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Zwei Girls

Es war sehr schwierig für Anna, von hier oben aus den Ausführungen der Vortragen¬den zu folgen. Aber nur hier fühlte sie sich sicher. Alleine die Vorstellung, in der un¬tersten Reihe zu sitzen und sämtliche Augen von weit oben herunter in ihrem Nacken zu fühlen, bereitete ihr Unwohlsein.

Sie war immer hier, wenn sie im Audimax war.

Von hier aus hatte sie über alles Übersicht. Sie brauchte diese Freiheit, sie konnte es nicht leiden, wenn jemand zu nah an sie heran kam.

Und wie immer, waren nur die Reihen bis etwas oberhalb der Mitte des Saales besetzt.

Anna war verschwitzt, gereizt und gehetzt. Der Tage hatte einfach „super toll“ be¬gonnen. „Dieser blöde billige Reisewecker..“ ärgerte sie sich Anna, als ihr Blick auf dieses fröhliche blonde Wesen fiel, das zielstrebig dabei war, in ihr Reich einzudrin¬gen, indem sie längst die üblich besetzten Reihen unbeeindruckt herauftingelte.

„Sie wird doch nicht…“ Ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihr aus.. Bedrängnis.

„Genau! Das passt zum heutigen Tag! Bitte! Bitte, bleib unten! Bitte..“ Doch der strahlende Engel schien ihre Gedanken nicht zu lesen und ihre Stoßgebete nicht zu hören.

„Hi! Ich bin Erika!“

Es reichte offenbar nicht, dass sie von all den vielen freien Reihen, genau die ihre wählen musste, nein, sie musste auch noch bis auf den Sitz neben sie aufschließen. Grummel….

„Darf ich das zur Seite geben?“ fragte Erika, während sie nach Annas Weste und Tasche griff.

„Ich… sitze hier immer alleine..“ Anna suchte nach Worten.. versuchte, zu retten, was zu retten ist.. „Oh! Dann hast Du nun eine Sitznachbarin“ zwinkerte sie die vermutlich ewig Fröhliche an.

Sie hasste es! Sie hasste es, wenn sie zu zittern begann, wenn ihr Schutzbereich durchbrochen wurde, wenn ihr jemand so nahe war..

Sie musste sich nun entscheiden: Entweder sie wurde direkt oder sie würde sich die nächsten Wochen, für die Dauer dieses Seminars, unwohl fühlen.

Sie entschied sich, allein sein zu wollen…

Mit abgeklärter Mine wandte sie sich zu Erika. „Ich meinte“, begann sie betont „dass ich hier sehr gerne alleine sitze!“ Nach einer Pause, die ihren Worten mehr Wirkung geben sollten, fügte sie resolut hinzu: „Und dass ich das auch gerne weiterhin blei¬ben möchte!“

Sie rechnete mit Zorn, mit Arroganz, mit Gekränktheit, mit Missbilligung.. alles, was sie doch schon oft erlebt hatte… aber niemals hätte Anna damit gerechnet….

Erika schrack sichtlich zusammen. Flehend sah sie Anna tief in die Augen, während sie in Panik flüsterte: „Bitte.. bitte, lass mich bei Dir sitzen! Ich.. ich kann nicht unter anderen sitzen, aber ganz alleine mag ich auch nicht sein! Ich verspreche Dir, ich werde ganz ruhig sein und Dich nicht stören, ich verspreche es Dir.. aber bitte schick mich nicht weg..“

Wow.. Anna durchfuhr ein Schauer… sie kannte ihr Problem.. verstand sie so gut.. und sie kam sich…… soooo schäbig vor… „Das.. Das.. habe ich nicht gewusst.. na¬türlich kannst Du bleiben..“ stammelte Anna, verärgert über ihr Versagen, verunsi¬chert über ein Geständnis, das von ihr hätte sein können… und bevor sie sich sam¬meln konnte, folgte die die nächste Überraschung des Tages, die sie aus dem Kon¬zept warf.

Erika fiel ihr um den Hals, drückte sie ganz fest und herzlich an sie.. „DANKE! Ich wusste gleich, dass Du ein lieber Mensch bist, ich sehe so etwas auf den erste Blick! DANKE..“

Anna erstarrte. Der warme Atem dieser hauchenden Stimme, diese Herzlichkeit.. Gänsehaut überlief ihren Körper. „Oh.. also…. “ stammelte sie.. als Erika, wie ein be¬schenktes Kind sie anstrahlte, ihr aber dann fest und feierlich in die Augen blickte: „Du wirst sehen! Wir werden noch die besten Freundinnen“.. Anna suchte nach den geeigneten Smalltalkformeln, doch sie war zu verwirrt.

Diese… wie hieß sie? Erika?.. hatte sie in wenigen Minuten komplett aus dem Konzept geworfen.

„Ich habe vorher auf der Uni Innsbruck studiert, weißt Du?“ begann Erika unbeein¬druckt, während sie aus ihrer Tasche Schreibunterlagen entnahm. „Aber nun habe ich eine chice Eigentumswohnung in Wien geerbt von meiner Tante Liese – Gott hab sie selig, sie fehlt mir so sehr – und diese Stadt hat mir sowieso immer schon sehr gefallen.. und nun bin ich endlich da und..“ Mit einem Ruck drehte sie sich zu Anna, sah ihr feierlich strahlend in die Augen: „Und Du bist meine erste allerbeste Freundin!“

Anna wusste nicht wie ihr geschah.

In den letzten 10 Minuten versagten ihre bisher so erfolgreichen Abwehrmethoden, fand sie eine offenbar Gleichempfindende und.. was sie am meisten beunruhigte.. sie war ihr sympathisch. Und.. was sie zwar wusste, aber sich nicht eingestehen wollte.. diese Umarmung tat gut… und.. es war, als ob eine Tür geöffnet worden wäre..

Die nächsten Tage waren temporeich. Erika konnte einfach nicht ihren Schnabel halten. Ihr Versprechen, sich nicht bemerkbar zu machen, sollten offenbar als Scherz gemeint gewesen.

Ständig fiel ihr etwas hinunter, ständig passierten ihr Tollpatschigkeiten über die sie kicherte und ständig fiel ihr Neues ein, das sie Anna unbedingt und sofort erzählen musste, oft, bevor sie das noch von davor, offenbar so Wichtige, fertig erzählt hatte.

Und ständig legte Erika beim Erzählen ihre Hand auf Anna, auf ihren Arm, ihr Bein oder sie fingerte auch sonst ständig an ihr herum, zupfte Haare von ihrer Bluse oder öff¬nete sogar den Knopf ihrer Bluse, wenn sie meinte, dass Anna heiß sein müsste.

Es war… Anna kannte so etwas nicht. Noch nie in ihrem Leben hatte ihr jemand so viel erzählt, war so lange so nah an sie heran oder hat sie ununterbrochen befummelt. Es waren die glücklichsten Tage, die Anna je erlebt hatte.

Es war ihr unmöglich, sich dem Bann von Erika zu entziehen.. ihre Nähe zu genie¬ßen…

Und als Anna dachte, es könnte nicht mehr ärger kommen, verpasste ihr Erika eine neue Dusche.. „Duuu…“ fixierte Erika mit ihren mandelförmigen Augen Anna.. „Du musst heute unbedingt bei mir übernachten…“

Wow.. den Rest hörte Anna nicht, wieder stand sie neben sich.

„Bitte, bitte sag ja! Bitte.. ich würde mich so sehr freuen.. Du darfst einfach nicht nein sagen…!“ bettelte Erika..

Anna hatte noch nie auswärts übernachtet. Das war bisher einfach undenklich!

„Aber.. ich habe doch keine Wäsche zum Wechseln.. und.. auch keine…“ stammelte Anna.. „Aber das brauchst Du doch nicht! Du hast doch meine Konfektionsgröße! Bitte.. zieh morgen einfach meine Sachen an.. Bitte! Ich würde mich so sehr freuen!“

Anna war perplex.. aber.. sie wollte.

Sie wollte so sehr.. einfach in der Nähe dieses Wesens sein.. heute nicht nach Hause gehen, alleine, einsam.. von ihr träumen.. „Ja“.. hörte sie sich erschrocken sagen, während sie einfach keinen Boden unter sich hatte.

Wieder fiel ihr Erika um den Hals.. und wieder… war es so schön, wie beim ersten Mal.. Vorsichtig.. fast linkisch.. hob Anna ihre Arme und legte diese unbeholfen auf Erikas Rücken, wodurch Erika Anna noch mehr knuddelte.. ihr wurde heiß.. Die Zeit, für ein dankbares Umarmen war längst verstrichen.. aber Anna konnte nicht anders.. klammerte sich nun an Erika.. Es war ihr peinlich.. aber es tat sooo gut… Erika be¬endete ihr überschwängliches Drücken, legte stattdessen sanft ihre Wange auf An¬nas Schulter und ließ sich einfach halten… hielt Anna einfach weiterhin in ihren Ar¬men..

Ein leises Summe war zu vernehmen und rasch verlor sich das Licht im Auditorium, als die überlangen Gardinen die Fenster verdeckten.. „Ach ja“.. dachte Anna.. „nun ist ja dieser Filmvortrag.. wir sollten..“.. aber sie konnte Erika einfach nicht auslas¬sen.. genoss ihren warmen Atem an ihrem Hals.. genoss dieses weiche Wange an ihrer Schulter.. ihr Kopf drehte sich wie von selbst zu Erika.. ihre Lippen küssten ihre Stirn.. ihre Nase.. ihr Herz klopfte rasend.. als sich Erika sanft erhob und ihre Lippen auf die von Anna legte..

Noch nie zuvor wurde Anna so zärtlich geküsst.

Noch nie zuvor hatte ihr ein Kuss so viel bedeutet, sie so sehr erregt. Eine noch nie dagewesene Leidenschaft erfasste Anna, wie eine Welle und zog sie einfach mit.. Raum und Zeit… weg. Es waren nur¬mehr diese liebevollen Lippen.. ihre Zungen.. der Atem von diesem Wesen auf ihrer Wange.. ihre liebevolle Hand auf Annas Wange.. und die Sehnsucht.. sich ganz hin¬zugeben..

Das leise Summen der Gardinenautomatik ließ sie auseinander fahren. Beide fuhren sich hektisch durch die Haare, richteten ihre Blusen, setzten sich steif auf ihren Platz und starrten auf den Moderator.

Mit größter Aufmerksamkeit verfolgten sie seinen Vortrag bis zum Ende. Kein Lachen, kein Gekichere, keine Neuigkeiten.. Beide, so schien es, einfach nur auf den Inhalt der Ausführungen des Vortragenden konzent¬riert. Anna war es unmöglich, das Erlebte.. Hatte sie das erlebt??.. zu erfassen. Ebenso wenig, wie den Inhalt des Referats.

„Ich danke Ihnen meine Herrschaften! Morgen zur gewohnten Zeit..“ und ein aner¬kennendes Klopfen auf die Tischplatten signalisierte Beifall und das Ende des heutigen Tages.

Verunsichert griffen Erika und Anna zu ihren Taschen. Erika drehte sich kurz zu Anna, wollte eine Frage stellen, konnte aber die Worte nicht formulieren. Also drehte sie sich um und stakste vor Anna die Stufen hinunter. Wortlos gingen sie hinterein¬ander Richtung Ausgang.

„Was habe ich da angerichtet?“ lief es Anna resignierend durch den Kopf.. „Aber sie hat mich doch auch geküsst!“.. protestierte die Stimme hinter ihrer Stirn, in zarter Panik, nun etwas verdorben, verloren zu haben.. „Was habe ich da…“ wollte sich die unendlich traurige Botschaft in Anna wiederholen, als Erika abprubt stehen blieb und sich zu ihr drehte.

„Es.. es tut mir leid.. ich.. Es tut mir so leid! Ich.. hab die Kontrolle verloren..“ dann senkte sie ihren Kopf und eine Träne lief über ihre Wange.

Anna wollte momentan der Boden unter den Füßen nachgeben.

„ABER..“ entfuhr es Anna.. „ICH BIN DOCH DIE, DIE BEGONNEN HAT!“.. Erika sah auf.. „Nein ich!.. Ich habe doch Dich..“.. „NEIN!“ schoss es aus Anna hervor „ICH WOLLTE DICH..! Du bist mir einfach nur zuvor gekommen..“

Beide starrten sich an.. dann brach ein Lachen aus ihnen heraus und sie flogen in ihre Arme.

„Gott, ich hab Dich so sehr lieb..“ schluchzte Erika weinend-lachend-flüsternd in Annas Ohr… Gänsehaut überlief Anna.. „Ich liebe Dich“.. hörte sie aus ihrem Mund hauchen und wieder stand sie außerhalb ihres Konzepts.. Was hatte sie da soeben gesagt??.. und doch… es war.. die Wahrheit.. sie wusste es, sie empfand es…

Diese Erkenntnis fuhr Anna so sehr in die Glieder, dass sie vollkommen die Orientie¬rung verlor.. oder erstmals in ihrem Leben hatte…

Es war ihnen egal.. es war.. so uninteressant, was die anderen sagten, diese stau¬nenden, überraschten Gesichter der an ihnen vorbeiziehenden Studenten.. Erika nahm sie einfach an der Hand und flüsterte: „Komm, nun gehen wir heim“.. und wie¬der durchfuhr es Anna… Ja, sie hatte das Gefühl.. heim zu gehen.. endlich.. daheim zu sein…

Auf der Fahrt mit den Öffis kicherten sie, wenn sie unbeholfen ein- und ausstiegen, ihr Gepäck aufnahmen und abstellten, weil sie einfach ihre Hände nicht lösen konnten und so jede nur eine Hand für das Weltliche frei hatte.

Das erste Mal in ihrem Leben empfand Anna inmitten dieser eng gedrückten Menschen in U-Bahn und Bus keine Beklemmung. Sie nahm sie gar nicht wahr. Sie suchte jede noch so kleine Möglichkeit, sich an Erika zu drücken und fühlte, dass es ihr genauso ging.

Erike erzählte wie ein ausgelassenes Kind von ihrer Wohnung, von kleinen Acces¬soires, wie sie diese als Schnäppchen auf Flohmärkten erwarb, von ihrer Lieblingsecke.. und Anna hörte einfach zu, genoss dieses fröhliche Wesen.. ihre Hand in der ihren.

36/2.. Erika fummelte hektisch in ihrer Tasche, steckte den Schlüssel in das Schloss und drehte diesen umständlich. Sie war erregt. Anna sah es… Sah die Erregung von Erika… Erregung, die Erika wegen ihr hatte… Erregung von Erika, die ihr galt… Anna schwan¬den die Sinne… noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Sehnsucht, einen Men¬schen zu berühren.. mit ihm.. Liebe zu machen… wieder verloren sich Raum und Zeit..

Erika zog Anna hinter ihr in ihre Wohnung, schloss die Türe.. und.. fiel über sie her.

Gierig umschlangen sich ihre Arme.. mit heißer Leidenschaft ihre Zungen.. linkisch, hektisch hantierten sie jeweils an der Bluse der anderen.. streiften diese unachtsam ab.. wollten einfach so rasch als möglich nackt sein.. sich spüren… Ohne von sich abzulassen, knöpften sie gegenseitig ihre Jeans auf, schoben sich diese gegenseitig über den Po so weit hinunter, bis sie von der Schwerkraft angezogen von alleine zu Boden fiel..

Plötzlich trat Erika einen Schritt zurück.. sie schaute Anna erhitzt und tief in die Au¬gen… öffnete nach einer kurzen Pause ihren BH, zog ihren Slip zu Boden… „Das bin ich“.. Vor ihr stand ein vor Erregung zitterndes, zierliches Mädchen mit wohlgeform¬ten Brüsten… Die Gier nach ihr war nun grenzenlos.. noch nie zuvor hatte Anna so eine Starke Begierde nach einem Menschen gefühlt..

Nun griff Anna nach ihrem BH.. ließ ihn achtlos fallen und zog ihren Slip zu Boden.

„Das bin ich“ sagte sie, während sie sich von Erika ansehen ließ.

„Wir könnten ins..“ flüsterte Erika, deutete in Richtung eines Raumes, schwer at¬mend, mühsam ihren Drang unterdrückt, einfach über Anna herzufallen.. „Ich kann nicht..“ stieß Anna hauchend heraus, während sie Erika an der Hand zu ihr zog… „Ich würde.. ich.. ich will soo gerne.. Dich.. in aller Ruhe.. jeden Millimeter von Dir kennen lernen.. aber.. ich…bin einfach.. zu erregt….. später… später.. o.

k?…“ schloss Anna, während Röte ihre Wangen zierte.. Erika umschlang mit ihren Armen Annas Schultern.. „Meine Güte.. Du..“ und anstelle, dass sie ihren Satz beendete, legte sie wieder ihren Mund stür¬misch über die Lippen von Anna.. Haut an Haut.. glitten sie eng aneinander gepresst zu Boden..

Anna kam schließlich am Rücken zu liegen. Erika hockte auf ihr.. glitt mit ihren Lippen über Kinn, Hals.. sie presste ihre Scheide fest auf den Bauch von Anna.. warf ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf, um dann ihren Kopf zu senken und sanft die linke Brust von Anna in ihre Hände zu nehmen.

Sie gab ihr ein Bussi auf ihre Warze, die prall weg stand. Langsam hob sie mit ihren zittrigen Händen Annas Brust und schob ihre Warze behut¬sam in ihren Mund, wo sie sie mit ihrer Zunge empfing und umkreiste.. leckte.. saugte. Anna fühlte den warmen Atem von Erika auf ihrer Brust, der erregt, stoßweise aus ihrer Nase kam.

Wieder richtete sich Erika auf, wieder presste sie ihre Scheide gegen den Unterbauch von Anna.

Nun rollte sie ihr Becken auf und ab, rieb ihren Kitzler an ihr. „Ahhhh… mhhhmmm…“ stieß es aus leise erregt aus Erikas Mund und eben, als Anna dachte, Erika würde je¬den Augenblick zu ihrem Höhepunkt kommen, rutschte diese plötzlich nach unten. Sie küsste Annas Bauch entlang nach unten.. leckte an ihrem Nabel und liebkoste dann die Stelle, an der ihre Scheide am Bauch von Anna aufgelegen ist und wo Anna noch ganz nass war.

Anna zuckte dabei. Sie war so erregt.. dass sie sich kurz aufbäumte, mit ihren Ellbö¬gen abstützte, sich etwas zurück ziehen wollte, aber in dem Moment nahm sie wahr.. sah sie nun.. wie sich der Mund von Erika ihrem Schamhügel näherte.. und… Anna wartete.. erwartete.. und dann sah sie, wie Erika ihre Lippen zu einem Schmollmund formte und sie ihr mit geschlossenen Augen ein zärtliches, liebevolles Bussi mitten auf ihre Scheide gab. Anna brach zusammen.

Ihre Ellbögen gaben nach, sie fiel zurück auf ihren Rücken, schloss die Augen, während sie den Mund von Erika an ihr arbeiten fühlte..

Ruckartig richtete sie sich auf.. Erika blickte fragend zu ihr.. „Ich.. ich.. will.. auch..“ stammelte Anna…. und Erika verstand. Noch während Erika wieder ihren Kopf senkte, kniete sie sich auf, kroch mit ihren Beinen Annas Seite entlang. Dann kniete sie sich über ihren Kopf und langsam senkte sie ihr Becken.

Noch nie zuvor hatte Anna eine weibliche Scheide so nah gesehen. Noch dazu, von einer anderen fremden Frau. Noch nie zuvor hatte Anna den Duft einer Scheide gerochen. Sie wollte sie schmecken. Sie wollte wissen, wie Erika schmeckte.. sie wollte.. und dann hatte Erika ihr Becken so weit abgesenkt, dass ihre Scheide auf dem Mund von Anna war. Während sich Erika gegen ihren Mund presste, öffnete Anna langsam ihren Mund, fühlte mit ihrer Zunge die feinen, sensiblen Teile von Erika, dann schloss sie saugend und lutschend wieder ihren Mund.

Nahm dabei den intimsten Bereich, den intimsten Geschmack von Erika auf. Sie. Sie und niemand anderer.. wussten nun, wie Erika schmeckte.. wie Erika roch.. wie sie da unten war.. wie sie war, wenn sie in Flammen stand…

Schauer durchliefen Anna. Sie schloss ihre Augen. Sie wollte sie einfach nur fühlen.. einen Sinn wegschalten.. um noch besser fühlen, wahrnehmen zu können.. ihre Hände glitten über das Becken von Erika.. ihre Handflächen strichen über ihre Poba¬cken nach unten und… ihr Mund bewegte sich nach.. hinten.. sie küsste den Erikas Damm.. hob dann ihren Kopf.. und wo sie das Poloch von Erika vermutete, drückte sie ihre Lippen gegen ihre Haut… Volltreffer..

Erika bäumte sich auf.. zit¬terte.. verkrampfte und krümmte sich.

Und wieder suchten Annas Lippen… fanden.. und Erika wand sich, war dabei, die Sinne zu verlieren.. Anna war nicht mehr von dieser Welt. Sie war selbst in der Endphase angelangt.. wusste, dass sie den Liebkosungen von Erika nicht mehr lange standhalten konnte.. nochmals küsste sie liebevoll das Poloch von Erika.. ließ kurz ihre Zunge dagegen stoßen.. was Erika… zu viel war..

Sie senkte ihren Kopf.. anima¬lisch gierig sog Erika nun an Anna und Anna an Erika.. beide stöhnten nun laut und unverhohlen.. dann brach Erika zusammen.. sie bemühte sich noch.. dass Anna ihr folgte, sie wusste, dass sie so nah bei ihr war.. zuckte, wand sich.. Anna hob ihr Be¬cken.. presste ihre empfindlichste Stelle gegen Erikas Mund, während sie selbst ihre Zunge in Erikas Scheide führte.. und dann spürte sie es.. wie es sich durch ihren Körper ausbreitete.. Und dann erlag auch Anna..

Als sie zu sich kam, hatte sich die Perspektive verändert.

Erika kniete nicht mehr vor ihr, sondern sie lag total entspannt auf ihr. Ihre Scheide lag nun auf ihrem Kinn, Erika hatte sich einfach auf sie fallen lassen und Laute höchsten Genusses entrangen sich ihrem Mund.. „Mhhhmm…. schöööööön…“ hauchte sie.. legte ihre Wange auf Annas Oberschenkel, küsste sie liebevoll…

Anna schloss ihre Augen. Sie war noch zu benommen. Aber sie war.. noch niemals zuvor in ihrem Leben so glücklich gewesen… Sei fühlte sich so.. sooo unendlich wohl.. so frei…

Und es war eine innere Tatsache.

Tief in ihr drinnen: Mit diesem Menschen würde sie ihr Leben verbringen.


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