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Wie ich zur Schwanzhure wurde…und es toll fand

Während der Herr bereits seinen Penis verstaute und die Hose zuknöpfte, stand ich immer noch breitbeinig vor dem Pissbecken und urinierte. Der Herr ging hinter mir lang Richtung Ausgang und berührte im Vorbeigehen meinen Arsch. Fast Unmerklich aber ohne seine Wirkung zu verfehlen, strich sein Handballen an meinem Arsch entlang und er verließ den Raum. War es nur ein Versehen? Hatte er nur aus lauter Höflichkeit genickt und gelächelt? In meinen 38 Jahren als Heterokerl war mir das noch nie passiert und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz stand wie eine Eins.

Völlig verwirrt versuchte ich meine Latte zu verstauen und ging zur Rezeption. Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und teilte mir im perfekten Englisch mit, dass ich, sofern ich das wollte, ein Upgrade auf einen eigenen Bungalow mit eigener Terrasse haben könnte. Voller Begeisterung nahm ich das Angebot an und wenig später stand ich mit meinem Koffer in einem wunderschönen, etwas abseits gelegenen Bungalow mit toller Aussicht auf die Dünen. Die Klamotte in die Ecke pfeffernd, riss ich die Terrassentür auf und ging nach draußen.

Ich räkelte mich und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. „Hallo“, riss es mich aus meinen warmen Gedanken. Ich drehte mich um und begriff dann erst, dass sich jeweils 2 Bungalows eine Terrasse teilten. Vor mir lag ein Mann Ende 50, splitterfasernackt und reckte den Hals in die Höhe. „Hallo“, erwiderte ich. „Wie ich sehe, sind wir ab heute Nachbarn“, sprach der ältere Herr, stand auf und stellte sich per Handschlag als Peter vor.

Ich erwiderte den Handschlag und sagte: „Roman“. Erst jetzt kam ich dazu Peter genau zu betrachten. Er hatte ein breites Kreuz, kräftige Arme und durchtrainierte Beine mit einem beeindruckenden Gehänge zwischen den Beinen. Er selbst trug altersgemäß Glatze und war generell kaum behaart, bis auf den Schambereich. Alles in allem eine sehr imposante Erscheinung und bereits braun gebrannt. Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Peter bereits 1 Woche hier war und den Club schon erkundet hatte.

Er bot mir an, bei einem Bierchen am Abend, alles zu zeigen und ich nahm dankend an. Frisch geduscht und in kurzer Hose und Poloshirt, klopfte ich bei Peter an die Terrassentür. Er begrüßte mich freundlich mit einer festen Umarmung unter Männern und wir machten uns auf durch die Anlage zur Bar. Der Katalog hatte nicht zu viel versprochen und so bemerkte ich, dass dieser Club wirklich sehr privat war. Alle Bungalows waren im grünen Dickicht verschachtelt gebaut und boten größtmögliche Privatsphäre und Ruhe.

Hinzu kam, dass zur Zeit noch Nebensaison war und deshalb spärlich gebucht. Wir schlenderten vorbei an diversen Poolanlagen, Sportplätzen etc. und immer, wenn der Weg etwas eng wurde, ließ mich Peter höflich vor aber nicht ohne mich am Rücken zu berühren und nach vorne zu führen. Im vorbeigehen rutschte seine Hand diverse Mal runter bis auf meinen Arsch. Eine eher zufällige, nicht geführte Berührung, die aber erstaunlicher Weise ihre Wirkung nicht verfehlte. Mein Schwanz meldete Halbmast und beulte meine kurze Hose schon deutlich aus.

Jedenfalls redete ich mir das ein. Generell schob ich diese Geilheit darauf, dass ich als Kerl schon 4 Woche lang keine Frau gebumst hatte und demnach Notstand bestand. An der Bar angekommen, ließen wir die Bierkarte links liegen und tranken dafür die Cocktail-Karte rauf und runter. All inclusive lässt grüßen. Mit steigendem Alkoholpegel lockerte sich auch meine Stimmung und wenig später hatte ich keine Probleme mehr Peter ebenfalls mal in den Arm zu nehmen und mit ihm bei einer misstönenden Gesangseinlage zur DJ-Musik schunkelnder Weise vor der Bar auf und ab zu laufen.

Ich kümmerte mich auch nicht darum, dass ich öfters die Hand von Peter an meinem Arsch spürte während wir umherliefen und grölten. Da ich wirklich schon sehr angetrunken war, folgten wir dem Rat des Barkeepers und gingen zum 24h Buffet um etwas zu essen. Gesagt getan und schon stand ich vor einer fülle von Speisen aus der ganzen Welt. Wir luden uns die Teller voll und setzen uns etwas abseits des Trubels auf zwei Hochstühle mit einer tollen Aussicht über die Hotelanlage.

Wir redeten über Gott und die Welt, bestellten uns Whiskey zum Dinner und Peter berührte mich immer und immer wieder am Oberschenkel. Jedes Mal ein Stücken höher, bis er auf einmal eins meiner Eier mit seinem Finger streifte. Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz und beulte die Hose deutlich aus. Peter schien das zu bemerken, was ihn aber nicht davon abhielt, einfach weiter zu reden und mich ab und zu im Schritt unabsichtlich zu berühren.

Ich konnte Peter kaum noch zuhören. Geilheit machte sich in meinem Kopf breit. Jede Berührung war wie ein erneuter Stromstoß, der meinen Schwanz noch härter werden ließ. Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn der Pisser schon richtig hart ist und du nicht anders kannst als noch mehr Blut rein zu pumpen, weil du nicht weißt, wohin mit deiner Geilheit. „Komm lass uns gehen“, sagte Peter während er mir auf die Schulter packte und riss mich damit aus meinem Kopfkino.

O Gott, dachte ich mir, wie soll ich denn jetzt aufstehen mit dem Steifen in der Hose? Ich guckte mir in den Schritt und sag bereits, wie sich ein dunkler Fleck auf meiner Hose bildete. Scheiße, scheiße, scheiße, dachte ich und bemerkte den Anflug einer Panikattacke. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass direkt hinter uns tatsächlich der Zugang zu den Toiletten war. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, drehte mich um damit er meine Beule nicht sehen konnte und verschwand im Klo.

„Komme gleich“, rief ich noch bevor die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Es dauerte geschlagene 10 Minuten, bis der Fleck in der Hose getrocknet war und mein Schwanz wieder halbwegs normale Größe erreicht hatte. „Ich dachte schon du wärst durch ein Fenster abgehauen“, frotzelte Peter mich an. „Und wie ich sehe hast du den Fleck in deiner Hose auch getrocknet bekommen. “ Ich bemerkte, dass mir die Röte ins Gesicht schoss und stotterte: „Ja sorry, meine Freundin hat vor ein paar Wochen Schluss gemacht und ich habe seitdem keine Frau mehr gebumst.

Da ist etwas Notstand angesagt. “ „Kein Ding, das kennt jeder Kerl“, stimmte mir Peter zu, tat so als wenn er mich in den Schwitzkasten nahm und wir setzen unseren Weg fort. Wieder einmal bemerkte ich diese festen, durchtrainierten Arme, diesen männlich-herben Geruch aus leichtem Schweiß und Rasierwasser und mein Schwanz schwoll schon wieder auf Halbmast an. Ich war völlig durcheinander. Ich konnte mir nicht erklären, dass ich so untervögelt war, dass mich ein Kerl anmachte.

Völlig KO trafen wir wenig später an unseren Bungalows ein. Wir verabschiedeten uns mit einer Männerumarmung und wieder streifte seine Hand über meinen Arsch nach unten. Ich verabschiedete mich schnell und schloss die Tür bereits mit fetter Beule auf. Wenig später lag ich nackt auf meinem riesigen Bett und verstand die Welt nicht mehr. Bilder von Peter gingen mir durch den Kopf, sein markanter und imposanter Körper, die Muskeln, seine liebevolle Art und seine „zufälligen Berührungen“.

Ich bemerkte erst beim Drehen zur Seite, dass mein Schwanz steinhart war und tropfte vor Vorsaft. Machte mich dieser Kerl wirklich geil?Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch Klopfen an der Terrassentür geweckt. Im Halbschlaf taumelte ich zur Tür und öffnete sie. Vor mir stand Peter, nackt, lächelnd und mein Gesicht tätschelnd. „Na Kleiner, zu viel getrunken gestern?“ Dabei bemerkte ich, wie mich Peter von Kopf bis Fuß musterte und mir auffiel, dass auch ich völlig nackt war und, dass ich mit meiner Morgenlatte vor Peter auf der Terrasse stand.

„Sorry, Morgenlatte“, war alles was ich herausbrachte und ein erbärmlicher Versuch die Situation zu entschärfen. „Kein Problem kleiner, hattest ja gestern auch schon eine Latte nach der Anderen!“ Scheiße, dachte ich, er hat wirklich alles mitbekommen. „Heute kommt meine Frau an“, sagte Peter unvermittelt. „Es wäre also toll, wenn du nachher ohne Latte herumlaufen könntest“, grinste er. Gegen Abend trafen wir uns im großen Speisesaal des Hotels. Peter stellte mir seine Frau und deren Schwester vor und bat mich neben ihm Platz zu nehmen.

Es war eine sehr lockere Runde, wir tranken und aßen und die Zeit verging wie im Fluge. Fast wie im Fluge. Peter berührte mich nach wie vor am Knie, am Oberschenkel, streifte heimlich und zufällig meinen Schritt und alles unterhalb der sichtbaren Linie der Mädels. Ich hatte nahezu 2 Stunden einen Dauerständer. Meine Hose war bereits völlig durchnässt und es hatte sich ein großer dunkler Fleck auf meiner Hose gebildet. Sichtbar? Natürlich, nur für Peter.

Machte er das mit Absicht? Spielt er mit mir? Nur Halbherzig konnte ich den Gesprächen folgen und war dankbar, als sich die Mädels relativ früh verabschiedeten. Peter stand natürlich auf, ich verwies auf eine nicht existierende Knieverletzung, da sonst jeder gesehen hätte wie geil ich war. Peter setzte sich wieder neben mich, grinste mich an, guckte demonstrativ auf meinen Fleck in der Hose und flüsterte: „Man Roman, bist du immer dauergeil du Sau? Was passiert denn bloß, wenn ich dir jetzt mal in den Schritt greife? Spritzt du dann sofort ab?“ Eine Sekunde später griff Peter einfach zu.

Er umfasste Eier und Schwanz hart und in diesem Moment geschah es. Ich bekam den intensivsten Orgasmus aller Zeiten. Ich stöhnte laut auf und war froh, dass Peter mir augenblicklich den Mund zu hielt. Schub und Schub presste ich mein Sperma in die Hose und die alte Dreckssau hatte nichts besseres zu tun als mein Gehänge hart zu kneten. Nach gefühlten Minuten ebbte mein Orgasmus ab und ich kam wieder zu mir. Erschrocken guckte ich mich um, es hatte wohl keiner großartig mitbekommen.

Meine schwarze Hose war gänzlich weiß durchsetzt von Sperma und der Rest lief an der Hose entlang und tropfte auf den Boden. Peter grinste nur, stand auf, tätschelte meine Wange und ging. Ich muss euch nicht erzählen, dass der Weg bis zu meinem Bungalow ein Spießroutenlauf war. Grob mit Servierten gesäubert, huschte ich von einer Ecke zur Anderen bis ich endlich in meinen eigenen vier Wänden war. Ich hörte Peter draußen mit seiner Frau auf der Terrasse während ich mich im Spiegel betrachtete und meinen riesigen Spermafleck zur Kenntnis nahm.

Sex, Sex, Sex? Langweilig!Lass die Sonne in dein Herz!Am nächsten Morgen aßen wir gemeinsam auf unserer Terrasse Frühstück. Dieses Mal saß mir Peter schräg gegenüber, so dass er keine Chance hatte mich aufzugeilen. Dachte ich jedenfalls. Peter trug eine sehr kurze Adidas-Retrolaufhose und ein Muskelshirt. Ich Depp hingegen hatte bereits meine enge Badehose angezogen, da ich direkt nach dem Essen Schwimmen gehen wollte. Das Frühstück verlief ohne größere Zwischenfälle. Aus dem Augenwinkel konnte ich jedoch gut beobachte, dass Peter sich ungewöhnlich oft in den Schritt packte um seinen Schwanz zurecht zu rücken.

In dem Moment als die Frauen aufstanden und an die Front der Veranda gingen um den Ausblick zu genießen, öffnete Peter seine Beine und sein komplettes halbsteifes Gehänge fiel aus der Shorts heraus. Genüsslich fing er langsam an seinen Schwanz zu wichsen während er mir in die Augen sag und grinste. Ich musste meine Beine übereinanderschlagen und mich nach vorne Beugen, um meine augenblickliche Beule zu verdecken. Scheiße, dachte ich, was für eine Dreckssau und trotzdem geilt es mich auf!Ich verabschiedete mich umgehend, lief zum nächsten Pool und sprang hinein, damit auch niemand die Chance hatte meinen fetten Schwanz in meiner engen Badehose zu sehen.

Ich drehte meine 50 Bahnen und erholte mich von den Strapazen am Beckenrand. In diesem Moment stand Peter vor mir. Er trug immer noch seine Adidas Laufhose und hockte sich direkt vor mich hin. Ich denke ich muss dir nicht erzählen, dass sein Gehänge sofort aus der Hose sprang. Ein Vorsafttropfen löste sich von seiner fetten Eichel und tropfte zu Boden. Er sag wie ich den Tropfen verfolgte und fragte: „Na gefällt dir was du siehst?“ In diesem Moment drückte er einen noch größeren Tropfen aus der Eichel heraus, der ebenfalls am langen Faden zu Boden ging.

Mein Mund war völlig ausgetrocknet. Mir drehte sich alles aber eins wusste ich genau – mein Pisser stand wie eine Eins. Ich ließ Peter stehen und verließ das Wasser in Richtung der Poolduschen und Saunaanlage. Im Duschraum angekommen bemerkte ich zunächst, dass es nur eine große Gruppendusche gab mit 6 Duschköpfen im Kreis eingeordnet. Mist, dachte ich, nur keine Latte bekommen. Wie als Hete gewohnt, runter mit der Badehose, Wasser an und genießen. Nackt stand ich also an die Wand gelehnt wie bei einer Leibesvisitation und genoss das warme Wasser auf der Haut.

Ich bemerkte nicht, dass bereits jemand Anderes die Duschen betreten hatte. Ich zuckte zusammen, als etwas Glitschiges sich seinen Weg durch meine Arschspalte zwischen den Beinen hindurch bohrte, meinen Sack anhob und als rote, fette, leuchtende Schwanzspitze vorne wieder zum Vorschein kam. Direkt darauf nahm mich jemand von hinten in den Schwitzkasten. Flüsternd wurde mir mitgeteilt: „Pass auf du kleine geile Hete, ich weiß doch das dir das gefällt. Halt jetzt den Mund und gehorche einfach und es wird dir Spaß machen.

Ich habe dich nicht umsonst die ganze Zeit aufgegeilt! Ich will auch meinen Spaß haben. “ Ich erkannte die Stimme sofort, Peter. Er drückte mich bäuchlings gegen die Wand, fing an meinen Nacken zu liebkosen und fickte seinen Pimmel zwischen meinen Beinen. Mit jedem Stoß gegen meine Eier wurde mein Schwanz härter und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen. Da stand ich nun, ein gestandener Mann wurde von einer älteren Sau zu deren Befriedigung benutzt.

Und was soll ich sagen – es geilte mich auf. Kurzerhand drehte mich Peter um und ich konnte das erste Mal seine fetten Pisser sehen. Von der Länge waren wir beide gleich aber Peters Schwanz war um ein Vielfaches dicker. „Wichs meinen Schwanz“, befahl mir Peter und zum ersten Mal in meinem Leben fasste ich einen anderen Schwanz an. Er war unglaublich warm, unglaublich hart und unglaublich dick. Vorsichtig fing ich an die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

„Fester du Sau“, harschte mich Peter an und dich tat wie mir befohlen. Meine eigene Geilheit stieg wieder ins Unermessliche. Ich konnte nicht verstehen, warum diese alte Sau mich so anmachte. Nach ein paar Minuten packte mich Peter im Genick und führte mich auf eine der angrenzenden Toiletten. Er sah sich kurz um das niemand da war und schob mich dann in eine der endständigen Kabinen. Er nahm meinen Kopf in seine beiden Pranken und im nächsten Moment fühlte ich seine Zunge in meinem Mund.

Leidenschaftlich, ja fast wie von Sinnen küsste er mich, um mich dann plötzlich auf die Knie zu drücken. Er hingegen setzte sich herrschaftlich auf die Klobrille. „So du kleine Hetensau! Wollen wir doch mal gucken ob du auch gut blasen kannst,“ grinste er mich an und drückte mein Gesicht auf seinen Schwanz. Er hatte so viel Kraft in seinen Armen, dass ich überhaupt nicht anders konnte als den Mund aufzumachen und den Schwanz zu lutschen.

Bis zum Anschlag drückte er mich auf seinen Kolben und ich musste augenblicklich würgen. Er ließ mich kurz Luft holen um mich dann wieder bis zum Anschlag ins Maul zu ficken. Lachend und wohlwollend genießend, verpasste mir die Sau meinen ersten Blowjob aber auf der falschen Seite für mich – jedenfalls gefühlt. Erst als mir die Tränen dauerhaft liefen, ließ er mich durchatmen. Ich blickte auf einen fetten, geschwollenen und nassen Schwanz herab, der zu jemanden gehörte, der mich wie eine Nutte benutzte und es machte mich an.

Sex und Männer: 12 Herausragende Geschichten voller Lust und Gier. Trotzdem sagte mir mein Gehirn, dass ich hier wegmüsse. Eilig stand ich auf, drehte mich um und schloss gerade das Schloss der Kabinentür herum, da griff seine Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch, sein Daumen drang in meine Arschfotze ein, seine Finger umklammerten meine Eier und mein Schwanz wurde straff nach hinten gezogen und verpasste somit mir von einer Sekunde zur Anderen einen Orgasmus der sich gewaschen hatte.

Der Daumen traf gekonnt die Prostata, die gestreckten Eier sendeten der Rest der Ektase zum Hirn und unter lautem Gestöhne und Gespritze ging ich in die Knie. Ein Batzen Sperma nach dem Anderen landete auf den Fliesen oder an der Tür. Und mit jedem Schub drückte sein Daumen auf die Prostata und zog mir somit buchstäblich die Beine unterm Körper weg. Als er von mir abließ lag ich zusammengekrümmt auf dem Boden der Toilette und verstand die Welt nicht mehr.

Wieder tätschelte er meine Wange und ging. Nackt und gefühlt missbraucht, ging ich zurück unter die Dusche, seifte mich ein und wusch mir gründlich das Restsperma von der Haut. Meine Badehose fühlte sich viel enger an als zuvor als ich sie wieder anzog. Gefühlt waren meine Eier so dick geschwollen, dass die Wölbung in der Hose viel größer aussah als sonst. Wie auf rohen Eiern kehrte ich zurück zum Bungalow, wo Peter wieder breitbeinig auf seinem Liegestuhl saß, sein Gemächt präsentierte und mit seiner Frau und deren Schwester einen Cocktail vertilgte.

Völlig KO ging ich erstmal nach drinnen und legte mich aufs Bett. Ich hörte noch wie die Frau von Peter ihn dazu aufforderte nach mir zu sehen, da sie sich wohl sorgen um mein Wohlergehen machte. Ich würde so fertig aussehen. Sie hatte ja keine Ahnung wer mich gerade so fertig gemacht hatte. Kurze Zeit später stand Peter neben meinem Bett, setzte sich auf die Bettkannte und schon wieder legte er dieses sauige Grinsen an den Tag.

„Warum wolltest du kleine Sau denn vorhin so plötzlich abhauen? Oder hast du Angst davor dir ein zu gestehen, dass du meinen Pisser gerne gelutscht hast?“ Er überhäufte mich mit intimen Fragen und ich merkte schon wieder wie mein Schwanz anschwoll. Ich sagte nichts, guckte ihm nur direkt in die Augen. Er sagte ebenfalls nichts. Dann stieg er ebenfalls in mein Bett, kniete sich zwischen meine Beine, nahm meine Beine auf seine Schultern, spreizte meine Beine, drückte sein Gehänge an meinen Arsch und beugte sich zu mir runter und flüsterte: „Gesteh dir endlich ein, dass du eine kleine, dreckige, verfickte, männliche Arschfotze bist!“ In diesem Moment begann er mit leichten aber dennoch präzisen und harten Fickbewegungen.

Wie in Trance lies ich zu, dass er mich auf meinem Bett trocken vögelt, so wie ich mein Leben lang viele Frauen gevögelt hatte. Dazu dieses schelmische Grinsen in seinem Gesicht. Obwohl er mich nicht wirklich fickte, fühlte ich mich auf irgendeine Art gedemütigt, zu mindestens herabgesetzt. War ich noch ein Kerl? Konnte ich noch Frauen ficken? Machte es mich gerade wirklich an, dass ein alter geiler Bock mich hier trocken fickte, während seine Frau jederzeit reinkommen könnte? Es tat es!Sein Blick wanderte zwischen meine Beine.

Die enge Badehose konnte nicht verdecken, dass mein Schwanz bereits wieder hart war. Sein Grinsen wurde wieder sauig: „Dachte ich es mir doch von Anfang an!“ Er verließ das Bett und kehrte zu seiner Frau nach draußen zurück. An diesem Abend musste ich für mich alleine sein und beschloss ein paar Saunagänge zu machen. Von Entspannung konnte allerdings nicht die Rede sein. Es gab ordentlich was zu gucken. Ein paar Frauen waren nicht prüde und zeigten alles aber komischerweise guckte ich eher den Kerlen in den Schritt.

Mehr verwirrt als entspannt kehrte ich nach 3 Saunagängen wieder zurück. Es war bereits dunkel draußen, als mich ein Stöhnen wach werden ließ. Es hörte sich so an, als wenn irgendjemand irgendwo bumsen würde. Da meine Verandatür etwas offen stand konnte ich nicht ausmachen woher es kam. Leise ging ich Schritt für Schritt an die Tür und spähte durch den Vorhang nach draußen. Dort stand Peter mit seiner Frau. Sie vornübergebeugt und sich abstützend an der Verandabegrenzung und er dahinter mit seinem fetten Pisser in ihrer schmatzenden Fotze.

Er hielt ihr den Mund zu und anhand ihrer groß aufgerissen Augen möchte ich zu sagen behaupten, dass sie doch Mühe hatte den dicken Schwanz zu verarbeiten. Es war erregend zu sehen mit welcher Kraft und Schlagkraft er seinen Schwanz immer und immer wieder in sie trieb. Fest in seinem Griff konnte sie nicht 1mm ausweichen und mich machte das einfach nur an. Ich wichste meinen Schwanz hart während ich mir das Schauspiel anguckte.

Ein entspannendes Spiel in einer geheimnisvollen Unterwasserwelt. Kostenlos für Android, iPhone, iPad!Plötzlich drehte er seinen Kopf zu Seite und blickte mir direkt in die Augen und dann auf meinen Schritt. Er grinste und bumste sie noch härter. Ich wusste genau was er mir damit sagen wollte – du willst es doch auch! Du kleine Hetensau wärst jetzt gerne an der Stelle meiner Frau! Du willst von diesem Tier von einem Mann gefickt werden! Du willst dich so dermaßen erniedrigen lassen, dass du von einem anderen Kerl gefickt wirst! Ich kam.

Ich musste mich sowas von zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhne. Meine Sahne lief an meiner Tür herunter. In diesem Moment kam auch er und unter lautem Gestöhne pumpte er sein Sperma in ihre Fotze. Ich weiß nicht wie lange ich noch dastand aber plötzlich stand er vor mir. Sein Gehänge noch nass von Sperma und Fotzenschleim. Er grinste, nahm einen Finger, sammelte mein Sperma von der Tür auf und hielt mir den Finger hin.

Ohne zu überlegen packte ich seine Hand und steckte mir den Finger tief in den Rachen. Ich nuckelte an seinem Finger wie an einem Lolli. Er grinste nur, tätschelte mein Gesicht und sagte: „Ab ins Bett kleiner, es wird hart für dich morgen!“Beim gemeinsamen Frühstück erfuhr ich, dass die Schwestern für heute eine Tour zu einem nahegelegenen Zoo machen würden. Peter hatte keine Lust mitzufahren und so war scheinbar für alle klar, dass ich etwas mit Peter unternehmen würde.

Die Schwestern waren kaum weg, da holte mich Peter ab und sagte er hätte ein Auto gemietet. Kurze Zeit später fuhren wir in einem offenen Jeep durch die Landschaft. Genau in dem Moment als wir die Zivilisation hinter uns gelassen hatte, hielt Peter an und fing an sich auszuziehen. „Los mach schon kleine Sau! Heute ist Männertag und Klamotten sind verboten!“ Wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich diesem Kerl einfach gehorchte.

Ich muss dir nicht sagen, dass ich mit fetter Latte neben ihm saß. Er aber guckte, ignorierte mich zusehends. Nur wenn die Erektion mal nachließ gab es eine „zufällige“ Berührung. Nach 2 Stunden Fahrt stoppte Peter am Straßenrand. „Ab hier geht’s zu Fuß weiter kleine Sau! Nimm den Rucksack und deine Latte und komm her. “ Diesmal ging Peter vor mir auf einem kleinen Trampelpfad. Das Zusammenspiel der Muskeln seines breiten Rückens, die festen Arschbacken, die trainierten Beine und ab und zu das durchblitzen seines Gehänges machten mich schier wahnsinnig.

Mein Schwanz brannte schon als wir endlich ankamen. Hinter ein paar Büschen eröffnete sich ein malerischer Wasserfall mit einer kleine Badestelle. Ohne zu überlegen und in der Hoffnung mein Schwanz würde endlich abschwellen, sprang ich in das kalte Nass. Gott sei danke entfaltete die Kälte tatsächlich ihre Wirkung und mein Schwanz schrumpfte auf Halbmast. Ich tollte ein wenig im Wasser herum, sprang durch den Wasserschwall und genoss die nasse Kälte. Als meine Augen den Bereich nach Peter absuchten, fand ich ihn breitbeinig sitzend am Rand des kleinen Schwimmbeckens, wichsend, seinen fetten Schwanz in der Hand.

„Du bist mir noch was schuldig du kleine Dreckssau!“, rief er mir zu. Ich wusste was er meinte. Ich hatte auf dem Klo abgespritzt, er nicht. Genau das forderte er nun von mir ein, ein Blowjob mit Happy End. Wie oft hatte ich das schon von den Mädels, die ich gefickt hatte, verlangt. Wie oft geilte mich der Gedanke auf der Kleinen alles in den Rachen zu rotzen. Wie oft zierten sie sich und am Ende habe ich den Kopf einfach festgehalten.

Jetzt war ich das Mädchen, jetzt musste ich ran. Ich war noch nicht ganz bei ihm, da hatte er mich schon gepackt und ließ keinen Zweifel daran wer der Kerl ist und wer die Fotze. Unaufhörlich und unnachgiebig prügelte er mir seinen Kolben in die Fresse. Er stöhnte laut, fast a****lisch und nur von verbalen Erniedrigungen mir gegenüber unterbrochen. Dann änderte sich etwas, der Griff wurde härter, der Schwanz schwoll an und die Eier zogen sich an den Körper heran.

Ich wollte weg, wie die Mädchen aber zwei Pranken packen meinen Kopf und die alte Sau pumpte mir sein Sperma in den Mund. Ich kam mit dem Schlucken nicht nach, würgte aber er ließ nicht ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit und 6 fetten Schüben voll Sperma entließ er mich aus seinem festen Griff. Er grinste. Er grinste mit einer Frivolität, die alles ausdrückte was ich jetzt fühlte! Er hatte es geschafft. Ich bin keine Hete mehr, kein „echter“ Kerl, ich habe das Sperma dieser alten Drecksau geschluckt und nicht nur einfach geschluckt, ich habe es mir durch einen Blowjob selber erarbeitet! Und es machte mich an.

Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart. „Das war schon sehr gut Roman! Wenn wir noch ein wenig an deiner Technik feilen wirst du in Zukunft eine sehr gute Maulhure sein!“, hört ich und fügte es dem Schwall vorangegangener, verbaler Demütigungen hinzu. Er zog mich an sich, mein harter Schwanz drückte gegen seinen Bauch. Er umfasste meine beiden Arschbacken und zog mich noch näher an sich.

„Hat es dir gefallen wie ich meine Frau gefickt habe?“ Ich antwortete nicht, nickte nur. „Hat es dir gefallen zu sehen, wir mein harter Schwanz in die Fotze eingedrungen ist und sie besamt hat?“ Ich konnte wieder nicht antworten, nickte nur. „Roman, was hast du gedacht in dem Moment als ich mein Bullensperma in die Fotze drückte?“ „Roman?“ „Fick mich!“ flüsterte ich. „Was hast du gesagt Roman?“ „FICK MICH!!!“ Eher ein schreien, als geordnete Worte.

Meine Geilheit war an ihrem Maximum angekommen. Die alte Drecksau hatte mich über Tage hinweg aufgegeilt, sexuell gedemütigt, meinen sexuellen Kompass verschoben, mich zur Nutte gemacht und das schlimmste: ICH WOLLTE ES!Scheinbar nicht Herr meiner Sinne drehte ich mich freiwillig um, bückte mich und bot ihm meinen Arsch zum ficken an. Er grinste. Er war am Ziel!Er nahm mich in seine starken Arme, trug mich nach draußen auf eine Decke, legte mich auf dem Rücken, spreizte meine Beine, rotzte auf seinen Pisser und lehnte sich nach vorne.

„Ich will dir doch ins Gesicht gucken, wenn ich ein Mädchen aus dir mache!“, spottete er. Und so wie ich viele Frauen gebockt hatte, drückte er seinen fetten Pisser nun in meine Arschfotze. Es brannte höllisch, ich wand mich unter ihm und immer, wenn ich hochguckte, sah ich nur eins: Er grinste. Er genoss es. Irgendwann an einem Punkt als ich dachte es zerreißt mich, drang seine Eichel in meinen Arsch ein. Ein Feuerwerk der Gefühle übermannte mich, Tränen liefen mir herunter und ich wusste genau in diesem Augenblick: ER, hat es geschafft! Er verharrte einen kurzen Augenblick, ich glaube er genoss es, dass ich gerade realisierte was passierte und dann fickte er mich gnadenlos durch.

Nebenbei erniedrigte er mich verbal weiter. Ich spritze zwischendurch ab ohne Hand angelegt zu haben und damit war die Demütigung perfekt. Nicht ganz perfekt. Am Ende pumpte er mir sein Bullensperma in den Arsch. Meine Hand bewegte sich immer schneller. Die andere krallte sich in das Stroh neben mir. Mein Atem wurde ebenfalls schneller bis ich spürte wie das Fleisch zwischen meinen Fingern zu zucken anfing. Das Sperma flog ein Stück von mir entfernt zu Boden.

So schön der Spaß war, so schnell war er auch schon wieder zu Ende. „Wen haben wir denn da? Oh der Thomas“, hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich öffnete die Augen vor Schreck und sah unseren Nachbarn Herr Schmidt zwischen dem Heu stehen. Ich saß auf dem Heuboden seiner Scheune, da ich hier für gewöhnlich ungestört war. Panisch zog ich meine Unterhose und Hose wieder hoch, die zwischen meinen Knien hing. „Nicht so hastig Kleiner, ist schon alles in Ordnung“, meinte Herr Schmidt als er mich auffing, als ich stolperte.

„Ich äh, es tut mir „, stotterte ich vor mich nachdem ich wieder angezogen dastand. „Ist schon ok, ich weiß was für eine Phase du durchmachst, glaub mir du bist nicht der einzige der so was tut“, versuchte er mich zu beruhigen. „Ähm sie werden das doch nicht…. „“..jemanden erzählen?“, beendete er meinen Satz und setzte sich auf einen Ballen Heu: „Nein keine Sorge werde ich nicht. Es muss dir wie gesagt nicht peinlich sein““Ok danke“, meinte ich.

„Ach kein Ding und wenn du mal mit jemanden reden willst oder so, bin ich da. Du solltest jetzt, aber besser gehen, wie gesagt du bist nicht der einzige“,meinte er darauf hin und zog sich sein T-Shirt aus. Es kam eine reichlich behaarte Brust und ein leichter Bauch zum Vorschein. Herr Schmidt war etwas größer als ich und ziemlich kräftig. Trotz des kleinen Bäuchleins, war er ziemlich gut gebaut. Sowohl seine Arme als auch Beine waren ziemlich kräftig.

„Was ist?“, fragte er, da ich immer noch da war. „Ähm stört es sie, wenn ich noch etwas bleiben kann?“, fragte ich. „Junge, wie alt bist du jetzt eigentlich?“, fragte er zurück. „18, aber ich werde in ca. 4 Wochen ja schon 19“, gab ich zurück. Herr Schmidt überlegte eine ganze Weile und meinte dann: „Ok du kannst bleiben, aber du bleibst dahinten ok?““Ok“Herr Schmidt begann nun seine Hose und seinen Slip auszuziehen. Er schloss die Augen, während seine Hände seinen Schwanz umspielten, der bereits größer wurde.

Ich stand also da und beobachtete neugierig wie mein Nachtbar sich wohl befriedigen würde. Die ganze Zeit über beobachtete ich das Spektakel, bis auch er schließlich kam und sein Sperma auf dem Boden verteilte. Als er fertig war zog er sich wieder an und schickte mich nach Hause. Zum Abschied meinte er nur: „Wie gesagt wenn du reden willst komm vorbei, nächsten Sonntag selbe Zeit. “ Die ganze Woche machte ich mir Gedanken über das, was geschehen war und merkte, dass es mir irgendwie gefiel Herr Schmidt zuzuschauen.

Am nächsten Sonntag wartete ich zur selben Zeit wieder oben auf dem Heuboden, bis Herr Schmidt kam. „Du bist also wirklich hier. Was willst du denn?“, fragte er und setzte sich neben mich. „Nun ja“, sagte ich etwas schüchtern: „Hier hat man seine Ruhe und da dachte ich, dass ich vlt. naja…““…hier wichsen kannst?“, beendete Herr Schmidt meine Frage. „Ja““Klar, mach das ruhig“, meinte er nur, was mich etwas überraschte. Er wollte grade gehen als ich fragte: „Moment, wollen sie etwa nicht?““Du willst also gemeinsam wichsen?““Ja“, antwortete ich und fügte schnell hinzu: „Aber nur wenn sie auch wollen“Er zuckte nur kurz mit den Schultern und meinte: „Ok wenn du willst“.

Wir zogen unsere Hosen aus setzten uns beide nebeneinander auf den Heuballen. Ich holte genau wie Herr Schmidt mein Schwanz hervor und begann diesen zu wischen. Während er allerdings wie beim letzten mal die Augen schloss, konnte ich nicht umher auf seinen immer größer werden Schwanz zu starren. Es dauert nicht lange bis ich plötzlich kam. Herr Schmidt bekam das mit und schaute nur kurz herüber, während er weiter machte. Einige Zeit später kam auch er und verteilte sein Sperma im Raum.

Wir zogen uns an und verabschiedeten uns voneinander. Wir trafen uns auch die darauffolgenden Wochen und wiederholten das ganze. Das ganze lief immer wieder so ab bis zum Sonntag nach meinem Geburtstag. Herr Schmidt wartete bereits auf mich, als ich an unserem Treffpunkt ankam. Er trug kein Oberteil, sondern nur kurze Shorts, da es ziemlich warm draußen war. „Ah da bist du ja endlich“, begrüßte er mich, als er mich kommen sah. „Ja, hatte noch etwas zu tun“, antwortete ich.

„Ist schon ok“, meinte er und trat auf mich zu. „Du hattest ja Geburtstag und deshalb hab ich noch ein Geschenk für dich. Falls du nicht willst sag es einfach“Er packte mein Hinterkopf und presste seine Lippen auf meine. Ich war vollkommen überrascht, gab aber nach und wir beide küssten uns. Während wir uns also küssten knöpfte, er das Hemd welches ich trug auf und zog es mir aus. Seine Hand wanderte meinem Körper entlang zwischen meine Beine.

Er konnte genau spüren, wie erregt ich war. Also knöpfte er meine Hose auf und zog diese mitsamt der Unterhose herunter. Nachdem er sich dieses Hindernisses erledigt hatte, ging er vor mir in die Knie. Mit seiner Hand umfasste er meinen halbsteifen Penis und begann daraufhin dessen Eichel mit der Zunge zu umspielen. Immer weiter schob er sich meinen Schwanz in den Mund, während dieser steif wurde. Ich hatte mir bereits Gedanken darüber gemacht wie es wohl wäre, aber es fühlte sich besser an, als ich es mir vorgestellt hatte.

Herr Schmidt blies meinen Schwanz also eine ganze Weile und ich gab währenddessen ein leichtes Stöhnen von mir. „Oh ich glaub ich komme“, sagte ich irgendwann und während er von mir ablies, schoss mein Sperma ihm direkt ins Gesicht. Er wischte sich das Sperma etwas mit meinem Hemd aus dem Gesicht und stand auf. „Und hat es dir gefallen?“, fragte er. „Es war großartig Herr Schmidt“. antwortete ich. „Nenn mich ruhig Volker““Ok Volker, aber jetzt bin ich dran“, antworte ich und begann ihn wieder zu küssen.

Genau wie er begann auch ich ihn zu entkleiden. Mir sprang sein Schwanz entgegen, der schon halbsteif wesentlich größer war als meiner. Ich begann seinen Schwanz mit der Zunge zu umspielen, während Volker diesen langsam immer weiter in meinen Mund schob. Irgendwann musste ich anfangen etwas zu würgen und er zog seinen Schwanz wieder ein Stück zurück. Wir ging in eine Ecke in der etwas mehr Stroh lag und er legt sich auf den Rücken.

Ich begann nun also so gut es ging seinen Schwanz zu lutschen. Es wurde immer leichter für mich, aber ich schaffte es nicht ihn komplett aufzunehmen. So begnügte ich mich also damit mein Bestes zu tun, um ihn zufrieden zu stellen. Irgendwann spürte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken. Ich zog meinen Kopf zurück und sah wie Volkers Sperma sich über seiner Brust verteilte. „Woah, dass war gut, hätte gar nicht gedacht, dass du soviel von den 21cm aufnehmen könntest“, meinte er zu mir während ich mich in seinem Arm neben ihn in das Stroh kuschelte.

Wir küssten uns noch ein wenig und lagen dann eine Weile schweigend da. Irgendwann durchbrach ich die Stille in dem ich zu ihm meinte: „Fick mich““Was?“, fragte er überrascht. „Ich will das du mich fickst“, wiederholte ich forsch und schwang mich so auf ihn, dass ich etwas oberhalb der Hüften saß. Ich hatte über so etwas schon einmal nachgedacht und ich wollte es ausprobieren. „Bist du sicher?“, fragte dieser unsicher. „Ja ich bin mir sichert und ich weiß, dass du es auch willst“, bestätigte ich ihm und fügte hinzu: „So ein Zuchtbulle wie du kann sich doch auch nicht damit zufrieden geben““Zuchtbulle?““Ja ich möchte, dass du mich wie ein Bulle besteigst und meinen Arsch durchpflügst.

„, erklärte ich ihm und konnte erkennen, dass ihm der Gedanke Sekunde um Sekunde mehr gefiel. Er schaute mich mit einem lüsternen Grinsen an und meinte: „Ja ich werde dich besteigen. Ich werde dich einreiten und deinen Arsch gnadenlos durchpflügen“, sagte er zu mir mit glänzenden, gierigen Augen. Ich wusste er wollte es genauso sehr wie ich. „Aber erst mal sollten wir duschen“ meinte er daraufhin. Wir gingen in sein Haus und er zeigte mir ein Gästebad in dem ich duschen könnte.

Ich duschte kalt, denn bei dem Gedanken daran, dass Volker mich gleich ficken würde war es schwer keinen Ständer zu bekommen. Ich machte mich so gut und ging sauber, trocknete mich ab und verließ das Bad nur in meinen Boxershorts. Vor dem Bad wartete Volker schon auf mich. Er wiederum war vollkommen nackt und sein dicker Schwanz baumelte zischen seinen Beinen. Bei dem Anblick regte sich bereits wieder etwas zwischen meinen Beinen. Volker packte mich beim Arm und zog mich ins Schlafzimmer.

Ich gab etwas Widerstand und meinte: „Hier? Aber das ist doch kein Ort für einen potenten Bullen wie dich!““Hm? Ach du meinst..!“, kam es ihm und er grinste von einem Ohr zum anderen. Wir gingen also zurück in die Scheune. Dort angekommen waren meine Boxershorts so schnell verschwunden, dass man meinen könnte ich hätte keine an gehabt. Volker beugte mich über einen der Streuballen und kniete sich hinter mich. Seine beiden Pranken zogen meine Arschbacken auseinander und ich spürte plötzlich etwas feuchtes an meiner Rosette.

Seine Zunge drang nun in mich ein. Es war ein megageiles Gefühl, als seine Zunge ihr wildes Spiel begann. Er spuckte ein wenig auf die Rosette und nahm seinen Finger hinzu. Erst massierte er mit diesem die Rosette ein wenig, nur um dann kurz darauf mit dem Finger darin einzudringen. Es dauerte nicht lange bis er auch den zweiten zu Hilfe nahm, während er mit der anderen meinen Schwanz bearbeitete. Seine Finger in meinem Arsch fühlten sich bereits gut an und ich stöhnte leise.

Er zog seine Finger heraus und verteilte noch etwas seiner Spucke zwischen meinen Arschbacken. Volker stand auf und ging um mich herum bis er direkt vor mir stand. „Du musst ihn noch schön vorbereiten“, meinte er und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Ich blies und leckte ihm seinen Schwanz ausgiebig und nach 2-3 Minuten zog er ihn mit dem Kommentar, dass das reichen würde wieder raus. Er packte mich mit einer Hand unterm Kinn und schob meinen Kopf in den Nacken damit ich ihm ins Gesicht sehen konnte.

„Was soll ich jetzt bloß mit dir machen?“, fragte er auf mich herabblickend. „Fick mich“, bat ich ihn. „Hm? Das klingt aber nicht überzeugt“, meinte er. „Bitte, bitte fick mich“, wiederholte ich. „Ich weiß nicht so recht…. Vielleicht ist so ein Prachtschwanz bei dir verschwendet“, meinte er nur mit einem Schulterzucken und lies seinen fette Latte vor meinem Gesicht hin und her schwenken. Sex, Sex, Sex? Langweilig!Lass die Sonne in dein Herz!“Besteig mich“, rief und flehte ich zugleich: „Du bist mein Zuchtbulle, bitte besteig mich und versenke deinen Schwanz tief in mir, bitte entjungfere mich, durchpflüge meinen Arsch mit deinem Bullenschwanz.

Tobe dich in mir aus, tue was du willst, aber bitte bitte fick mich!!!“Volker brach in Gelächter aus und bekam sich kaum wieder beruhigt. Als er fertig war meinte er mit einem breiten Grinsen: „Na das nenne ich mal Einsatz Kleiner, das sollte sollte belohnt werden! Ich werde dich richtig rannehmen und dich ordentlich besamen, damit du weißt wer dein Bulle ist!“Er trat hinter mich und ich spürte seine kräftigen Hände, die meine Arschbacken auseinanderzogen.

Ich spürte wie seine pralle Eichel an meiner Rosette anklopfte. „Wehre dich nicht und entspann dich, dann tut es kaum so weh“, meinte er noch und erhöhte den Ruck auf meine Rosette. Stück für Stück drang Volker tiefer in mich ein. Es tat nicht unerheblich weh als er den Schließmuskel passierte. Ich biss mir auf die Lippen. Er dehnte mein Loch immer weiter, bis ich glaubte, zu platzen. Ich schrie auf. Dann spürte ich sein Schamhaar und seine Eier an meinen Hintern.

Seine kräftigen Arme hielten mich, ich fühlte mich geborgen und trotz der Schmerzen, von denen er gemeint hatte, ich würde sie kaum spüren, vertraute ich ihm. Dieser zunehmende Schmerz in meinem Hintern hatte sogar etwas Geiles und Anregendes. Ich genoss das Brennen und Ziehen, das als Reaktion auf jeden weiteren Zentimeter, der in mich eindrang zunahm. „Jetzt wirst du richtig eingeritten“, meinte Volker und aus seiner Stimme voller Geilheit konnte ich entnehmen, dass ihm mein enger Arsch gefiel.

Als er ganz in mir steckte zog er seinen Schwanz wieder fast komplett heraus um ihn in einem einzigen Satz wieder in mich zu rammen. Ich schrie erneut auf, auch wenn der Schmerz bereits weniger wurde. Er begann mich mit wilden annalischen Stößen zu ficken. Man hörte jedes mal wie seine Eier an meinen Arsch klatschen, wenn er seinen Schwanz in mich trieb und jedes Mal gewöhnte ich mich mehr dran. Der Schmerz verwandelte sich in Geilheit und je härter er fickte, desto lauter stöhnte ich.

Auch Volker grunzte und grölte, während er wie ein Stier in meinem jungfräulichen Arsch wütete. Ich schwitze wie verrückt und merkte auch wie Volkers Schweiß an seinem Körper hinablief und auf meinen Körper und zwischen meine Arschritze tropfte. Er fickte mich immer weiter und wurde dabei immer schneller. Irgendwann brach er unter seine Grunzen und Stöhnen hervor: „Ich komme gleich und dann wirst du meinen Samen in dir spüren!““Na los fick mich richtig durch und pump deinen Bullensaft in mich.

Pflüg mich durch mit deinem Bullenschwanz. “ stöhnte ich in voller Extase und verteilte mein Sperma unter mir. Ich sah hinter mich und erkannte Volkers angestrengtes Gesicht und seinen arbeiteten Oberkörper. Er wurde schneller und schneller und sowie ihn sein a****lischer Trieb endgültig übermannte, schrie er auf und machte einen Ruck nach vorne und lag auf mir drauf. Ich spürte wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Eine Flut von warmem Saft ergoss sich in meinem Arsch, er schien geradezu endlos abzuspritzen, Schub um Schub pumpte er mir sein Bullensperma in den Arsch.

Volker verharrte noch ein wenig in mir und zog sich dann aus mir zurück. Es war ein Ploppen zu hören, als sein Schwanz aus meinen Arsch glitt und sofort zog sich meine Rosette wieder zusammen. Sperma floss aus mir heraus und an meinem Schenkel entlang, wie wenn ich ein Leck hätte. Wie benommen richtete ich mich auf und drehte mich um. Ich sah den Mann vor mir an: Die kurzen schwarzen Haare, der halbsteife Schwanz, der aus dem schwarzen dichten Schamhaare herausragte, der Sack, der sich zusammengezogen hatte, die behaarte Brust und die kräftigen Oberarme und ich wusste, dass ich das alles jeden Tag, jede Stunde haben wolltech bin 18 und arbeite in einem Tischlerbetrieb in Hamburg.

Ich bin sportlich und spiele regelmässig Fußball und sehe ziemlich „jungenhaft“ aus, jedenfalls kann ich mich über mangelndes Interesse der Mädchen nicht beschweren und nutze das auch aus. Doch schon so lange ich zurückdenken kann hatte ich immer ein Verlangen nach starken Männern. Geile Männer die wissen was sie wollen. Machos eben, die sich nehmen was sie brauchen. Bei google gebe ich, wenn ich mal wieder mit steifen Schwanz vor dem Rechner sitze und an Männer denke, Suchwörter wie „mann fickt jungen“, „machoschwanz“ oder „vater fickt sohn“ ein.

Nicht das ich Interesse daran hätte es mit meinem Vater zu treiben, aber der Gedanke das ein erwachsenen Mann einen jüngeren Kerl fickt (mich!) macht mich total an. Die schwulen Stories oder Videos die ich dann im Netz entdecke reichen mir immer schnell um abzuspritzen (so bin ich dann übrigens auch auf mannfuermann. com gestossen und habe dann beschlossen mein erstes Erlebnis in Sachen Männersex hier zu veröffentlichen, aber ich will noch nicht zu weit vorgreifen).

Ich war vor zwei Wochen mit ein paar Kumpels übers Wochenende nach Berlin gefahren um zu saufen und Mädels abzuschleppen. Wir haben dort bei einem Kumpel der vor einiger Zeit dorthin gezogen war übernachtet. Gleich am Freitag Abend machten wir eine Kneipenrunde. Wir haben natürlich viel getrunken und herumgealbert. Es war in der vierten Kneipe als mir ein Kerl auffiel der kurz vor uns hineinging. Er sah umwerfend aus: Groß, breitschultrig und mit Dreitagebart.

Ich schätzte sein Alter auf Ende dreissig. Er hatte einen relativ dunklen Teint doch ich konnte hören, dass er akzentfreies Deutsch sprach als er sich mit seinem Gegenüber, einem anderen Mann, unterhielt. Für einen Südländer wirkte er auch zu groß. Wir setzen uns an einen Tisch in der Nähe und ich konnte den Kerl von meinem Platz aus gut beobachten, immer wieder glitt mein Blick in seine Richtung. Einmal erwiderte er plötzlich meinen Blick.

Ich sah schnell weg und bemühte mich danach nicht wieder in seine Richtung zu gucken. Ein paar Minuten später kam der Mann plötzlich an unserer Tisch. „Na Jungs!“, sagte er. „Auf Kneipenrunde?“ Meine Kumpels bejahten das. „Na dann schmeiß ich mal eine Runde!“ Die Jungs jubelten. Der Kerl setzte sich zu uns, neben mir, an den Tisch. Sein Arm berührte meinen und ich konnte die Muskeln selbst unter seinem Pullover erkennen. Ich erfuhr, dass der Kerl Antonis heisst und Halbgrieche war.

Eine Weile später beschlossen die Jungs weiterzuziehen. Antonis flüsterte mir zu. „Du bleibst doch, oder?“ und grinste. Als meine Kumpels loszogen sagte ich ihnen, dass ich schon total fertig wäre und nach Hause gehen würde. Sie klopften mir nochmal mitleidig auf den Rücken und zogen dann weiter. Ich blieb mit trockener Kehle sitzen und wagte nicht Antonis anzusehen. Antonis erhob sich und stand dann neben mir. Die dicke Beule vorne in seiner Hose war nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt.

„Komm Junge, wir gehen zu mir!“, sagte Antonis. Meine Kehle war wie zugeschnürt und ich brachte keinen Ton heraus. Antonis schob eine Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf an bis ich ihn direkt ansah. „Wenn du das willst“, er griff sich in den Schritt, „dann komm!“ Er nahm seine Jacke und sagte noch einmal im Befehlston „Komm Junge!“ Ich erhob mich und folgte Antonis durch die Tür der Bar. Es war kalt draussen.

Antonis führte mich zu seinem Wagen. Sofort nachdem ich wortlos eingestiegen war, startete er den Motor. „Es ist nicht weit, dann werden wir Spaß haben. „Es dauerte tatsächlich nur gut fünf Minuten bis er den Wagen wieder stoppte und ich Antonis in seine Wohnung folgte. Als ich die Wohnungstür hinter mir Schloß stand Antonis im Flur und sah mich an. „Bist ein hübscher Bursche. Ich wusste gleich als ich deine Blicke bemerkte das du ein guter Fick wirst.

„Ich stand da und wusste nicht was ich sagen sollte. „Was … was soll ich jetzt machen?“, fragte ich. „Keine Sorge, das ‚machen‘ übernehme ich. „, sagte Antonis. Er kam näher, ein Berg von einem Kerl und drückte mich an die Wand. Er küsste mich. Sein Bart kratzte, seine Hände packten meinen Hintern. Er öffnete meine Hose und zog sie ein Stück herunter, schob seine Hände dann wieder auf meine Arschbacken. „Los komm!“, sagte er dann und ging vor.

Ich watschelte hinterher, die Hose hing mir um die Knie und ich zog sie wieder hoch. Antonis saß auf einem großen Bett im Schlafzimmer. „Zieh dich aus!“, befahl er. Ich überlegte kaum einen Moment, sondern tat was der Mann befahl. Erst als ich meine Hose ganz ausgezogen hatte bemerkte ich, dass ich einen Ständer hatte, den Antonis grinsend zur Kenntnis nahm. Dann stand ich völlig nackt vor dem mir fremden Mann. „Bist nen hübscher Bursche Kleiner.

“ Antonis streifte sich im sitzen den Pullover ab. Seine breite und muskulöse Brust war behaart. Auch unter seinen Achseln bemerkte ich dunkle Haare. Er zog seine Hose und Strümpfe aus. Sein dicker beschnittener Schwanz stand fast senkrecht nach oben. Ich sah zwei dicke Adern am Schaft. Es war das erste Mal das ich den Ständer eines anderen Mannes in echt sah und nicht nur in Videos. „Knie dich hin“, sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch duldete und deutete vor sich.

Ich kniete vor dem Kerl, sein dicker Schwanz dicht vor mir. „Lutsch mein Schwanz Bursche!“, sagte Antonis. Ich beugte mich vor und öffnete den Mund. Antonis legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich herunter so das sein Bullenschwanz tief in meinen Mund einfuhr. Ich würgte. Antonis ließ mich los und ich hob den Kopf. Der Halbgrieche lachte. „Nicht allzu erfahren was?“Ich schüttelte den Kopf. „Ich werd‘ dir schon was beibringen. Nun lutsch meinen Schwanz!“ Wieder schmeckte ich den bitteren, etwas salzigen Geschmack von Antonis fetten Schwanz.

Der Mann packte mich wieder mit einer Hand am Kopf und bestimmte den Rhythmus. Zwischendurch ließ er mich einmal los und ich hob den Kopf. Ich sah das sein Schwanz glänzte, nicht nur von meiner Spucke sondern auch von dem Vorsaft den er in rauhen Mengen absonderte. Antonis stand auf und öffnete die Schublade. „Leg dich auf das Bett“, sagte er. Ich sah, dass er ein Kondom aus der Schublade nahm und die Verpackung aufriss.

Mit geübten Handgriffen streifte er es sich über seine pralle Latte. Jetzt wird es tatsächlich passieren, dachte ich mir. Er wird mich ficken. „Na Junge wie magst es, von vorne oder hinten?““Ich … ich weiss nicht“, sagte ich. „Ist dein Arsch noch jungfräulich?“, fragte Antonis. „Ja …““Lecker. Wird dir Spaß machen meinen Schwanz zu spüren!“ Er legte sich auf das Bett. „Setz dich drauf, fick dich selbst mit meinem Schwanz!“, befahl Antonis und schmiß mir eine Tube Gleitgel zu.

Ich drückte mir etwas Gleitgel in die Hand und verrieb es an meinem Poloch. Ich kniete breitbeinig über Antonis behaarten Oberschenkeln, sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. Das dünne, glänzende Kondom betonte den dicken adrigen Schaft und die noch dickere Eichel. Ich verrieb etwas Gleitgel über dieser harten, prallen Männlichkeit, dann rutschte ich höher, bis mein Arsch über dem dicken Schwanz dieses Machos hing. Antonis verschränkte die muskulösen Arme hinter dem Kopf. „Los Junge, mein Schwanz will dein enges Loch spüren!“Ich senkte meinen Arsch nieder bis ich die feuchte Eichel an meinem Loch spürte.

Ich senkte meinen Hintern noch tiefer. Der fette Schwanz stieß an mein Loch wie ein unnachgiebiger Pfahl. Es schmerzte und verzog das Gesicht, mein Schwanz wurde schlaff. „Wenn es weh tut, steck dir erstmal einen Finger rein!“, sagte Antonis. Meine Hand war noch glitschig vom Gel. Ich hob meinen Arsch wieder an. „Dreh dich um, ich will sehen wie du ihn reinsteckst!“, befahl Antonis. Ich gehorchte, dann schob ich langsam einen Zeigefinger zwischen meine Arschbacken, berührte mein Loch.

Tatsächlich hatte ich vorher noch nie irgendetwas in meinen Hintern geschoben. Ich hatte es mir zwar oft vorgestellt, doch irgendwie hatte ich immer gewollt das mir mein erster Kerl alles zeigt. Mein Finger drang in mein Loch ein. „Na Junge mein Schwanz ist so dick wie vier deiner Finger, also los. Ich will deine enge Jungsmöse bald ficken!“Ich steckte noch einen weiteren Finger langsam dazu. Plötzlich ergriff Antonis meine Hand und zog sie weg so das die Finger wieder aus meinem Arsch flutschten.

Stattdessen spürte ich nun den Zeigefinger des Halbgriechen an meiner intimen Stelle. Er drang in mich ein, deutlich dicker als mein Finger, dann noch ein Finger dazu. Er bewegte sie in meinem Loch. „Ah geil enge Jungsfotze!“, sagte Antonis. Er kniete sich hinter mich. „Ich will dich jetzt Junge!“ Ich spürte seinen dicken Bullenschwanz an meinem Loch, dann drang er ein. Es tat etwas weh doch nicht mehr so sehr wie vorher. Zudem lenkte mich das Wissen, nun tatsächlich einen Männerschwanz in mir zu spüren, von den Schmerzen ab.

„Ja! Geile Sau!“, sagte Antonis und schob seinen Schwanz immer weiter in mich, bis ich seine Schambehaarung an meinen Arschbacken spürte. „Na du kleine Fotze, geilt es dich auf meinen Schwanz zu spüren!“Sex, Sex, Sex? Langweilig!Lass die Sonne in dein Herz!“Ja … fick mich“, sagte ich. Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Antonis packte mich an der Hüfte und zog seinen Schwanz wieder ganz aus meinem Arsch, dann drang er erneut ein. Das machte er ein paarmal so.

Bei jedem neuen Eindringen genoß ich das Gefühl immer mehr. „Kleine Fickstute!“, sagte Antonis. „Ich werde deine Arschmöse einreiten bist du süchtig bist nach meinem Fickschwanz!“ Hart trieb er seinen Schwanz wieder in mein Loch das es nur so klatschte. Er fickte mich mit schnellen und harten Stößen, zwischendurch wurde er immer mal wieder langsamer. Ich war nur noch pure Geilheit, konnte nicht genug bekommen von Antonis Schwanz, schob meinem Machoficker meinen Hintern entgegen.

Antonis beugte vor und ich spürte seine behaarte Brust auf meinem Rücken. Er schwitzte und sein männlicher Geruch machte mich noch geiler. Unablässig pumpte er seinen Schwanz in meinen Arsch. Er biss mir leicht in den Nacken und dann spürte ich wie sein Körper sich versteifte. Antonis stöhnte und sein Schwanz in mir zuckte. Ich wusste, dass er jetzt seinen weißen Samen ins Gummi spritzte. Kurz wünschte ich mir er hätte kein Kondom benutzt.

Antonis zuckender abspritzender Schwanz in mir brachte mich nun auch zum explodieren und mein Saft schoß heraus. Drei dicke Schübe, so viel spritze ich nur selten ab. Antonis zog seinen Schwanz aus mir und streifte das Kondom ab. Er schmiß es vor mich hin. „Da Junge, hast mir ’ne ganz schöne Ladung aus den Eiern geholt!“ Er ließ sich auf das Bett sinken. Das Männersperma im Gummi verteilte sich und es war wirklich ganz schön viel.

Mehr als ich abgespritzt hatte. „Stehst du auf Sperma?“, fragte Antonis. „Weiß nicht“, sagte ich. „Normalerweise ficke ich jungfräuliche Burschen blank, dann hättest du meine Ladung in den Arsch bekommen. „“Warum mich nicht?“, fragte ich. „Na war mir vorher nicht sicher ob du nicht nen Spinner bist. Allerdings glaube ich dir nun das du noch ‚jungfräulich‘ warst. “ Er grinste. „Ich werd‘ schlafen Kleiner. Kannst bleiben wenn du willst. „Er dreht sich auf die Seite und ich legte mich auf die andere Bettseite.

Bald atmete Antonis gleichmässig und war eingeschlafen. Das Licht war auf meiner Bettseite noch an. Ich lag da und konnte an Schlaf gar nicht denken. Es war passiert, was ich mir immer nur in meinen Wichsfantasien ausgemalt hatte. Ein geiler Typ hatte mich heftig gefickt. Antonis lag auf der Seite zu mir gedreht und hatte den linken Arm unter dem Kopf. Er war nur halb zugedeckt und sein anderer Arm lag auf dem Bett.

Ich berührte den ausgetreckten Arm. Ließ meine Hand über seine gleiten und spürte dann seinen behaarten Unterarm. Antonis öffnete die Augen. „Komm her Junge!“, sagte er nur. Ich rückte näher. Antonis zog mich heran und drehte mich um, so das mein Rücken an seiner Brust lag und sein Schwanz an meinem Arsch. Er legte seinen starken Arm um mich und schlief anscheinend sofort wieder ein. Ich lag da, roch Antonis herben männlichen Duft und muss dann auch sofort eingeschlafen sein, trotz der Aufregung.

Als ich erwachte dämmerte es gerade draussen. Ich spürte Antonis harten Schwanz an meinem Arsch und seine heißen Atem in meinem Nacken. Sein Schwanz rieb an meiner Arschspalte. Seine Hand befingerte mein Loch. Er hob die Hand zum Mund und spuckte hinein dann senkte er seine Hand wieder, er rieb seinen Schwanz ein, erneut sein nasser Finger an meinem Loch, dann seine viel dickere Eichel. Ich griff nach hinten, spürte seinen blanken Schwanz. „Kein Gummi diesmal“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Ich fick dich natur und spritz in deinem Arsch ab …“ Sein Machoschwanz drang in mich ein. Ich stöhnte, es brannte etwas doch das war mir egal. Immer weiter glitt der blanke Männerschwanz in meinen Hintern. Antonis verlagerte sein Gewicht, drückte mich auf das Bett, lag dann auf mir, sein Schwanz tief in mir. Sex und Männer: 12 Herausragende Geschichten voller Lust und Gier. Mit harten Stößen fickte er mich. Der Gedanke, das sein blanker Schwanz in mir steckte, sein Vorsaft schon in mich lief, erregte mich, und mein Schwanz presste sich hart in das Laken unter mir.

Klatschend fickte Antonis mich mit kräftigen Stößen bis es ihm kam. Stöhnend spritzte er sein Bullensperma in mich. Mir kam es sofort als ich merkte, dass er abspritzte. Mein Sperma verteilte sich zwischen mir und dem Bettlaken. Schwitzend lag Antonis auf mir, während sein Schwanz in meinem Arsch schlaffer wurde. Dann stand Antonis auf, sein Schwanz flutschte aus mir. „Jetzt ist dein Jungspo richtig entjungfert“, sagte er und klatschte mit der Hand auf meinen Arsch.

Gesicht, früher war er vermutlich mal sehr sportlich gewesen. Er musterte mich kurz von oben bis unten und sagte dann das ich reinkommen soll. Er führte mich in das Wohnzimmer. Der neue, aber nicht mehr funktionierende Fernseher stand schwarz in der Wohnzimmerecke. Während ich den Fernseher drehte, dann dessen Rückwand entfernte und dann vor dem TV niederkniete, ließ der Mann sich auf die Couch plumpsen. Er sah mir eine Weile gelangweilt zu. Ich schielte immer wieder zu ihm herüber, irgendetwas an seinem machohaften auftreten irritierte mich.

Nach einer Weile griff er sich ein Magazin und blätterte darin herum. Ich überprüfe derweil die Kabelverbindungen und ein paar der elektronischen Bauteile. Als ich mal wieder zu dem Kerl hinübersah erschrak ich. Der große Kerl saß breitbeinig auf der Couch und blätterte in dem Magazin. Ich konnte im Bein seiner Boxershorts seinen großen Penis sehen. Ich wurde unruhig, den dieser Anblick erregte mich. Ich habe eine Freundin und hatte es bislang vor allen geheimgehalten das mich dicke Schwänze und der Anblick bulliger Kerle irgendwie anturnen.

Bei dem Typ kam nun beides zusammen. Ich konnte nicht anders und schielte immer wieder zu dem Kerl herüber, der da lässig und breitbeinig auf der Couch saß. Jetzt konnte ich auch das Titelblatt des Magazins erkennen, darauf war eine nackte vollbusige, blonde Frau abgebildet. Es war ein Sexmagazin das er da seelenruhig durchblätterte. Mein Blick wanderte wieder zu seinen haarigen Beinen und zur Öffnung der Shorts. Jetzt sah ich wie der Schwanz des Typs zuckte und größer wurde.

Ich sah schnell wieder weg. Hatte ich mich getäuscht? War sein Schwanz wirklich größer geworden? Wenn er dort ein Sexmagazin las wohl nicht so unwahrscheinlich. Ich sah noch einmal genauer hinüber. Plötzlich hob der Kerl den Kopf und sah mich an. Ich zuckte zusammen und wandte mich dem Fernseher zu, tat als hätte ich nichts gesehen. Als ich ein paar Sekunden später wieder in seine Richtung schielte sah ich das er seinen mächtigen Schwanz nun leicht wichste und er schon aus der Shorts herauslugte.

Ich atmete schneller, blickte schnell wieder auf den Fernseher. Was für ein geiler Anblick das war, wie dieser große Kerl seinen dicken Schwanz wichste. Ich bekam einen Ständer, obwohl mich der Anblick auch erschreckt hatte. Ich schielte noch einmal hinüber. Der Mann sah mich immer noch an! Nun bewegte er sich. Er stand auf, sein fetter Schwanz hing seitlich aus der Shorts. Wie gross sein Teil war! Ich spürte echten Penis-Neid, mein normalgrosser Schwanz kam mir im Vergleich klein vor.

Er kam näher, dann stand er neben mir. Ich starrte angestrengt in das Innere des Fernsehers und begann zu schwitzen. Plötzlich packte mich die kräftige Hand des Kerls an meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund in Richtung seines großen Schwanzes von dem bereits dicke Tropfen seines Vorsamen leckten. Er stieß mein Gesicht gegen sein großes Gehänge. Ich nahm seinen männlichen Geruch war. Er packte meinen Unterkiefer und zwängte ihn auf. Ohne etwas zu sagen zwang er mich den Mund zu öffnen und schob mir seine Latte hinein.

Ich hätte mich wehren können … doch er war ohne Frage sowieso stärker als ich. Außerdem … wollte ich mich überhaupt wehren? Der große Kerl grunzte tief während er mich in den Mund fickte und meinen Kopf dabei mit beiden Händen festhielt. Sein Schwanz wurde in meinem Mund prall und harte. Schon nach wenigen Stößen schoß er mir sein Bullensperma in den Hals und ich konnte nicht anders als es schlucken. Erstmals seitdem er aufgestanden war, sagte der Kerl nun etwas.

„Meine Frau ist schon einige Wochen verreist“, sagte er. „Zieh dich aus!“Ich tat was er befahl und als ich dann nackt vor ihm stand und zu ihm aufblickte packte er mich mühelos und warf mich über seine Schulter. Wie eine Jagdbeute trug er mich in das Schlafzimmer. Offensichtlich war er noch nicht fertig, sein Trieb noch längst nicht befriedigt. Ich sah hinunter auf seinen runden behaarten Arsch, sah die schwarzen Achselhaare unter seinen Armen.

Er warf mich auf das Bett. Sein großer Hengstschwanz war nach dem Abspritzen kaum erschlafft und erreichte nun wieder seine volle beeindruckende Größe. Er drehte mich auf den Bauch, zog meine Beine auseinander, und kniete sich hinter mich. Ich spürte wie seine großen Pranken meine kleinen weißen Arschbacken auseinanderzogen. Er spuckte in meine Arschspalte. Ein Schauer durchfuhr mich. Das war es also was er nun wollte! Er wollte seinen Schwanz in meinem Arschloch versenken! Der große Kerl legte sich auf mich.

Sein massiger Körper drückte mich in die Matratze. Ich hätte mich nicht wehren können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Sein harter Schwanz rutschte zwischen meine Arschbacken und fand sein Ziel. Ich spürte den Druck an meinem Loch. Mit den Knien drückte er meine Beine weiter auseinander. Ich spürte wie seine beschnittene Eichel in mich eindrang, der Mann grunzte tief und zufrieden. Es schmerzte und ich jaulte auf. Der große Kerl zog seinen Schwanz heraus, spuckte noch einmal auf mein Loch und schob dann gnadenlos seinen Schwanz wieder in meinen Hintern.

Er grunzte wieder zufrieden dabei. Für ihn war ich nur eine Ersatzfrau, um seinen männlichen Trieb zu befriedigen. Der haarige Kerl schob seinen großen Männerschwanz ganz in meinen weißen, praktisch unbehaarten Arsch. Er begann dann sofort mich mit tiefen Stößen zu ficken, trieb seinen Schwanz immer bis zum Anschlag in mich. Ich hatte den Kopf ins Kopfkissen vergraben. Einerseits weil es etwas schmerzte und andererseits weil es mir peinlich war, hier lag ich nun und ließ mich von einem Kerl durchficken! Noch dazu von so einem südländischen Macho.

Seine unbarmherzigen Stöße wurden schneller. Der Kopf des Kerls lag neben meinem, ich spürte sogar seinen Dreitagebart an meiner Wange. Er stöhnte bei jedem Stoß aus tiefer Kehle. Er genoß es offensichtlich mich für seinen Trieb zu benutzen. Ich schob meine Hand nach hinten, fühlte wie sein haariger, runder Asrch sich hob und senkte während er seinen Schwanz unablässig in mein Loch stieß. Dann war es soweit … mit einem lauten Schrei ergoß er sich in mir.

Sein Schwanz spritzte Schwall auf Schwall seines Hengstsamens in meinen Darm. Keuchend brach der Kerl danach auf mir zusammen. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Po und stand auf. „Zieh dich an und dann repariere den Fernseher!“, war das einzige was er sagte. Er ging dann in das Badezimmer. Ich zog mich an, spürte wie der Samen des Kerls reichlich aus meinem Arsch tropfte und meine Unterhose feucht wurde. Etwa eine halbe Stunde später hatte ich den Fernseher wieder betriebsbereit.

Dann war ich fertig. Der bullige Kerl hatte mich nach dem er wieder aus dem Badezimmer kam nicht weiter beachtet, er brachte mich dann auch wortlos zur Tür. Bevor er diese öffnete griff er mir an den Arsch. „Meine Frau ist noch zwei Wochen weg. Morgen Abend kommst du wieder her, damit ich deine Arschfotze ficken kann!“Ich nickte wortlos und ging dann hinaus. Am nächsten Abend stand ich wieder für ihn bereit, wie auch die nächsten zwei Wochen jeden Abend.

ch bin Louis, gerade 18 Jahre alt geworden, wohne in Emden und habe vor vier Wochen meinen Schulabschluss erfolgreich beendet. Die Ferien näherten sich dem Ende und es war langsam Zeit, mich auf das Berufsleben vor zu bereiten. In dem letzten halben Jahr habe ich neben den Prüfungsvorbereitungen natürlich auch Bewerbungen geschrieben und ich hatte leider nicht so viel Glück gehabt, denn die Stellen als Hotelkaufmann waren alle schon belegt. In Emden gab es nicht viel und so blieb mir nichts anderes übrig als mich auch bei einer Fischerei zu bewerben.

Interessant fand ich es schon über Wochen auf der Nordsee zu schippern, aber die harte Arbeit auf den Fischerbooten wollte ich dann doch nicht machen. Aber ich hatte keine andere Wahl und wollte nicht auf der Straße landen, oder ein weiteres Jahr die Schulbank, in einem berufsvorbereitendem Jahr, drücken. So entschloss ich mich bei einer kleinen Fischereifirma meinen Lehrvertrag zu unterzeichnen. Ich sollte das Berufsleben gleich von der harten Seite kennen lernen und für 2 Wochen mit einem Fischerboot auf die Nordsee raus fahren.

Denn es war Sommer und Hauptfangzeit. Irgendwie freute ich mich aber auch schon auf den Arbeitsalltag und mein erstes selbst verdientes Geld. Es war Montagmorgen und ich stand wie verabredet am Hafen von Emden, an einem kleinen Fischkutter namens „Himmelsboote“. Der Kutter war nicht besonders groß, hatte viele Fangnetze, die an den Seiten fest gemacht waren, eine typische Brücke für den Kapitän und unter Deck einen großen Aufenthaltsraum mit Schlafmöglichkeiten. Ansonsten nur sehr viele Kühlräume für den frisch gefangenen Fisch.

Ich hatte einen Koffer mit Klamotten für die nächsten 2 Wochen dabei und war verdammt aufgeregt, als ein Kleinbus meiner neuen Firma neben mir anhielt. Es stiegen drei große und kräftige Kerle aus, die mich schon durch die Scheibe hin durch mit ihren Blicken musterten. Ich schämte mich ein bisschen, denn ich entsprach, glaube ich, nicht wirklich ihren Idealen von einem tüchtigen Lehrling, der in den nächsten Wochen tatkräftig mit anfassen könnte. Ich war von der Figur her eher Schlank, wog nur 65 Kilogramm, hatte wenig bis gar keine Muskeln und mit der Lust zu arbeiten war es bei mir ja auch nicht so besonders.

Doch als der erste Kerl ausstieg und mich freundlich, lächelnd mit den Worten „du musst der Louis sein“ begrüßte, viel mir die Anspannung wie ein Stein vom Rücken. Es war Jürgen, 49 Jahre alt und der Kapitän des „Himmelsbooten“. Hinter ihm stieg ebenfalls freundlich Achim aus, war 45 Jahre alt und Bootsmann. Als letzter stieg Maik aus, war 25 Jahre alt und Fischerei Geselle. Wie ich erfuhr, hatte er auch auf dem „Himmelsbooten“ seine Lehre gemacht und ist danach weiter bei der Firma geblieben.

Alle drei zusammen, waren absolut nett und freuten sich sehr, mich zu sehen. Wahrscheinlich konnte sie die zusätzliche Hilfe ganz gut gebrauchen, dachte ich. Ich entschuldigte mich fast für meine hämpfliche Figur, meine zarten Hände und meine hell strahlenden und gebügelten Anziehsachen. Doch Jürgen sagte sofort, „lass mal kleiner, wir machen schon einen richtigen Mann aus dir“!Jürgen erklärte mir auch sofort worauf es bei der Fischerei auf dem Meer ankommt. Man musste sich absolut aufeinander verlassen können, jeder sollte auf den anderen Rücksicht nehmen, es wird alles bis aufs letzte geteilt und jeder hat seine Bedürfnisse oder Gewohnheiten nach hinten zu schrauben und der Allgemeinheit zu dienen.

In der Zwischenzeit kontrollierte Achim mein Gepäck ziemlich genau, ob ich alles nötige für 2 Wochen mit an Bord hätte. Meine Unterhosen nahm er dabei wohl genauer unter die Lupe. Maik lud in der Zwischenzeit den Proviant vom Kleinbus in das Fischerboot. Dann kam noch ein weiteres Fahrzeug und hielt direkt neben dem Kleinbus. Es waren die Ehefrauen der drei, um sich wie immer von ihren Männern zu verabschieden. Das war eine alte Tradition, das man während man den Hafen verlässt seinen Frauen noch einmal zuwinkt.

Ich hatte keine Freundin und es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich meine Mutter hier her begleitet hätte und sich zu den Frauen dazu gestellt hätte, um mich winkend zu verabschieden. Jürgen führte mich unter Deck und brachte mich zu meinem Nachtlager. Es war eine gemeinschaftliche, große Schlafkajüte mit zwei Doppelstockbetten. Wenigstens waren die nicht so klein wie auf einem U-Boot und hatte eine recht gute Matratze. Ich sollte mir jetzt erst mal einen Überblick verschaffen und das Boot kennen lernen, während Jürgen in Richtung oberes Deck zurückging.

Ich schaute mich um und merkte, dass es hier entgegen meiner Erwartungen recht schön eingerichtet war. Sogar Blumen standen auf dem Tisch. In der Schlafkajüte war ebenfalls eine Dusche eingerichtet und ein Waschbecken stand daneben. Dann ein Tisch und vier Stühle. Mit einem Mal zuckte ich erschrocken zusammen, als ich das Dröhnen des Schiffshorns hörte. Die Motoren starteten und Mike brüllte vom Deck nach unten. „Es geht los kleiner, verabschiede dich nochmal von Emden“!Ich stieg die alte Treppe nach oben und sah, dass wir schon ein paar Meter vom Steg abgelegt hatte.

Achim gab mir zu verstehen, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und wir volle Kraft voraus in See stechen. Alle drei winkten wie verrückt ihren Frauen zu und ich machte einfach mit, lies mich von der Fernweh anstecken. Wir fuhren vorbei an der alten Hafenkneipe, vorbei an vielen anderen Fischkuttern und schließlich am Leuchtturm vorbei, geradezu aufs offene Meer. Die Wellen wurden grösser und die Gischt spritzte mir schon ein wenig salziges Meerwasser an die Wange.

Bei meinen neuen Kollegen lief alles wie ein Uhrenwerk ab. Jürgen studierte die Wetterkarten und hielt das Steuerrad, Achim verzurrte die Seile und Netze und Maik kümmerte sich um mich. Er band mir eine Schwimmweste um und erklärte mir meine ersten Aufgaben an Bord. Heute sollte es Deckschrubben sein und es erfüllte sich sofort dieses Klischee, welches ich aus dem Fernsehen kannte. Ich schrubbte und wischte wie verrückt auf dem Oberdeck herum und die drei schmunzelten und machten sich anscheinend über meine Schrubber Technik lustig.

Maik erlöste mich und jetzt sollte ich ihm in der Küche zur Hand gehen. Gemeinsam bereiteten wir heute Bratkartoffel und Fisch zu. Maik zeigte mir wie man einen Fisch filetiert und rückte so sehr nah an mich heran. Er umschlang meinen Oberkörper von hinten und lenkte zärtlich meine Hände mit dem Messer durch den Fisch. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren und mit seiner leisen und angenehmen Stimme an meinen Ohren, fühlte ich mich sehr geborgen.

Ich spürte auch seine mächtige, warme Wölbung in seinem Schritt, an meiner rechten Pobacke und schob mich aber dummerweise etwas von ihr weg. Irgendwie war das doch schon ein bisschen schwul, oder bildete ich mir das nur ein? Vielleicht mache ich mir einfach zu viel Gedanken. Jedenfalls empfand ich es als sehr süß und musste in der Nacht an seine Wölbung denken, während ich mir heimlich, still und leise in meinem Bett einen runter holte.

Am nächsten Tag kletterte ich in dem Seilen herum, um die Netze von Plastikmüll zu säubern. Maik kam aus der Kajüte und ging in Richtung Reling. Er bemerkte mich nicht, wie ich über ihm in den Seilen hing, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen ca. 20cm langen Penis aus seiner Hose. Er zog sich die Vorhaut zurück und pinkelte in einem hohen Bogen ins Meer hinein. Ich konnte mich seinem herrlichen Anblick nicht entziehen und kletterte noch ein wenig weiter nach außen, um mehr von seinem Prachtexemplar sehen zu können.

Ich konnte ihm jetzt direkt in den Schambereich hinein Blicken und sah sogar seinen dicken, baumelnden Hoden. Anscheinend war er rasiert dort unten und mir stieg jetzt nicht nur die Schamröte ins Gesicht, sondern hatte auch einen Halbsteifen. Plötzlich fing er an sich beim Pinkeln zu strecken und sein Kopf schoss hoch zum Mast, genau in meine Richtung. Vor Schreck zuckte ich zusammen, rutschte ab und stürzte ca. 3 m tief mit den Beinen voran auf die Reling.

Meine Knie knallten auf eine eiserne Klampe, rissen meine Haut ein wenig auf und mit dem Kopf voran ging ich schließlich über Bord. Maik schrie sofort „Mann backbord über Bord“! Jürgen stoppte sofort die Maschinen und riss das Steuer hart nach links. Achim kam mit einem Bootshaken und fischte mich aus dem Wasser heraus. Ich blutete und hatte schmerzen, aber noch größere Sorgen bereitete mir, dass ich auf frischer Tat, beim Spannen, von Maik erwischt wurde.

Maik kam sofort auf mich zu und kümmerte sich liebevoll um mich und auch Achim und Jürgen kamen sofort mit Verbandszeug angerannt. Nach einem ersten Abtasten, stellten sie aber sofort fest, dass ich nur eine Schürfwunde davon getragen hatte und trugen mich nach unten, in die Kajüte. Sofort zogen sie mir die nassen Sachen bis auf die Unterhose aus. Jürgen wollte mir jetzt auch noch meinen Slip herunter ziehen, aber vor lauter Scham hatte ich mich schon in eine warme Decke gerollt und mich auf mein Bett gesetzt.

Schließlich hatte ich noch einen Halbsteifen, welcher auch nicht durch den Schock kleiner geworden war. Das merkte Jürgen anscheinend und lies von mir ab. Er werde wieder an die Arbeit gehen, denn Maik und Achim würden sich jetzt um mich kümmern. Achim verschwand in der Kombüse um mir einen heißen Tee zu machen und Maik setzt sich zu mir und kontrollierte nochmal mein aufgeschlagenes Knie. Dazu schlug er die Decke über meinen Beinen weg und fasste mir mit seinen warmen Händen an meine Oberschenkel.

Er tupfte nun langsam und gefühlvoll meine Wunde mit etwas Jod sauber, während er meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen anfing zu streicheln. Ich bekam eine Gänsehaut, so zärtlich und liebevoll, wie mich Maik streichelte. Er sagte mir, dass es sehr wichtig sein, das ich mir die nasse Unterhose ausziehe, weil ich mir sonst eine Lungenentzündung holen könne. Ich sah an seinem strengen Blick, dass er es ernst meinte und als ich dann aufstand, zog er sie mir schon mit einem Ruck nach unten.

Für kurze Zeit konnte er mich jetzt Nackt sehen und nahm meinen Halbsteifen Pimmel staunend zur Kenntnis. Achim kam mit einer Tasse Tee aus der Kajüte und erkundigte sich bei uns, ob er wieder an die Arbeit gehen kann. Maik schaute Achim jetzt entschlossen ins Gesicht und erklärte ihm, dass er sich jetzt ausgiebig um mich kümmern werde. Ohne ein weiteres Wort, stieg Achim die Treppe nach oben und verließ die Kajüte. Jetzt war ich allein mit dem Bildschönen Kerl, dessen Pimmel ich gerade gesehen hatte und es wurde mir sehr heiß.

Achim schloss mit einem lauten Knall die Kajüte und unsere Blicke kreuzten sich sofort. Maik streichelte meinen Oberschenkel weiter, während er mir einen Verband anlegte. Dann schob er mir über mein lädiertes Knie einen weißes Strumpfband und gestand mir, dass er mich so ganz schön süß findet und schaute mir wieder tief in die Augen. Es war ein Blick von heißem und gierigem Verlangen, kein Grinsen oder Sabbern, sondern ein schnelles Atmen mit offenem Mund und einem tiefen, in mich eindringenden Blick.

Er legte jetzt zum dritten Mal seine flache Hand auf meinen Oberschenkel und jetzt gab es kein Halten mehr. Wir umarmten uns Leidenschaftlich und fingen uns sofort zu küssen an. Seine Zunge presste sich an meine Lippen und wanderte schließlich in meinen Mund hinein. Uns als er mit ihr suchend meinem Mund erforschte, zögerte ich nicht und vereinte sie mit meiner Zunge. Oh Mann, hat mich das geil gemacht und ich fing an, an mir zu zweifeln.

Ich bin doch nicht schwul, oder? Doch wer sollte in dieser Situation nicht schwul werden? Ich wollte und konnte mich nicht dagegen Stämmen und lies es neugierig über mich ergehen. Nein, ich wollte mehr!Sex, Sex, Sex? Langweilig!Lass die Sonne in dein Herz!Maik bemerkte das auch, so sensibel hat er die Situation schon eingeschätzt und zog meinen Oberkörper näher an sich heran. Langsam wanderte er mit seiner Hand unter die dünne Wolldecke, mit der ich noch meinen Körper bedeckt halte, dann weiter in meinen Intimbereich und streichelte mir auch schon meinen Sack, dann Stück für Stück zu meinem Pimmel hoch.

Was für ein geiles Gefühl! Er umfasste mit seiner warmen Hand, zärtlich mein Glied und zog meine Vorhaut langsam, wie in Zeitlupe zurück. Ich wusste nicht was schöner war, seine Zunge tief in meinem Rachen oder seine warme Hand an meinem Puller, welcher sich langsam meiner Vorhaut entledigte und meine rosafarbene, tropfende Eichel freilegte. Jedenfalls fing ich leise an zu wimmern und auch der Atem von Maik wurde langsam schneller. Als meine Vorhaut ganz zurückgezogen war und ich fast vor Lust explodierte, schob er sie jetzt wieder über meine Eichel.

Und dann immer und immer wieder vor und zurück. In sitzender Position wichste er meinen Pimmel und als ich kurz vor dem Abspritzen war, hörte er auf. Er benetzte seinen linken Zeigefinger mit dem Lustschleim meiner Eichel und führte ihn sich zu seinem Mund. Genüsslich leckte er den Schleim ab und führte ihn dann wieder zu meiner Eichel. Dann führte er seinen Finger um meinen Körper herum zu meinem Po. Er wusste was er dort tat und fand sofort meinen Eingang, wo er den Lustschleim meines Pimmels, an meinen Anus schmierte.

Er brachte mich mit dem Spiel in Ektase und ich stellte mir nur noch vor, wie er seine Fleischpeitsche dort rein stecken würde. Ich konnte nun nicht mehr an mir halten und entlud mich in vier oder fünf Schüben, ohne das mich seine Hand berührte. Mir spritzte alles gegen meinen Bauch und ein teil an die Wolldecke. Es war wie ein Rinnsal und alles um mich herum war feucht und schmierig. Mein Pimmel muss sich wie verrückt entleert haben, denn auch auf der Latzhose von Maik landeten ein paar Spritzer.

Mir war das sichtlich peinlich, was würde jetzt geschehen? Doch ich konnte nicht lange darüber nach denken, denn schon drückte mich Maik mit dem Rücken auf das Bett, streifte mir die Decke von den Schultern und fing an, meine Spermareste mit seiner Zunge von meinem Körper zu lecken. Ich wehrte mich jetzt ein wenig, schließlich war ich im Moment befriedigt und machte mir mit klarem Kopf wieder Gedanken, dass jeden Augenblick ja Achim oder Jürgen in die Kajüte kommen konnten.

Doch Maik hielt mich mit seinen Händen an meinen Armen fest und leckte unvermindert weiter. Nach dem sich mein Pimmel zwischendurch etwas entspannt hatte, wurde er mir jetzt langsam wieder härter und auch der Lustschleim floss wieder reichlich. Maik zog sich kniend seine Latzhose bis zu seinem Becken runter, das T-Shirt über seinen Kopf und warf es in die Ecke. Dann legte er sich auf mich drauf und küsste mich wieder leidenschaftlich. Streichelte mich in der Stellung über meine Oberschenkel und immer wieder massierte er meinen Schritt mit kräftigen, knetenden Bewegungen.

Er richtete sich jetzt wieder auf und bewegte sich auf seinen Knien, mit seinem Becken auf meinen Kopf zu. Jetzt holte er seinen prächtigen Schwanz aus seiner Latzhose heraus, wichste sich seine Vorhaut nach hinten und beugte sich mit seinem geilen ädrigen Schwanz zu meinem Mund herunter. Es war ein Bildschöner, kerzengerader Puller mit hell-zarter Haut und rosa tropfender Eichel. Damit berührte er jetzt meine Lippen und benetzte sie mit seinem lecker, schleimigen Vortropfen.

Ich probierte mit meiner Zunge vorsichtig den Lustschleim. Es schmeckte genau wie mein Lustschleim, salzig und schwitzig. Er hob nun sein prächtiges Glied in die Höhe und lies mich an seinem Sack kosten. Auch hier probierte ich den Geschmack seines dicken Hodens und küsste ihn wild und hemmungslos. Den Moment, wo ich sein linkes Ei in meinem Mund hatte und daran rum leckte, nutzt Maik nun geschickt aus und steckte mir jetzt seinen Schwanz in den Mund.

Ich konnte sofort seine dicke Eichel an meinem Gaumen spüren und er glitt unaufhörlich bis zu meinem Zäpfchen weiter, in meinen jetzt weit geöffneten Lutschmund. Seine Eier klatschten mir herrlich geil an mein Kinn und jetzt fickte er mich heftig, mit starken Beckenbewegungen in meinen Fickmund. Sex und Männer: 12 Herausragende Geschichten voller Lust und Gier. So dermaßen in meinen kleinen Mund gefickt, konnte ich kaum Atmen und griff mit meiner Hand an seinen fickenden Luststab, um mir ein wenig Luft zu verschaffen.

Doch er nahm meine beiden Hände und drückte sie mir auf das Bett zurück. Jetzt hackte er immer Heftiger in meinen Mund und ich ahnte, dass er sich tief in meinen Rachen ergießen würde. Ich war jetzt eine übergeil gewordene, kleine Lutschpuppe und wollte es auch in mir spüren und hatte mir vorgenommen alles runter zu schlucken, was er mir geben würde. Schließlich hatte er vorhin meinen Saft verkostet und ich wollte natürlich nicht unhöflich sein.

Ich versaute kleine Lutschmuschi! Ich verschwendete nicht mehr einen Gedanken daran, dass ich eigentlich kein Homo war, oder das in dem nächsten Moment die Besatzung alles mitbekommen würde. Es wäre mir sogar egal gewesen wenn mir die anderen beim Schlucken zugesehen hätten. An Maik seinen sich jetzt anspannenden Muskeln und seinem lauten Stöhnen konnte ich erkennen das er mich jetzt besamen wird. Mit schmerz verzerrtem Gesicht und einem lauten aaaahhh… , spürte ich unter zucken seines Gliedes den ersten warm-salzigen Erguss an meinem Gaumen, der sich dann in ein heftiges spritzen in meinen Rachen fortsetzte und unter weiteren harten Stößen in einem abklingenden Erguss endeten.

Ich konnte diesen riesigen Samenerguss nicht komplett herunter schlucken und meine Backen füllten sich immer mehr, so dass es aus meinen Mundwinkeln heraus lief. Er saggte jetzt auf meinem Gesicht zusammen und lies ihn aber noch in meinem abgefüllten Fickmund schlaff werden. Bis ich auch den letzten Tropfen in mich hinein schluckte, behielt er ihn auch in meiner Maulfotze. Dann zog er ihn heraus und ruhte sich neben mir, noch ein bisschen Wichsend aus.

Wir ruhten uns eine Weile aus und er gestand mir, dass er sich vom ersten Moment an in mich verliebt hatte. Ich könnte hier an Bord den „Himmel auf Erden“ haben, wenn ich mich meinem Schicksal hin gebe. Ich war aber noch nicht bereit, mich einer schwulen Beziehung mit Maik hin zu geben. Was war denn schon passiert, was man nicht mehr hätte reparieren können? Naja, er brachte mich zum Abspritzen und ich hatte sein Sperma in meinem Bauch und schon wieder seine Hände an meinem Pimmel.

Ich stand ruckartig auf, ging zum Bullauge und während ich aufs Meer hinaus schaute, versuchte ich die Geschichte herunter zu reden. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich keine Beziehung mit einem Jungen haben will und suchte nach passenden Worten. Ich sah draußen Jürgen und Achim wie sie die ersten Netze im Meer versenkten und bemerkte auf einmal Maik hinter mir. Er kniete sich auf den Boden, spreizte mit seinen Daumen meine beiden knackigen Pobacken auseinander und leckte mich in meiner Spalte richtig nass.

Er versuchte sogar mit seiner Zunge ein Stück in mich einzudringen, schaffte es aber noch nicht, nicht zuletzt weil ich mich zusammenzog und mich noch ein wenig zierte. Egal, denn er nahm sofort seinen Zeigefinger, berührte meine Eichel und schmierte ihn wieder etwas mit meinem Vorsaft ein. Dann schob er mir diesen Finger tief in mein Arschloch, rieb ihn an meinem Schließmuskel rein und raus und fingerte auch mit gekrümmtem Finger weiter in mir rum.

Ich war Verkrampft und lies meine Beine dicht neben einander, meine Arschbacken verkrampfen sich. Doch das machte ihn nur noch wilder und er schaffte es sogar einen zweiten Finger in mich rein zu pressen. Ab und zu forderte er mich auf, mich zu entspannen und küsste mich dann wieder an Hals und Rücken. Er fingerte mich ca. 10min und meine enge Arschfotze stand jetzt ein wenig weiter offen. Maik trat jetzt näher an mich heran und sagte, dass er mich entjungfern möchte.

Schon führte er seinen geilen steifen Riemen an meine kleine Möse und rieb mir sofort seinen Lusttropfende Eichel an meinen Schließmuskel. Ich zuckte zusammen, aber ich wollte es jetzt haben, ich wollte seine steife Latte einfach in meinem Körper haben. Ich ergriff seinen Luststab, schmierte ihn nochmal mit meiner Spucke ein und führte ihn mir langsam tiefer in mein Fickloch ein. Er merkte das und half mir mit gleichmäßigen Stößen immer tiefer in mich rein zu kommen.

Ein entspannendes Spiel in einer geheimnisvollen Unterwasserwelt. Kostenlos für Android, iPhone, iPad!Ich spürte seinen zarten ädrigen Penis in meinem inneren, wie er sich langsam durch meinen Darmkanal schob und ich denke jetzt wie sein Schleim und seine Spermareste in mich rein tropfen und sich mit meinem inneren vermischt. Ich war wild und leidenschaftlich und wollte jetzt von ihm erbarmungslos durchgefickt werden. Ja, ich bin eben Schwul! Ist mir doch egal! Ich gehörte jetzt ihm und war eins mit ihm.

Wir waren jetzt durch seinen glitschigen Schwängel miteinander verbunden und nur er entschied darüber, ob er mich Besamt oder nicht. Er gab mir seinen langen dicken Schwanz ziemlich heftig zu spüren und knallte mich mit lautem Stöhnen durch. Ich stand da wie eine kleine Fickstute, mit einem Strumpfband, einen riesiger Männerschwanz rödelte mich von hinten durch, sein dicker Hoden klatschte an meinen Arsch, seine beiden Hände umgriffen und wichsten meinen Schwanz und ich schaute den beiden anderen beim Fischen genüsslich zu.

Ich könnte mich jetzt sofort daran gewöhnen regelmäßig von einem Kerl an diesem Fenster genommen zu werden und den anderen bei der Arbeit zu zuschauen. Maik seine harten Stöße wurden jetzt immer Schneller und ungleichmäßiger und ich öffnete nun meine verkrampften Beine, spreizte sie leicht auseinander und streckte meinen Arsch weit nach hinten heraus. Er konnte so noch einige Zentimeter tiefer in mich eindringen und schließlich sollte er mich auch ordentlich tief Besamen, damit nicht gleich wieder alles aus mir raus kleckert.

Sein Gesicht drückte sich an meinen Rücken, der Griff um meine Latte wurde unerträglich und als sein Schwanz anfing zu zucken, hob er mir noch mein linkes Bein in die Höhe und schoss in mehreren Schüben sein Sperma tief in meinen Darm. Er stöhnte so laut auf, dass sich Achim und Jürgen zu meinem Fenster umdrehten und sich zufrieden mit ihren Händen abklatschten, als hätten sie gerade einen Treffer versenkt. Beide sackten wir erschöpft zu Boden und liebkosten uns noch eine Weile mit unseren Zungen.

Es war die pure Liebe zwischen zwei Jungen Boys, welche sich ab nun entfachen sollte, denn Maik trug mich rüber zu seinem Bett, deckte mich zu, ging eine Stunde an Deck arbeiten und kam schließlich mit einem Steifen wieder runter. Ich konnte es kam Abwarten ihn zu sehen und zu spüren. Er legte sich wieder auf mich drauf, küsste und fickte mich in meinen Arsch, entlud dann endlich wieder seinen vollen Sack in meinem Darm und ging wieder arbeiten.

Er füllte mich regelrecht mit Sperma ab und ich genoss es. Ich behielt sein Sperma bis zum nächsten Fick in mir und ab und zu steckte ich mir auch einen Finger hinten rein, um ihn dann triefend abzulecken. Ab und zu kamen Achim und Jürgen herunter, sahen mich in Maiks Bett liegen und gingen dann grinsend wieder nach oben. Ich wollte mich für den nächsten Fick etwas hübsch machen und zog mir ein paar lange Kniestrümpfe von Maik bis über meine Knie nach oben und streifte mir ein weißes, selbst gebasteltes und gekürztes Trägershirt über meine Schultern.

Sonst hatte ich nichts an und als es dunkel war, erwartete ich nun Maik lüstern, mit gespreizten Beinen und weg gezogener Decke, in meinem Bett. Doch es war nicht Maik der jetzt nach unten kam, sondern Jürgen. Ich bedeckte meinen nackten Körper mit meiner Decke und schaute auf die Uhr. Natürlich, es war langsam Feierabend und während Achim und Maik dort draußen die letzten Vorbereitungen für die Nacht trafen, wollte sich Jürgen jetzt duschen.

Da ja alles in einem Raum war, auch die Dusche, musste ich jetzt natürlich mit ansehen, wie sich Jürgen die nassen und schmutzigen Sachen auszog und sich unter die Dusche stellte. Jetzt, wo ich mich dann doch in den Körper eines Jungen verliebt hatte, interessierte mich natürlich auch Jürgen. Er sah stattlich und grösser aus, mit seinen ca. 22cm Länge und 6cm dicke, als Maik, war aber auch behaarter als er. Jürgen duschte sich seinen Körper erst mal richtig nass und fragte mich ob es meinem Knie schon besser ging und ob es mir Probleme macht zu laufen.

Ich antwortete vorlaut, das das kein Problem ist mit dem laufen, ich werde demnächst wieder arbeiten können. Ok, sagte Jürgen und bat mich jetzt ihm mal das Duschgel rüber zu bringen. Ach du scheisse…, ich war nur mit einem Straps Set bekleidet, hatte einen riesen Ständer und mein Chef bat mich aufzustehen und zu ihm zu kommen. Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.

Ich zögerte reichlich und mir fiel aber keine passende Ausrede ein. Na mach schon Louis, ich weiß das du Maiks Ficke geworden bist, er hat uns ausgiebig über dein Inneres berichtet. Ich war erstaunt, wie locker Jürgen mit der Geschichte umging und brachte ihm das Duschbad, welches er wahrscheinlich mit Absicht neben meinem Bett hat stehen lassen. Gut siehst du da unten rum aus, lobte er meinen in die Höhe ragenden Pimmel. Als er nach dem Duschgel griff, erfasste er auch meine Hand und zog mich zu sich heran.

„Pass mal auf Louis, du könntest hier den Himmel auf Erden haben, wenn du dich uns hin gibst. Wir brauchen hier an Bord keine Hilfe, oder einen Lehrling der uns nur im Weg steht. Wir sind bei deiner Bewerbung auch nicht nach Muskelumfang oder Begabung gegangen, sondern das wir hier einen süßen Lustknaben haben, den wir verwöhnen können. Du könntest Tagsüber unter Deck bleiben und dich ausruhen, eventl. mal etwas für uns kochen oder Putzen und uns Abends zur Verfügung stehen, bei voller Bezahlung“.

Ich hatte einen Kloss im Hals und fasste nicht, was ich zu hören bekam. Er ließ meine Hand wieder los und streifte mir nun durchs Haar. „Du hast dich von Maik durchnehmen lassen, wie eine kleine Fickstute und es hat dir riesig Spaß gemacht. Es war einfach Atemberaubend, wie du deinen kleinen Arsch abfüllen lassen hast, du kannst dir das gern nochmal auf Video ansehen. „Mein Pimmel war vor Entsetzen erschlafft und ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und den gierigen, sexgeilen Auffahren von Geschützen.

Es gab wirklich nichts, was ich mit Maik hätte verheimlichen könnte und das Erpressungsspiel gefiel mir auch ein wenig, zumindest meiner schon wieder steif werdenden Latte. „Überleg es dir Louis“, sagte er und widmete sich jetzt einem intensiven Duschbad. Was sollte ich jetzt machen, ich wollte nicht als kleine dreckige Hafennutte behandelt werden, oder gar als Putzfrau und Köchin. Wollte ich wirklich als Fickboy für die drei dienen. Von Maik war ich schon ein bisschen enttäuscht, schließlich hatte er mich verraten und verkauft.

Aber ich sehnte mich wieder nach seinem steinharten und vollmundigen Puller und wollte von ihm gestoßen werden, am liebsten jede Nacht, aber die anderen wollten ihren Teil vom Kuchen ab haben. Am Abendbrots Tisch wechselten wir kein Wort und als ich aufstehen wollte, hielt mich Jürgen an meiner Schulter fest. „Hast du es dir überlegt Louis?““Ja, können wir so machen“, sagte ich mit einem schüchternen, gebrochenem Blick. „Was soll ich jetzt machen“, fragte ich Jürgen.

„Leg dich hier sofort auf den Tisch!“ Achim und Maik blickten mir erwartungsvoll ins Gesicht. Und ich tat was sie von mir erwarteten, legte mich mit dem Rücken auf den Abendbrots Tisch. Jürgen schob sofort das gesamte Geschirr zur Seite und Achim knöpfte mir Hose und Hemd auf. Maik blickte mir mit stolzer Mimik ins Gesicht und fing an mich zu küssen. Jürgen streifte mit das Hemd ab und küsste und leckte meinen Körper ab, Achim zog mir Hose und Slip herunter und küsste meine Genitalien.

Die aktivsten waren Jürgen und Achim. Maik umklammerte mich mit seinen Händen am Tisch fest. Jürgen zog sich sofort die Hose ein Stück runter und führte sein Glied an meinen Mund. Mach schon, nimm ihn in den Mund, stöhnten mir Jürgen und Maik fast synchron heraus. Ich fing ohne zu zögern an zu blasen. Auch Maik zog sich jetzt die Hose aus und schob mir zusätzlich sein Ding in meinen weit offenen Mund. Mein Kopf war über der Tischkannte hinaus, nach unten gedrückt und so konnten sie ihre tropfenden Schwänze zur gleichen Zeit in abwechselnden Fickbewegungen in meinen Mund pressen.

Ich würgte und nutzte die wenigen Augenblicke, in denen ab und zu ein Schwanz aus mir raus rutschte, um nach Luft zu schnappen, bevor er mir unter einem schmatzenden Geräusch wieder tief in den Rachen geschoben wurde. Achim, der mir jetzt zwei Strapse übergezogen hatte, machte sich wieder mit seiner Zunge an meinem Geschlechtsteil zu schaffen und leckte meine Eier und mein Pimmel komplett nass. Mit seinem Finger und einer Tube Gleitcreme bereitete er mein Fickloch für eine lange Nacht vor.

Als Jürgen jetzt meinen Kopf erfasste und ihn noch näher an seine Gemächt rückte, wusste ich das ich gleich seine Ladung zu spüren bekommen würde und Maik strengte sich an, um zur selben Zeit meinen Mund zu beglücken. Jürgen sagte noch kurz, das ich schlucken soll, was sie mir geben und schon zuckte seine dicker Prügel unter lautem Stöhnen mehrfach in meinem Mund auf. Nun kostenlos im Amazon Appstore erhältlich!Gratisaktion für Besucher von mannfuermann.

com!Gib im Spiel in den Optionen den Code ‚mannfuermann. com‘ (ohne Anführungstriche) ein, um das Grafikset „Sexy Männer“ kostenlos freizuschalten!(Das Spiel ist leider nicht mehr im Google Playstore erhältlich, da angeblich „zu sexy“)Die dickflüssige Ficksahne spritzt in kräftigen Schüben an meinen Gaumen und floss von ganz allein in meinen Rachenraum hinunter. Maik war ein bisschen später dran und schloss sich nahtlos an Jürgen seinem Erguss an. Ein großer Rinnsal feinsten Bullenspermas floss unaufhaltsam meine Kehle hinunter, bis in mein Magen und schlucken war dabei nicht nötig, denn Maik sein Schwanz steckte mir weit hinter meinem Zäpfchen.

Beide sackten ein wenig über mir zusammen und schon ging ihr Blick in Richtung meiner von Achim gespreizten Beine. Jürgen und Maik schmierten jetzt ihre noch tropfenden Schwänze an meinem Poloch und Achim wichste sich seinen Schwanz mit Gleitmittel ein, bevor er mich weiter an mich heran zog. Sein steifer Schwanz war jetzt ungefähr 24cm lang, aber nur 3 oder 4cm dick. Er schob ihn mir ohne zu stoppen bis zum Anschlag in mich rein und fing sofort an, mich mit langsamen und tiefen Stößen in den Arsch zu ficken.

Meine Beine drückte er dabei nach oben und teilweise bis zu meinem Gesicht. Nach ca. 2min. zog er ihn heraus, kam zu meinem Kopf und presste ihn mir in den Mund. In der Zwischenzeit schob mir Jürgen sein wieder steif gewordenen Prügel rein und rammelte mich weitere 4 min. durch. Dann kam auch er wieder rum und lies ihn sich von mir blasen. So ging es die Reihe rum bis Achim wieder an der Reihe war.

Er drehte mich jetzt auf dem Bauch und befahl mir, mich auf den Tisch zu kauern. schließlich gehorchte ich ihm, kniete mich auf den Tisch und kauerte mich eng zusammen und lies mich in der Stellung wieder von allen durch ficken. Dann setzten sie sich auf die Bettkannte und ich musste mich zuerst auf Achims Schoss setzen, mit dem Rücken zu seinem Körper. Er schob mir seine lange Latte in mich rein, nahm meine Beine, drückte sie nach oben und spreizte meine Beine weit auseinander.

Dann dauerte es nicht mehr lange und Achim schoss mir seinen Ficksaft tief in den Darm. Es kleckerte sofort aus mir raus. Er hob mich jetzt komplett in die Luft und setzt mich, jetzt mit meinem Oberkörper voran, auf den Schoss und Schwanz von Jürgen. So vorgeschmiert wie ich war, flutsche sein Schwanz wie von selber tief in mich rein und er fing sofort an seine Hüfte nach oben zu schleudern. Er fickte mich tief und hart, küsste mich im Gesicht und am Hals und zog jetzt meine Arschbacken weit auseinander um mir seinen Ficksaft tief in mich rein zu bekommen.

Er Stöhnte und sein Glied zuckte wie verrückt in mir auf. Es müssen diesmal 7 oder 8 heftige Schübe gewesen sein, jedenfalls schoss mir das Sperma schon raus, während er noch in mir drin steckte. Er beruhigte sich ein wenig, lies sich jetzt mit dem Rücken auf das Bett fallen und zog meinen Oberkörper hinterher. Sein Schwanz flutschte aus meiner abgefüllten Möse und machte Platz für Maik seinen Prügel. Mit einem Ruck, knallte er meinen Lieblings-Schwanz in mich hinein und fickte mich so für ca.

10 min, bis auch er mich wiedermal ordentlich Befruchtete. Erschöpft, aber mit noch immer ordentlichen Latten, lagen wir jetzt alle auf dem Bett und es wurde ausgeknobelt, wer mich den Rest der Nacht zu sich ins Bett nehmen durfte. Der Gewinner war Jürgen und ich sollte in dieser Nacht noch zweimal abgefüllt und einmal gefüttert werden. Am nächsten Tag war mein Fickloch Wund gefickt, konnte aber lange ausschlafen und als ich Mittag unter der Dusche stand, überlegte ich mir schon, was ich den dreien schönes Kochen könnte.

Ich war aber schon wieder geil und ging nur mit Strapsen bekleidet hoch zu den dreien und lies mich sofort von dem ersten den ich sah, also Achim, im Stehen besteigen. Er drückte mich mit dem Gesicht an ein paar Platikkübel, leckte kurz meine Rosette nass, holte seine Schwanz aus seiner dreckigen Latzhose und schob ihn mir von hinten in meinen Arsch, während er mein rechtes Bein etwas in die Höhe streckte. Meinen Pimmel umfasste er hart und schrubbte ihn mit seiner nach Fisch stinkenden linken Hand.

Wir kamen zur gleichen Zeit und ich ging besamt und beglückt in die Kombüse und kochte ihnen Labskaus mit ordentlich viel Eiern. Ich bin zu einer kleinen Boyhure geworden und mir gefiel das auch. Ich musste die nächsten Tage nur für das leibliche Wohl sorgen und mich ihren männlichen Trieben hin geben, die Beine breit machen, ein bisschen Schlucken und hatte den Himmel auf Erden.


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