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Wellnesshotel Frauenwohl – die Sexmail

Nach dem überaus angenehmen Erlebnis mit Nachbarin Ingrid beim Hausfest am Freitag, stand für Samstag der Ausflug zur Granny-Party nach Bonn auf dem Plan. Als ich am Morgen aufwachte, angelte ich nach meinem Handy und schaute nach neuesten Nachrichten – da wurde mir auf der App des Wellnesshotels Frauenwohl eine Message angezeigt. Das war ungewöhnlich. Melanie von der Rezeption hatte mir mit einem Grinse-Smiley eine lange Mail von einer Birgit weiter geleitet. Birgit? Kannte ich eine Birgit?Als ich die Mail anfing zu lesen, dämmerte es mir langsam.

Musste bald 30 Jahre zurückliegen, die Birgit. Sie schreibt, sie lebt mittlerweile in Skandinavien mit Mann, hat drei erwachsene Kinder. Hin und wieder müsse sie ins Rheinland zurück nach ihren Eltern schauen. Und da sei sie zufällig auf mein Bild im Bereich Erwachsenenwellness im Frauenwohl gelandet. Und sie malt sich aus, schreibt sie, dann meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Ich muss sagen, ich fand die Phantasie von Birgit in der Mail zunehmend interessanter. Sie schreibt: „Endlich hat es mal geklappt mit einem Date.

Unfassbar, nach so vielen Jahren fühle ich mich wie eine kleine Schlampe, aufgeregt und nervös wie eine Debütantin. Aufgeregt will ich im Wellnesshotel Frauenwohl einchecken, aber am Empfang ist ein junger Mann tätig, dem offenbar noch die Routine fehlt. Nun, ich mag ja junge Leute, aber dieser junge Kerl ist doch arg umständlich. Während er ahnungslos nach meiner Reservierung sucht, mustere ich ihn beiläufig: schmaler Bursche, tailliertes Hemd, schwarze Haare, die ihm in die Stirn hängen – durchaus ansehenswert.

Aber mir geht’s nicht schnell genug, ich brenne doch darauf das Zimmer zu entern, um mich vorzubereiten. Meine Möse ist feucht und pocht schon so energisch, dass ich es kaum aushalten kann. Als es dem jungen Burschen nicht gelingt, meine Rechnung auszudrucken, verliere ich die Geduld. ‚ Lassen Sie einfach, herrsche ich ihn an und denke bei mir ’na, dumm fickt bestimmt gut’, dann stürme ich mit der Zimmerkarte zum Zimmer. So, endlich das Zimmer geentert.

Flugs ziehe ich mich aus und lege Stück für Stück mein geiles Outfit an, erst die Strümpfchen, dann den Strapsgürtel und dann den Body Ouvert. Zufrieden grinsend registriere ich, dass es zwischen meinen Schenkeln schon mächtig nass ist und ich freue mich riesig darauf, von dem bestellten Lover ordentlich durchgebürstet zu werden. Ich brauchs ganz dringend. Vor Aufregung kriege ich den Verschluss am Rücken des Bodys nicht zu – da klopft es an der Tür.

Nanu, ist der bestellte Lover schon da? Er sollte doch vorab eine Nachricht schicken. Freudig eile ich zur Tür, drehe den Rücken zu Tür und sage: „Kannst du mir den Verschluss schließen?“ Als keine Antwort kommt, drehe ich mich um – und vor mir steht mit knallrotem Kopf das Bürschlein vom Empfang. In zitternden Händen hält er den Ausdruck meiner Rechnung, kann aber den Blick nicht von der nicht mehr ganz jungen Dame im aufreizenden Schlampen-Outfit lassen.

Schnell ziehe ich ihn ins Zimmer, damit mich keiner sieht. „Na, sowas hast du wohl noch nicht gesehen, hm?“ raune ich ihm zu, während ich bemerke, dass in seiner Hose eine große Beule wächst. Ich freue mich darüber, welche Wirkung ich selbst auf junge Männer habe, und streiche ihm mit den Fingernägeln über seine Hose. Täppisch berührt der Bursche meine Möpse und versucht dann linkisch mich zu küssen – als es von der nur angelehnten Tür her fragend schallt „Was ist denn hier los! Da komme ich ja gerade rechtzeitig!“ Mein Lover ist da! Und er macht keine Umstände, gleich wird der freudig sabbernde Schwanz aus seinem Verlies befreit, du drückst mich aufs Bett und mein Lieblingsspielzeug springt mir energisch in die gierig aufgesperrte Mundmöse.

Während ich mit einer Hand Deinen kleinen Knack-Po umfasse, um Dich näher an mich ranzuziehen, bedeute ich mit der anderen Hand dem Jungschwanz, dass er verschwinden soll. „Das hier ist nichts für Kinder“, quetsche ich zwischen den Lippen hervor, während der Bursche fluchtartig das Zimmer verlässt. Endlich alleine mit dem Lover, endlich volle Konzentration auf ihn. Mit heißen Händen fasse ich Deine Pobacken, ziehe dich ganz nah an mich ran, sauge mich an Dir fest, und während ich mit meiner Zunge Deinen prallen Kolben umschmeichel, knete ich mit einer Hand Deine Eier.

Freudig registriere ich, wie Deine Erregung ständig wächst, genau wie Dein Prügel in meiner Mundmöse. Du packst jetzt meinen Schopf und drückst meinen Kopf rhythmisch gegen Deine Lenden, ich lasse deinen Fickriemen wieder und wieder in meinen Schlund gleiten, setze sanft meine Zähnchen ein, variiere den Lippendruck, schlecke frech über Deine empfindliche Eichel – und dann ist es passiert: mit einem lauten Aufkeuchen spritzt du mir Deinen köstlichen Saft in die Mundmöse, Schwall um Schwall quillt hervor, ich schlucke und schlecke, um ja keinen Tropfen der köstlichen Spermasahne zu verpassen.

Als sich Dein Atem langsam wieder beruhigt, lecke ich noch sehr sorgfältig mein Lieblingsspielzeug trocken und grinse: „Du warst ja Erster“. Zufrieden grinsend kleidest Du Dich nun aus, und ich drapiere mich seeeeeehr breitbeinig auf dem Bett. „Jetzt bin ich aber dran – LECK MICH !!!!“ lautet mein Befehl. Und Du lässt dich nicht zweimal bitten. Obwohl Du noch etwas erschöpft bist von Deinem Mega-Orgi, legst Du Dich vor mich, öffnest routiniert die Druckknöpfe an meinem Body und machst Dich über das Leckerli her.

Hmmmmmm, wie ich das liiiiiiiiiiebe. Ausgestreckt liege ich da und spüre, wie sich ein wohliges Lustgefühl in meinem Unterleib ausbreitet. Mein ganzer Körper ist in Erregung, während ich Dir wohlig mit meinem Unterleib entgegen arbeite. Meine Nippelchen sind schon steinhart vor Erregung, zusätzlich massiere ich sie leicht mit meinen Fingerkuppen. Und dann ist er da, der ‚point of no return‘, ich fühle wie die Erregung in meinem Unterleib anschwillt und weiter wächst bis sie in einem gewaltigen Orgi explodiert, der mir kurze Zeit das Bewusstsein nimmt.

Stöhnend und keuchend winde ich mich unter den Orgiwellen, das Lustgefühl breitet sich von meinem Unterleib in den ganzen Körper aus. Wie ich das liiiiiiiiiebe.  Als sich mein Atem wieder etwas beruhigt hat, ziehe ich Dich zu mir und schmiege mich ganz eng an dich. Jetzt ein bisschen in Deinen Armen liegen und dem lustvollen Gefühl nachspüren. Ich bette meinen Boppes an Deinen Schoß, spüre Deine Wärme an meinem Rücken – aber als ich grade wohlig einschnorcheln will, spüre ich Deinen harten Prügel, der sich fordernd an meinen Boppes drängt.

Nanu, da ist jemandem aber absolut nicht nach Schnorcheln zumute. Flugs schäle ich mich aus Deiner Umarmung, knie mich neben Deinen Kopf und beuge mich gaaaaamz weit vor, um mein Lieblingsspielzeug wieder gaaaaaanz tief in meinen Gierschlund gleiten zu lassen. Ich nehme ihn wieder zwischen meine warmen Lippen und schlecke über seine empfindliche Eichel, auf der bereits neue Sehnsuchtstropfen perlen. „Da kann aber einer nicht genug kriegen von seiner Schlampe“, freue ich mich und verschlinge den schon wieder eisenharten Prügel bis zum Schaft.

Hey, ist das eine Freude, meine Zähne an deinem ‚joystick‘ entlang gleiten zu lassen, immer wieder schlecke ich über Deine Spitze, fasse fest Deine Wurzel und knete Deine Eier. Wieder und wieder lasse ich Deinen Schwanz gaaaaanz tief in meinen Schlund gleiten und – aber, hey, was ist das? Ich hatte ganz vergessen, in welcher Stellung ich bin. Ich knie neben Deinem Kopf, mein mit schwarzem Spitzen-Body geschmückter Boppes schwebt über dir, ebenso die tropfende Saftmöse – da lässt Du Dich nicht lange bitten.

Mit heißen Händen umfängst Du meine Hüfte, ziehst mich nah an Dich ran und trommelst Dein virtuoses Zungenspiel in meiner Lustgrotte. „Hey, immer diese unfairen Ablenkungen“, jaule ich, kann mich aber gleichzeitig kaum halten vor Lust. Ich bäume mich auf, um Dir noch besseren Zugang zum Kitzler zu verschaffen. Ich fürchte, Dich mit meinem Körper zu ersticken, aber Deine Laute klingen nicht erstickt, sondern äußerst lustvoll. So gebe ich mich Deinem Tun hin, arbeite Dir mit meinem Becken entgegen – und da ist es wieder, das saugeiiiiiiiiile Gefühl, wie sich die Lust beginnt, im Unterkörper auszubreiten.

Wie eine zunächst harmlos wirkende Welle kommt sie angerauscht und schwillt dann zu einer solchen Woge heran, die mich völlig überspült. Mit einem peinlich lauten Aufstöhnen ergebe ich mich der Lustwelle, keuche und stöhne, meine Nippel sind vor Erregung fast schmerzhaft hart, hmmmmmm ,rrrrrrrrrrr, stöööööööööhn. Sehr zittrig krabbel ich von Dir runter und schmiege mich erneut mit immer noch lustvoll pochender Möse in Deine Arme. Aber kaum habe ich meinen Boppes an Deinen Schoß gebettet, erinnert mich Dein immer noch eisenharter Schwanz an meinem Rücken daran, dass ich noch etwas zu Ende bringen muss.

„Oh, dich hätte ich fast vergessen“, entschuldige ich mich bei meinem Lieblingsspielzeug. Wir rollen in meine geliebte 69-Stellung und jetzt gibt es kein Halten mehr: die Nähe Deines unfassbar männlichen Körpers, den ich nun mit meinen schwarz bestrumpften Beinchen umschlinge, geilt mich erneut massiv auf und ich hapse gierig nach Deinen Kronjuwelen, dir mir direkt in die gierig aufgesperrte Mundmöse baumeln. Energisch sauge ich mich an Dir fest, umfange mit heißen Händen deinen sexy Knack-Po.

Lasse Deinen Schwanz wieder und wieder in meinen Schlund gleiten, bin dabei so hochgradig aufgegeilt, dass Dein Prügel mir aus dem Mund gleitet und hart und nass ins verschwitzte Gesicht schlägt. Aber ich gluckse nur und versuche, ihn erneut einzufangen. Du bleibst bei allem nicht untätig, biegst meine Beine auseinander, um freien Zugang zur Lustgrotte zu haben und tauchst erneut mit gieriger Zunge in mich ein. Nun ringen wir beide überwältigt vor Lust miteinander und lecken, schlecken, zutzeln, busseln und FICKEN einander zum Wahnsinn und zum ersten Mal gelingt es uns, in der 69-Stellung gleichzeitig in gewaltigen Orgis zu explodieren.

Man kann es nur einen Rausch nennen, wie unsere Leibe praktisch in Lust miteinander verschmelzen und wir uns gegenseitig mit Stöhnen und Keuchen übertönen. Es dauert sehr lange bis wir unsere Glieder wieder sortiert bekommen und uns schwer atmend in die Arme sinken, nun allerdings tatsächlich zu einem tiefen, erschöpften Schnorchler. „Puh. Das sind also die Phantasien von Birgit. Da kann man nicht meckern, denke ich und schreibe an Melanie, dass Sie mich gern für die Dame buchen kann.

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