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Vor 20 Jahren

Etwas vom geilsten, was mir je widerfahren ist:

Jemand tippt mir auf die Schulter und ich zucke zusammen und schlag die Augen auf. Schaue auf die Uhr, morgens um fünf! Ich war tatsächlich am Tresen eingeschlafen. Zwei Stunden davor war ich mit Kollegen sturz betrunken in diesen Nachtclub geraten, weil der Milionär, so nannten wir ihn, weil er wirklich einer war, uns unbedingt noch ein paar Flaschen Champagner spendieren wollte, obwohl wir alle bereits hagelvoll waren.

Das Licht blendete mich und der Barmann sagte, sie schliessen nun. Von den vielen Damen war keine mehr zu sehen. Es war Januar und bitterkalt. An der Garderobe zog ich mir meine Jacke an und machte mich auf den Weg. Draussen standen noch zwei von den Damen. Dick in Mäntel und Schal eingemummt. Sie waren beide blond und sehr hübsch. Eine fragte mich, ob ich mit dem Auto da sei? Ja klar. Sie warten auf’s Taxi, aber es komme nicht.

„Soll ich Euch fahren?“ „Oh ja gerne, sehr freundlich!“
An ihrer Wohnung angekommen, lachten beide und die eine fragte mich, ob ich einen Kaffee möchte. Genau das Richtige sagte ich. Eine grosse Einzimmerwohnung, in der Mitte ein grosses Bett, hinten eine kleine Küche und ein Bad, vorne ein Tisch mit zwei Stühlen, alles sehr gemütlich. Ich weiss die Namen der einen Dame nicht mehr, ich nenne sie Samanta, die andere hiess Alexia.

Samanta stellte sich an die Küche und machte Kaffee, Alexia ging ins Bad, ich setzte mich an den Tisch.

Bald kam Samanta mit zwei Kaffeetassen, stellte sie auf den Tisch und setzte sich mir auf den Schoss! Ich war natürlich überrascht und schaute sie fragend an. Sie sagte mit südamerikanischen Akzent auf italienisch, Du bist ein schöner Mann, weisst Du das? Danke sagte ich, und Du bist ein sehr schöne Frau. Darauf küsste sie mich zärtlich auf den Mund. Unser Treiben wurde rasch intensiver und wir begannen uns zu umarmen, zu streicheln und hörten nicht auf, uns innig unsere Zungen zu umkreisen.

Sie zog mir die Jacke aus und knöpfte mein Hemd auf. In dem Moment kam Alexia aus der Dusche und lachte, als sie uns sah. Du bist dran mit der Dusche Samanta! Samanta stand auf, schaute mich an und sagte, bleib schön hier Süsser. Ich sagte, ich rühr mich nicht von der Stelle! Mein Schwanz in der Hose war ein Marmorknüppel.

Alexia hatte sich ein Badetuch um die grossen Brüste geschlungen, das knapp ihren Po verdeckte.

Auch sie setzte sich auf meinen Schoss und küsste mich leidenschaftlich. Ich fragte mich, was ist denn hier los? Genoss aber den Moment in vollen Zügen. Sie griff mir zwischendurch auch an meinen harten Hammer in der Hose. Ich wurde unendlich geil.

Als Samanta aus der Dusche kam, ebenfalls mit einem Badetuch umschlungen, trug sie ein weiteres Handtuch zusammengefaltet und streckte es mir entgegen. Du bist dran! Wow dachte ich, jetzt wird’s aber geil! Ich gin sofort unter die Dusche.

Mit dem Tuch um die Hüfte kam ich raus und die beiden lagen im Bett, immer noch mit Badetuch und schmusten heftig. Ich legte mich dazu und wir küssten uns gegenseitig. Samanta öffnete mein Handtuch und legte ihn frei. Wow, sagte sie, ein Traumschwanz. Sofort begann sie ihn zärtlich zu blasen, während Alexia mich weiter küsste. Ich drohte zu explodieren! Wahnsinn. Dann kam der Schreck und zugleich das geilste meines bisherigen Lebens…….

Ich fuhr Alexia unter ihr Handtuch zwischen ihre Beine. DIE HATTE EINEN MEGAGROSSEN HARTEN SCHWANZ! Ich schreckte zurück und setzte mich auf. Was ist das denn?? Das ist mein Schwanz sagte sie. Das ist nicht möglich, sagte ich! So eine schöne Frau wie Du, mit diesem geilen Knackarsch, diesen tollen Titten und einem Schwanz???? Beide lachten! Lass Dich treiben Tom und geniess es, wir tun Dir nichts, sagte Alexia.

Samanta drückte Alexia sanft aufs Bett und legte sie auf den Rücken.

Komm Tom, ich zeig Dir wie’s geht. Sie nahm mich leicht am Arm und führte mich zu Alexias riesen Hammer, steinhart. Sie begann ihn sanft zu lutschen. Probier mal Tom. Ich war so geil und tat wie verlangt. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich tatsächlich einen Schwanz im Mund. Das war etwas seltsam anfangs, aber es gefiel mir sehr. Alexia stöhnte, also war mein erstes Blasen wohl nicht schlecht.

In den folgenden zwei Stunden, liebkosten wir uns.

Küssten, lutschten, leckten und ja Alexia hat Samanta auch gefickt und ich natürlich auch. Abwechslungsweise haben wir sie mit unseren Schwänzen verwöhnt, was sie fast zum Ausrasten brachte. Sie kam mehrmals.

Am Ende legte sie sich auf den Rücken und sagte, nun spritzt mir Euren Saft auf die Muschi. Also knieten wir uns links und rechts neben sie, uns gegenüber und während Alexia und ich uns innig küssten, wixten wir uns gegenseitig die Schwänze.

Langsam und zärtlich, nicht dieses schnelle gerubble. Dann schossen wir gleichzeitig ab. Aber wir waren ja so geladen und hatten dermassen Druck nach zwei Stunden geilstem Supersex, dass unsere Fontänen nicht auf Samantas Muschi landeten, sondern unsere Ladungen waren so wuchtig, dass wir uns gegenseitig anspritzen. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich fremdes, warmes Sperma auf mir. Mein Bauch, mein Schwanz, alles was voll von Alexias warmem Saft. Es war einfach nur supergeil!

Liebe Freunde, ich könnte nie mit einem Mann intim werden.

Aber eine geile Frau mit einem Schwanz, das war schon sehr erregend.

Wir quatschten danach noch ein bisschen und die beiden machten mir viele Komplimente. Alexia erzählte von ihrer Kindheit, dass sie mit zwei Jahren schon ihrer Mutter den Lippenstift und Nagellack gekalut habe und sich damals schon als Mãdchen kleidete usw. Eine Frau im falschen Körper.

Damals gab es noch keine Handys und ich hab die beiden nie wieder gesehen.

……. Fortsetzung folgt …….


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