nils bekamen regelrechte Stielaugen, als ich meine Labien mit den Fingern öffnete und auf diese Weise das zarte, rosige Fleisch im Innern meiner Weiblichkeit präsentierte! Von den prachtvollen Stielen zwischen den Beinen der beiden Jungs will ich hier gar nicht erst reden. Deren Anblick sprach für sich selbst und sagte mehr als tausend Worte.

„Das da sind die inneren oder Kleinen Schamlippen, seht ihr‘?“ fuhr ich mit meinen Erläuterungen fort. „Und bei der süßen Perle an deren nördlichem Ende handelt es sich um die sensibelste Stelle des weiblichen Körpers! Das ist unsere Klitoris, zu deutsch: unser Kitzler, und diese Bezeichnung sagt alles über ihn! Wenn ihr dieses kleine Juwel geschickt mit euren Fingern bearbeitet, werden wir erst richtig spitz und heben ab ins Paradies!“ „Ihr könnt auch eure Zunge nehmen!“ ergänzte Mona lächelnd. „Das mögen wir Mädchen noch viel mehr!“ „Danke für den Tip, Mona!“ versetzte ich schmunzelnd. „Ich bin für jede Anregung dankbar!“ Herrgott nochmal, was war in dieser Nacht bloß in mich gefahren? Dermaßen versaut war ich doch früher nie gewesen!

Meine Finger öffneten jetzt auch meine Kleinen Schamlippen und legten auf diese Weise meine intimste Körperöffnung frei. „Wie Ihr Jungs euch sicherlich vorstellen könnt, ist dies das heiße Loch, in das ihr beim Ficken euren Schwanz steckt!“ setzte ich meinen Vortrag mit einem frivolen Grinsen fort, wobei ich mich selbst am meisten über mein vulgäres Vokabular wunderte.

„Himmel, Arsch und Zwirn! Das sieht vielleicht geil aus!“ stöhnte Nils, dessen Augen wie gebannt auf die schleimig-feuchten rosa Hautfalten meiner Lustgrotte starrten..Im nächsten Moment aber setzte er einen so treuen und ergebenen Dackelblick auf, daß ich unwillkürlich lachen mußte. „Hast du dir da schon mal etwas reingesteckt?“ fragte er mich interessiert. „Nichts außer einem Tampon, wenn ich meine Tage hatte!“ bekannte ich freimütig und setzte nach einer kleinen Kunstpause ein bedauerndes „Leider!“ hinzu. Nils musterte meine Muschi weiterhin voller Ehrfurcht. „Darf ich sie wenigstens einmal anfassen?“ fragte er mich leise, und sein Blick wurde dem eines Hündchens, das um ein Leckerli bettelt, noch etwas ähnlicher. „Bitte, Tina, nur ganz kurz, ja?“

„Von mir aus, bitte!“ erwiderte ich huldvoll. „Jetzt sind wir schon so weit gegangen, daß es auf eine Ferkelei mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt!“ „Der Meinung bin ich aber auch!“ lachte Mona mit einem verschwörerischen Zwinkern, und in ihren schönen, blauen Augen blitzte der Schalk. In diesem Moment sah sie so sexy aus, daß mir urplötzlich ein geradezu ungeheuerlicher Gedanke durch den Kopf schoß. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich zwei hübsche, junge Mädchen gegenseitig streichelten? Das würde bestimmt auch ganz wundervoll sein, besonders wenn die beiden Girls sich so sehr mochten wie Mona und ich!

Zwar zwang ich mich zunächst, mich wieder auf das aktuelle Geschehen zu konzentrieren, das weiß Gott geil genug war, doch behielt ich die Idee dennoch im Hinterkopf.

Derweil hatte der gute Nils sich vor mich gekniet und seine schlanken, gepflegten Hände in meinen Schoß wandern lassen. Holger warf Mona, die mittlerweile ebenfalls breitbeinig und mit angezogenen Knien neben mir saß, einen fragenden Blick zu, und meine Freundin schenkte ihm ein warmes Lächeln, das ihm ihre Zustimmung signalisierte.

Es war ein phantastisches Gefühl, als Nils‘ sensible Fingerkuppen über mein warmes, feuchtes Mädchenfleisch glitten. Obgleich er das zum ersten Mal tat, fummelte er keineswegs unbeholfen an mir herum. Mein wollüstiges Stöhnen wurde lauter und lauter, und auch Mona japste und winselte bereits in den höchsten Tönen, hatte doch auch Holger meinen Worten über die weibliche Anatomie sehr aufmerksam gelauscht. Monas zunehmend lautstarke Reaktionen auf Holgers Zärtlichkeiten zeigten mir jedenfalls, daß er sich jetzt als ein überaus gelehriger Schüler erwies. Na ja, daß er ausgesprochen geschickte Finger und damit das Zeug zu einem genialen Boyfreind hatte, war mir schon vor meinen Ausführungen klar geworden!

„Oh Gott, jaaaa, schön, schön,,,aaaahh, ist das toll!“ japste ich, als Nils‘ zärtliche Fingerkuppen nochmals über meine harte Wonneperle glitten. Dann ließen seine sanft forschenden und liebkosenden Hände von meinem Spältchen ab, und stattdessen ruhte mit einemmal sein schönes, blondes Haupt zwischen meinen bebenden Schenkeln. Und was seine wendige Zunge auf meinen Kleinen Schamlippen und meiner vor Geilheit glühenden Klitty veranstaltete, jagte heiße, fiebrige Wonneschauer durch mein vor Sehnsucht und Verlangen schmelzendes Fleisch. Ich schluchzte und winselte vor Glück, und kurz bevor das Hochgefühl eines monumentalen Orgasmus durch meinen zuckenden Körper brandete, riskierte ich einen Seitenblick auf Holger und Mona, die es Nils und mir ungeniert gleichtaten. Auch Mona ließ sich ihr süßes Vötzchen lecken und keuchte ihr sichtliches Wohlgefallen immer lauter und heller in die Welt hinaus, während sie ihren Kopf mit der langen, rötlich-blonden Mähne wild hin und her warf. Der schrille Jubelschrei, der von ihrem Höhepunkt kündete, war mein letzter Eindruck, ehe die heiße Woge der Lust auch meinen Geist und meine Sinne mit sich fort riß und in unbekannte Galaxien entführte.

Die Boys waren ganz schön verdattert, als Mona und ich, die normalerweise so braven, biederen und strebsamen Mädchen sich unter ihren forschenden und streichelnden Händen und Zungen unvermittelt in hemmungslos stöhnende, wimmernde und schreiende Sirenen verwandelten, doch reagierten sie dennoch instinktiv richtig, indem sie sich wieder neben uns auf die Couch setzten, unsere sich im Nachklang des Orgasmus windenden Leiber in ihre kräftigen Arme schlossen und uns durch zärtliche Küsse und Streicheleinheiten zu einer sanften Rückkehr in die Realität verhalfen,. Daß sie beim Anblick unserer Lust nicht selbst in hohem Bogen gespritzt hatten, war wohl einzig und allein auf ihre Verwirrung angesichts der elementaren Heftigkeit unseres Gefühlsausbruchs zurückzuführen. „Das war unglaublich schön!“ hauchte Mona überwältigt, als sie ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Dafür müssen wir uns unbedingt bei den Jungs revanchieren!“ Ich ahnte dunkel, was sie jetzt vorschlagen würde, ließ sie jedoch weitersprechen, um ihr nicht abermals die Show zu stehlen. Zudem hatten mich die Erfahrungen dieser unverhofften Sexparty dermaßen geil gemacht, daß ich inzwischen zu jeder erdenklichen „Ferkelei“ bereit war.

„Laßt uns doch einfach die Rollen tauschen!“ rief Mona voller Begeisterung aus. „Jetzt wollen wir Nils und Holger streicheln und lutschen!“ „Und wenn wir auch noch die Partner wechseln, wird die Sache sogar noch geiler!“ ergänzte ich nicht minder enthusiastisch, und das gefiel nicht nur Mona, sondern auch den beiden scharfen Bengelchen.

Gesagt, getan: Im Nu folgte der Tanz unserer Lust einer neuen Choreographie. Jetzt saßen Holger und Nils mit stocksteifen Schwänzen auf der Couch, und Mona und ich knieten vor ihnen, wobei Holgers praller, pulsierender Ständer vor meinem Antlitz und Nils‘ beeindruckende Männlichkeit vor den gierigen Augen meiner Freundin aufragte. „Jaaa, das ist gut, Tina!“ stöhnte Holger auf, als meine Rechte seinen strammen Prügel ergriff und ihn entschlossen zu wichsen begann. Derweil wanderte meine Linke gen Süden und massierte die prallen Bälle seiner Hoden. Auf seiner Eichel zeigten sich bereits erste Tropfen, die einen angenehmen, herbsüßen Duft verströmten, der mir Holgers wachsende Erregung offenbarte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich mit einiger Verblüffung, daß Mona einen zärtlichen Kuss auf Nils‘ dicke, purpurne Eichel hauchte. Im nächsten Moment umschlängelte ihre Zunge die harte Latte bereits wollüstig, was Nils schier in den Wahnsinn zu treiben schien. Auf alle Fälle wurde sein Stöhnen immer heller, ja, es steigerte sich fast zu einem lüsternen Schluchzen.

„Oh, bitte, Tina,“ keuchte Holger mit brüchiger Stimme. „Mach das bitte auch mal bei mir! Das fühlt sich bestimmt megageil an!“ Merkwürdigerweise schockierte mich Holgers kühnes Ansinnen in keiner Weise. Ich blickte sogar kurz zu ihm empor und schenkte ihm ein verheißungsvolles Lächeln, ehe ich meine weichen Lippen über den harten Stachel seines Begehrens stülpte. „Oh, Gott, ja, Tina, das ist herrlich…jaaa, weiter…mehr…mehr…mehr!“ wimmerte Holger, während ich sein heftig pulsierendes Ding lutschte wie ein besonders leckeres Waffeleis. Zwar war so ein steifer Mannesstolz ganz etwas anderes, doch fand ich auch dessen herb-würzigen Geschmack gar nicht übel! Und offenbar verwöhnte ich den Mädchenschwarm unseres Gymnasial-Jahrgangs nicht schlecht, wand sich sein blanker Hintern doch zunehmend unruhig auf der Sitzfläche der Couch.

Um so erstaunter war ich, als Holgers Körper sich jäh verkrampfte und für einige Augenblicke vollständig gelähmt zu sein schien. „Ohhhh, jajaja, aaaahhhh,Tinalein, ich komme!“ brach es unvermittelt und fast verzweifelt aus ihm hervor, und ebenso plötzlich schwamm meine Zunge im warmen, zähflüssigen Nektar seiner Lust. Holger war das furchtbar peinlich, und er hatte tatsächlich Tränen in den Augen, als er sich bei mir entschuldigte .“Ich wollte dir nicht in den Mund spritzen, Tina! Aber du warst einfach zu gut!“ sagte er schließlich. „Ach, Holger! Das ist doch nicht so schlimm,“ beruhigte ich sein Gewissen. „So etwas kann schon mal vorkommen, wenn neugierige junge Leute so geile und versaute Spielchen miteinander treiben!“ Im übrigen schmeckte Holgers Lustsaft fast nach gar nichts, und weil ich ohnehin nicht wußte, wohin damit, schluckte ich das glibberige Zeug schlicht und ergreifend herunter. Im übrigen wußte ich ja, daß es sich bei Sperma um eine wichtige Zutat bei der Produktion eines neuen Menschen handelte. Deshalb konnte es kaum schädlich sein, eine kleine Portion davon in Mund und Magen zu bekommen!

Derweil verriet uns Nils‘ immer atemloseres Keuchen und Ächzen, daß Monas Lutschkünste auch seine Lust unerbittlich zum Gipfelpunkt empor peitschten. Vorsichtiger als ich, hatte meine Freundin Nils‘ Ständer aus der weichwarmen Umklammerung ihres Mundes entlassen und masturbierte ihn nur noch mit ihren sanften Händen. Als sich Nils im Taumel der Ekstase aufbäumte, richtete meine Freundin seine Penisspitze exakt auf ihre vollen, üppigen Brüste. Es war schon ein geiler Anblick, als ein kräftiger, weißer Schwall seines Samens aus Nils‘ zuckendem Wonneprügel hervorbrach und die prallen Liebesäpfel meiner Freundin mit einem hübschen Sahnehäubchen krönte.

Als es vorüber war, saßen wir noch eine ganze Weile völlig erschöpft auf der Couch. Nils hatte Mona in seine starken Arme geschlossen, und Holger küsste zärtlich meine noch immer mit seinem Sperma bespritzte Schnute.

„Uff, war das eine verrückte Fete!“ platzte Mona schließlich heraus, und als wir aus dem Fenster des Partykellers blickten, mußten wir zu unserem gelinden Entsetzen erkennen, daß draußen bereits der Morgen graute. „Ich schlage vor, wir duschen erst einmal!“ versetzte ich lächelnd. „Danach beseitigen wir die Spuren unserer kleinen Orgie, und dann seht ihr besser zu, daß ihr schleunigst heimkommt, damit ihr nicht allzuviel Ärger kriegt!“

„Du hast natürlich vollkommen recht!“ stimmte Mona mir lachend zu. „Allerdings ist es vollkommen wurscht, wann Holger, Nils und ich heute früh zuhause ankommen! Stress mit unseren Erzeugern kriegen wir sowieso! Die machen sich immer Sorgen, obwohl wir bereits volljährig sind!“

„Aber die Fete war’s echt wert!“ krähte Nils begeistert. „So etwas Geiles müssen wir bei nächster Gelegenheit unbedingt noch einmal machen!“

Wir anderen beantworteten seinen Vorschlag mit zustimmendem Gejohle. Bislang hatten wir alle noch nicht viel Ahnung von Sex gehabt, aber in dieser denkwürdigen Samstagnacht waren wir so richtig auf den Geschmack gekommen…

2.

Wie Ihr euch vermutlich denken könnt, hatten Marco, und ich uns auf jener heißen Fete heftig ineinander verliebt. Und selbstverständlich war es dieses kleine, dunkelhaarige Kerlchen mit den großen, braunen Augen und dem noch viel größeren Ständer, das mich ein halbes Jahr später in seinem Zimmer entjungferte. Zuvor hatten wir bereits Dutzende Male Petting gehabt, und ich hatte den unerfahrenen und schüchternen Burschen gelehrt, wie man die Brüste und die Muschi eines Mädchens behandeln muß, um diesem ein absolutes Maximum an Spaß zu bereiten. Zum Glück war mein kleiner Freund in puncto Sex ein wahrer Musterschüler. Im Gegensatz zu unserem Kumpel Holger stand Marco jedoch auf rasierte Muschis, und weil er sich beim Lecken der meinigen zu einem echten Meister entwickelt hatte, war es mir nicht schwergefallen, ihm seinen innigsten Herzenswunsch zu erfüllen und mich von dem üppig sprießenden Dschungel zwischen meinen großen Zehen zu trennen.

Zu meiner großen Freude erwies sich der sensible Marco als sehr verschmust und als Freund ausgedehnter, intensiver Vorspiele. Nachdem Marco mich an jenem bewußten Abend. an dem ich meine sogenannte, weil nicht mehr ganz taufrische Unschuld verlor, mit einem heißen und schier endlosen Samba seiner Zunge auf meinem Kitzler und den rosigen, feuchten Lippen meiner Pussy heißgemacht hatte, war meine tiefsitzende Angst vor seinem riesigen Glied wie weggeblasen, zumal auch meine Hände, meine Lippen und meine Zunge schon so oft mit Marcos praller Latte gespielt und meinem Liebsten zu zuckender und spritzender Erfüllung verholfen hatten. Mit der Zeit gefiel mir der bittersüße Geschmack seines Spermas immer besser, und ich konnte kaum genug davon bekommen. Andererseits aber konnte ich es auch nicht mehr erwarten, Marcos großen, harten Riemen endlich in der Körperöffnung zu spüren, welche die Natur für ihn vorgesehen hatte. Die Pille nahm ich auch schon seit Monaten, so daß ich die stumme Bitte seiner Augen, mich endlich ganz und gar besitzen zu dürfen, mit einem Kopfnicken und einem Lächeln erwiderte, die ihn für einen Augenblick zum glücklichsten Menschen der Welt machten.

Und als er das Ungetüm seines Penis tief in mich trieb, war ich weiß Gott nicht leise, doch schrie ich nicht vor Schmerz, sondern vor Sehnsucht und heißem Verlangen. Ich schrie, bis er ganz tief in mir steckte.Und überhaupt: Von wegen Schmerzen! Das Reißen meines Häutchens bekam ich nicht einmal mit. Den ersten Orgasmus hatte ich bereits, als Marco seufzend vor Wonne auf mir lag und sein mächtiger Freudenspender mich bis in den hintersten Winkel ausfüllte. Als er dann genußvoll zu stoßen begann und sich seine üppige Männerpracht heiß an den engen, nassen Wänden meines gierigen Vötzchens rieb, konnte ich meine süße, selige Pein nur noch laut und schrill heraus schluchzen. Beim zehnten Höhepunkt schwanden mir fast die Sinne. Dennoch registrierte ich, daß auch das Schnaufen und Stöhnen meines Schatzes immer schwerer und hektischer wurde., während sein ohnehin schon riesiges Gemächt in meinem dampfenden Schoß sogar noch ein bißchen dicker und länger zu werden schien.

„Zieh ihn raus!“ heulte ich im Delirium meiner Geilheit. „Ich will sehen, wie du mich vollspritzt!“

Marco tat es und kniete mit fast schon monströs prangendem Ständer zwischen meinen geil gespreizten Schenkeln. Ich richtete mich leicht auf und ergriff den mächtigen Knüppel voller Gier. Das hübsche Gesicht meines Freundes verzerrte sich zu einer Grimasse a****lischer Gier, und sein Mund formte einen heiseren Schrei, während ich wie besessen seine Vorhaut hin und her rubbelte. „Du bist unglaublich!“ konnte er noch gurgeln, dann sprudelte die heiße, glibberige Gischt seines Spermas in so kraftvollen Schüben aus ihm heraus, daß meine Brüste den größten Teil der glitschigen Ladung abbekamen und ein bißchen sogar auf meinen Lippen landete. Ich leckte es ohne jede Scheu auf und genoß das herbsüße Aroma dieses edlen Saftes auf meinen Papillen.

Dann sank Marcos kleiner, schlanker Körper neben mir in die weichen Laken, wir nahmen einander ganz fest in die Arme und mußten vor lauter Glück erstmal eine Runde heulen..

Marco war mein erster Sexpartner, und ihm sollten in den nächsten 35 Jahren noch unzählige folgen. Wirklich geliebt habe ich Zeit meines Lebens aber immer nur meinen hübschen, kleinen und bis heute drahtigen“Südländer“, der von mir allerdings ebenso wenig loskam wieich von ihm!

Weil wir beide überzeugte Singles sind, treffen wir uns bis heute an fast jedem Wochenende, um so ausgiebig zu kuscheln, zu schmusen und zu ficken, als gäbe es kein Morgen. Und genau genommen ist diese Sicht der Dinge ja auch nicht ganz falsch: Man muß die Feste feiern, wie sie fallen, denn in absehbarer Zeit sind wir alle tot…

Nicht von mir geschrieben 😉


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