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Cassandra 1 „Messeabend“

Alles fing ganz harmlos an: Ich stieß auf ein Profil, das mich sehr ansprach. Wir stellten uns gegenseitig vor und mein „Antrag“ auf das Schreiben einer Chatgeschichte wurde positiv beschieden. Nun haben wir uns überlegt, den Chat in weiten Teilen zu veröffentlichen. Er ist noch nicht beendet und wann er vollständig sein wird, kann keiner sagen. Bewusst bleiben die unterschiedlichen Schreibstile erhalten, um den Unterschied von Frau und Mann, Jung und alt heraus zu stellen.

Sonst lese ich immer Texte Korrektur. Diesmal ändere ich nur sinnentstellende Schreibfehler. Anderes bleibt. Chats werden wie Ping Pong betrieben. Man schreibt schnell und je nach Tastatur und Grad der Erregung, steht die Rechtschreibung und Interpunktion nicht mehr so im Vordergrund. Ob die Episoden, in die der Chat unterteilt wird als Story oder Blogpost erscheint, hängt von der Zahl der Buchstaben ab. Es ist dem geneigten Leser voraussichtlich also nicht erspart, bei den Blogs und den Storys zu lesen.

Genug der Vorrede, es kommt der erste Teil:Cassandra stellt sich vor, bietet einen Abriss des Charakters der Protagonistin:Das freut mich sehr das Sie und mich eine gewisse Magie mit der japanischen Kultur verbindet. Meine Großmutter – mütterlicherseits, war Japanerin, aber schon in recht frühen Jahren nach Deutschland gekommen – meine Mutter selbst, zu der ich kaum noch Kontakt pflegen möchte hat aber quasi gar nichts „japanisches“ doch bei mir scheint es wieder stark durchgeschlagen zu sein.

doch erst hier im Kontakt mit den älteren Herren habe ich gespürt, wie stark wohl offensichtlich ich eine gewisse moralische Verbindung mit dem japanischen Moralbild habe. Meinen leiblichen Vater kenne ich nicht – konnte ich nie kennen lernen – und ich bin mir in den letzten Monaten seit ich hier ein bisschen meine „Fühler“ ausgestreckt habe, wohl eindeutig einen Vaterkomplex habe, ich suche hier das Verbotene, Machistische, Dominante etwas gefährliche alte schwere und massige Väterliche dem ich mich ergeben kann – zugleich, bleibe ich auch hier die gleiche Person der gleiche Charakter in gleicher Ausdrucksweise und Umgangsformen wie ich es auch in der ersten Welt bin, ich bin durchaus in der ersten Welt sehr zufrieden und erfolgreich und hier suche ich das Spiel der Zwischenwelt zwischen mir der eleganten Karriere betonten auch oftmals sicher sehr spröden harte Fassade zeigenden Karrierefrau – und dem verbotenen alten väterlichen Männlichem Ach, ich vergaß es deutlich zu betonen ich suche es hier in Form von gegenseitig erlebten und gegenseitig geschriebenen Kopfkino, das Sie und ich, falls Sie es mögen falls ich Ihren Erwartungen erfüllend die ansprechende Frau sein darf, das wir es im wechselseitigen Schreiben erleben was mit uns passiert, also weniger ein Rollenspiel, da ich ehrlich hier so bin wie auch sonst, und weniger nur etwas rein sexuelles da ich ihre Gefühle, ihre Art, ihren Habitus ihre Wahrhaftigkeit als Mann spüren, schmecken riechen fühlen ja auch oft als vielleicht erleiden möchten muss.

Episode 1(Ich mache den Anfang, wie Du gewünscht hast. Ich habe den Titel „Messeabend“ gewählt. Wie ich diese Messen hasse! Teure Hotels, die ihren Preis nicht wert sind, eine überfüllte Stadt, in der alle hektisch sind und letztlich die Öffentlichen Verkehrsmittel…Überfüllt, drängelnde Menschen, der Duft nach Mensch, abends schlimmer noch als am Morgen, wenn alle frisch geduscht sind. Heute war es der letzte Tag. Morgen muss ich noch den Stand abbauen und dann geht es wieder nach hause.

Nun steckte ich auf der Fahrt in das kleine Hotel im Umland von Berlin erst einmal in der Sardinenbüchse. Eng gepfercht standen Menschen um mich herum. Ich hatte zum Glück einen Platz an der Tür. Hinter mir drückte jemand seinen Hintern an meinen. Der Horror war, das ich fast 50 Minuten Fahrtzeit vor mir hatte. Doch nach einer Station wurde es noch schlimmer: 3 weitere Personen versuchten noch einen Stehplatz zu finden. Während zwei sich neben mich rein pressten, stellte sich eine junge Frau vor mich und drückte mich gegen meinen Hintermann.

Sie drückte mit ihrem Po gegen meinen Schoß. Ich muss sagen, das war mir nicht unangenehm. Der Zug setzte sich wieder in Bewegung und nahm Fahrt auf. Ich geriet ins Träumen. Die letzte Modenschau, die ich sah hatte es mir angetan. Tolle Modells waren über den Laufsteg geschwebt, ihre Brüste mehr oder weniger verhüllt, mit dem Gang eines Panters. Besonders die Frauen mit etwas größerem Busen reizten mein Auge, weil durch den federnden Schritt die Brüste im Takt leicht schwangen.

Wie gerne hätte ich solch ein Modell mal verwöhnt. War es der gleichmäßige, einschläfernde Rhythmus der Bahnschienen, waren es die Erinnerungen an die Modells, war es der weiche Po der vor mir stehenden jungen Frau, war es deren zarter Duft nach frischem Parfüm… Meine Männlichkeit entwickelte ein Eigenleben und dehnte den Stoff meiner Hose. Die Nähte der Eisenbahnschienen takteten unser beider Bewegungen und es war wie ein kleiner Beischlaf. Meine Mitfahrerin merkte wohl, was geschah und blickte über ihre Schulter.

Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen und es war um mich geschehen… Ich habe ein Faible für asiatisch geprägte Menschen und hier stand eine Traumfrau vor mir. Cassandra:(gefällt mir sehr – sobald ich kann schreibe ich es weiterführend)Auch an diesem Morgen wache ich wieder mit diesem kaum zu beschreibendem Gefühl auf. «Irgendwie gefällt es mir, so wie es ist! Es ist irgendwie schon verrückt. Ich bin süchtig danach. Es gibt kein Zweifel. Das ist sucht und nichts anderes.

Es ist völlig absurd wie ich fühle und wie ich mich verhalte aber ich lasse mich wieder hinein fallen, von der ersten Sekunde da ich in meinem großen seidigen Himmelbett erwache, da ich mich in meinen hauchzarten verführerisch spitzen besetzten Nachtdessous winde, da ich die schwüle dampfende Hitze meines zierlich glatten Leibes gewahre, ebenso meinen prallen üppigen, zugleich so sinnlich entfalteten und ebenso auch meinen lustvoll bereiten empfindsamen Körpers spüre. Ich schlage die Augen auf, der helle Tag ist noch weit, ich liege alleine, fühle mich aber nicht einsam, schon gar nicht verlassen, im Gegenteil die Geister der Nacht scheinen noch alle erschöpft glücklich versammelt unsichtbar sich im Raum zu verteilen, da sehe ich im Spiegel, mich selbst erwachend anlächeln.

Ich sehe das was „Er“ sieht, was „er“ sich vorstellt, ich sehe das, was würde „er“ es wirklich sehen, es ihn mit Sicherheit nur noch stärker in das gleiche Gefühl treiben das ich auch habe. » Diese unglaubliche Intensität, – diese ziehende Sehnsucht, – diese pochende Hitze , diese – angenehme Qual, diese unmoralische Verdorbenheit, – dieses zerstörerisches Risiko, liebste Johanna, sage ich zu mir selbst, während ich mich dusche, während ich meinen Körper mit massierenden Hände einseife als wären meine Hände die „Seinen“, während ich mich eincreme und ich mich so auf meinem Plüschhöckerchen winde als würde „Er“ mich dabei beobachten können, ich wähle die verführerischsten Dessous von denen ich weis wie sehr sie dir gefallen wenn mein weißer seidiger üppig fraulicher Leib meine federnd festen Rundungen umhüllt und präsentiert, ich schlupfe in die passenden high Heels und stöckle durch die Wohnung, begrüße zärtlich, fröhlich, und gut gelaunt und doch zugleich auch wie gewohnt für mein Umfeld ein bisschen geheimnisvoll reserviert meinen Mann, wir frühstücken gemeinsam ich noch eingehüllt in den Mini-Kimono aus Seide und wir bereden den Tag, wir machen Scherze, er bemerkt meine sinnliche Ausstrahlung und wie immer zeige ich mich geheimnisvoll und als brave Schwiegertochter seinem gestrengen alten Machovater gegenüber und wir scherzen wie sehr es dem „Alten“ gefällt und ich spüre die ganze Zeit, „Dich“ wie du direkt hier als real greifbarer wirklicher Geist bei mir bist, du bist hier in unserer parallelen synchron Welt und ich weiß, wie sehr ich mich auf sehr dünnem und sehr gefährlichem Eis bewege.

Und jetzt mit verführerischem Augenaufschlag dir diese kleinen Zeilen ins Ohr flüstere…Es ist schon kurz nach 18 Uhr. Ich schaue verblüfft auf die Uhr. Erst jetzt realisiere ich das mein Bürotag wiedermal im „Sauseschritt“ dahin gejagt ist. Ich habe kaum Gelegenheit gehabt zu verschnaufen, konnte kaum einen abschweifenden Gedanken fassen, den genauso wie die Zeit den Tag vor sich her jagte, so habe ich heute einen Erfolg nach dem anderen erjagt. Ich war heute noch besser, noch attraktiver, noch triumphierende, noch zupackender, noch zielstrebiger, noch unaufhaltsamer was meine konkreten geschäftlichen Erfolge angeht als sonst.

Ich habe gespürt das mich eine besondere Welle trägt. Wie auf Händen glitt ich durch den Tag. Ich war die Königin des Tages in unserem Büro, egal was ich tat, was ich sagte, wohin ich ging, stöckelte, schwebte, wo ich mich setzte, auf welche Schreibtischkante mit hoch gezogenem Minirock, in welchen tiefen Sessel mit überschlagenden Beinen, auf welchen gepolsterten Barhocker mit ausladendem Hintern, mit wem ich sprach, was ich für eine Gestik, Mimik, Haltung, Körperstellung gezielt einsetzte, ob ich mich hinhockte oder nieder bückte, ob ich mich streckte oder vorn über beugte, alles was ich tat war gezielt und bestimmt.

Weniger durch mich selbst als mehr durch denjenigen der heute jede Sekunde, um mich herum, an mir direkt oder auch in mir drin war, wie ein lebendiger körperlicher alter Geist, wie ein unsichtbarer gieriger Beobachter, wie ein geheimnisvoller lüsterner Marionettenspieler. Wie Du, ja Du und nur Du den ich direkt meine. Wie du mein alter wunderbarer fremder, ach so wohl vertrauter, mir so eigener und mir so leiblich familiär intimster verbundener Beherrscher, Besitzer, Bestimmer, Bedränger, Eroberer und Geliebter mich auf deinen alten, gierigen, greifenden, schmierigen, packenden, widerlich begrapschenden unzüchtigen schamlosen übergriffigen unerlaubten Händen nicht nur begleitet hast, sondern nicht nur ich habe gejagt, ich wurde heute ebenso hartnäckig verfolgt, gejagt und erlegt von Dir.

Mit diesem intensiven real phantastischen Gefühl, schließe ich den Tag im Büro, ich sehe auf mein Handy, wieder eine kleine Nachricht von dir, nur ein kleines Emoticon, nur ein kleines geheimes Signal von dir, das Du mir sagst wohin ich jetzt zu fahren habe. Das du es schon abgeklärt hast, mit meinem Mann, das ich zu dir in diene Wohnung zu kommen habe. Es ist keine bitte keine Frage kein Vorschlag ich finanziere dich, ich gebe einen großen teil meines Privatlebens auf, ich teile mein Leben nun zur hälfte mit dir und meinem Ehemann und doch kann ich mich nicht wehren das weist du.

Du weist da sich schimpfen zetern wütend streiten und hochnäsig zickig abwehrend sein werde, ich weis das du wieder mal ein Chacos veranstaltest, das wir wieder mal in unseren Kampf eintreten. Ich gehe noch zur Toilette, ich creme mich noch mal ein, ich parfümiere mich noch mal, erfrische das Make Up richte die Frisur die Kleidung, und schwuppe die Möpse, klatsche mir die Pobacken presse die Nippel und kneife mir die pochenden schmatzig saugenden Schamlippen und sage zu mir selbst: «auf in den kampf johanna» ((Anmerkung ich sehe dich jetzt als meinen leiblichen Vater, groß schwer massig und ziemlich übel.

Du bist arbeitslos und weist genau, das ich alles bezahle und alles mache, egal wie sauer ich bin. Der Hunter:(Meine kleine, liebe Geisha, schön ist Dein Text… Doch auch verwirrend. Zwei Teile hast Du mir gesandt: einer „am Morgen“ und einer „am Abend“. Ist Dir recht, dass ich an meinem Intro weiter schreibe und wir dann irgendwann die beiden Stränge zu einem Zopf flechten?Morgen früh kann ich weiter schreiben. Ich bewundere Deine weiblichen Rundungen und träume…Dein Hunter)Cassandramein liebster edler alter Fremder Verehrer, der den ich manchmal auch den alten knurrigen fremden schamlosen Widerling und alten ekligen Kerl nennen, dafür entschuldige ich mich natürlich und doch wissen sie ja das mich eben auch das alt männliche schmierige eine tiefe Ausstrahlung für mich hat, ich weiß, dass ich manchmal nicht sehr konsequent und nicht sehr logisch schreibe und immer wieder auch mal andere Stränge hineinschreibe und wieder vor und zurück springe, bitte beachten Sie, das ich wohl wirklich eine typische Vertreterin des weiblichen Chaos in chaotischem Gefühls und Sehnsuchtswelt wohl bin, darum sehen sie es mir nach wenn ich mal nicht so männlich klar und logisch schreibe antworte oder reagiere, doch was ich immer spüre das sind Sie, und ich liebe was ich spüre wenn sie sich mir nähern, egal in welcher Situation oder Szenerie, bitte hören sie nicht auf mich einzufangen -wie auch immer – Ihre Johanna.

Der Hunter:(Dann werde ich weiter an dem Handlungsstrang fortfahren… Aber ich bitte um etwas Geduld. Wegen anderer Verpflichtungen bin ich derzeit nicht so frei zum Schreiben. Aber ich vergesse Sie nicht und vielleicht ergibt sich ja die eine oder andere Gelegenheit, ein paar Worte zu wechseln. Ich streichle und vielleicht auch fester „begreife“ Ihren wunderschönen Po. Ich kann aber nicht versprechen, meine Hände nur auf fast unverfänglichen Gebieten zu lassen. Wenn ich zu lange diese wunderschönen Rundungen betrachte, verliere ich mich in Träumen.

) Cassandra:ich würde mich heute morgen sehr über eine Situation freuen, die ungefähr eine solche Ausgangsszenerie hat – du beschreibst dich selbst, wie immer, als einen alten Mann – du stalkst mich, schon länger – was ich deiner Meinung nach aber nicht ahne, ich stöckle aus meiner Boutique, am Abend, ich denke ich bin in der menschenleeren gasse alleine, sonst wäre es ja keine menschen leere gasse, was ich aber nicht weis ist das mich jemand – „Du“ doch heimlich beobachtet hat, -dort will ich es aber nicht das „es“ passiert, also zügle dich – du verfolgst mich – bis zur U-Bahn – aber auch dort passiert „fast“ noch nichts, nur ein bisschen „zufälliges“ Betatschen, dann verfolgst du mich nach hause und dort, nur nach dem ich in nur wenigen Minuten zuhause bin, klopfst du – ich öffne dir und ich habe schon den Mantel ausgezogen – was darunter ist wirst du dann sehen – und dann beginnt was beginnen soll – bitte aber noch ein bisschen die Vorgeschichte schreiben, du weist ich brauche dieses Vorspiel so dringend so ausführlich und so wichtig für mich sorry ich weis das du gerne ein bisschen schneller zur Sache manchmal kommen würdest, aber deine Johanna ist ebenso wie deine johanna ist.

Der Hunter:Ich bin auch ein Freund des Vorspieles. Schnell bin ich nur da, wo es gewünscht ist. Gibt es Tage, an denen man von einer Fee geweckt wird und Wünsche erfüllt, vielleicht sogar Träume wahr werden? Oder ist Aladins Wunderlampe auf einem Flohmarkt aufgetaucht? Die exotische, wunderschöne Frau drückt ihr Becken gegen meines. Weiß sie denn nicht, was sie damit anrichtet? Das Pochen in meinen Lenden sagt mir, dass mein Gehirn jede Menge an Hormonen ausschüttet.

Mit einer Hand halte ich mich fest, mit der anderen fasse ich zärtlich, fast wie unbeabsichtigt auf den schlanken Bauch der Mitfahrerin. Herrlich weich und warm schmeichelt ihre Haut meiner Handfläche. Warum protestiert die Frau nicht, wehrt sich nicht, schiebt nicht die Hand weg? Sie dreht wieder den Kopf zu mir und lächelt wie die Mona Lisa, geheimnisvoll, rätselhaft. Das ermutigt mich, erregt mich und ich schiebe die Hand in Zeitlupentempo höher, bis ich zur Falte komme, wo die volle Brust sich in meine Hand legt.

Ungeschützt berührt die Haut meine Hand. Kein BH engt den Busen in ein Gefängnis. Das Rattern der Schienen lässt die Brust in meine stützende Hand tropfen. Bis zum Ende meiner Tage werde ich das so können. Ich wage mich noch ein kleines Stück weiter, berühre den Warzenhof, der augenblicklich reagiert und sich zusammen zieht. Dann die Krönung: Eine königliche Krone der Brust, eine perfekt geformte Brustwarze erhebt sich und streichelt meine Handteller. Der Zug verlangsamt und hält an und spült Dich heraus.

Ich folge Dir, kann Dich nicht so gehen lassen. Du strebst dem Ausgang zu, ohne Dich um zu sehen. Ich folge Dir, darauf bedacht, dass Du mich nicht siehst. «Was ist nur heute mit mir los?! – Konzentriere dich Johanna! – Es sind nur noch ein paar minuten! – und vergiss doch mal deine „Phantasien“ – das alles passiert nur in deinem Kopf, in deiner „xhamster“ -Welt – du denkst schon heute wieder den ganzen Tag nur an „Ihn“ – Ihn gibt es nicht – Er ist nur eine Erfindung aus deinem übersexualisiertem Geist.

Johanna du bist was du bist. Du bist eine Geschäftsfrau, hast einen Ruf und einen Mann, und nur darum geht es. also jetzt versuche nicht mit jeder Bewegung, mit jeder Geste, mit jedem Augenaufschlag, hier unten in dem Ladenbereich Eurer Boutique, mit jedem „Drehen“ mit jedem dich bücken oder strecken, nicht mit jedem „Gang“ so aufreizend zu präsentieren als würdest du von „ihm“ beobachtet werden. Ihn gibt es nicht und niemand ist hier. » mit diesen vernünftigen Gedanken aus meiner sachlichen Geistes Klarheit versuche ich schon den ganzen Tag mir dieses „Gefühl“ das wie eine glühende Wolke, wie ein ständiges Uferbranden durch mich hindurch wabbert zu stoppen.

Ich schaffe es nicht, ich bin geil, schon nur aus dem Grund das ich es mir einbilde er wäre in der nähe. Doch endlich schaffe ich es die Boutique hinter mir zu lassen, ich schließe ab, ich lösche das Licht, ich gehe zum Hinterausgang, und mache die Alarmanlage an, schließe gründlich oben und unten den Hintereingang ab und stöckle durch die kleine dunkle Gasse Richtung belebte Straße, plötzlich bleibe ich stehen. es glüht jetzt viel stärker, es ist als höre ich Schritte, einen dumpfen Atem.

ich drehe mich um. Angst, Panik und Verzweiflung das ich wohl endgültig den Verstand verliere erfasst meinen Geist. nichts ist zu sehen. wie fremd gesteuert greife ich nach hinten, ziehe meinen Trench etwas zur Seite, ich schwuppe den Minirock hoch, und ich zupfe meinen Slip aus meiner Pofalte, die kühle luft erfasst meine heiße Grotte, es ist als würde der Duft durch Raum gleiten. dann atme ich durch und stöckle weiter Der Hunter:Durch die Bahnhofshalle tönt das Klacken Deiner High Heels und im Wechsle spannt sich Deine Wadenmuskel an.

Wie gerne würde ich jetzt mich an Deinen Beinen hoch arbeiten, Dich küssen und Streicheln bis ich an Deine Haut komme, zwischen dem Rand des Strumpfes und Deiner Scham…Ich beginne Dich zu Duzen in meinem Kopf, nenne Dich „Sakura“. (das heißt „Japanische Kirschblüte“)Doch erst muss ich wachsam und zugleich vorsichtig sein. Du sollst mir nicht entkommen und mich auch nicht bemerken. Auf dem Bahnhofvorplatz gehst Du Dich nicht zu den Bussen und den wartenden Taxen sondern wendest Deine Schritte in eine Seitenstraße.

Gut, dass Du auf die Seite mit den Laternen wechselst. So kann ich im Schutze der Dunkelheit Dir gut folgen. Die Straße macht einen kleinen Bogen. Kurz verliere ich Dich aus den Augen, dann sehe ich gerade rechtzeitig, dass Du Dich umschaust, nach links und nach rechts und hinter Dich. Die Straße ist menschenleer, wenn man mal von uns beiden absieht. Dann verschwindest Du hinter einem Gebüsch. Ich höre es rascheln. Was hast Du vor? Dann lüftet sich das Geheimnis: Du musst mal! Schade, dass ich nicht zusehen kann, aber mein Kopfkino lässt mich die Realität erträumen: Zwischen Deinen Schamlippen drängt sich ein zarter Strahl hervor, der immer stärker wird.

Wie gerne würde ich jetzt Deine Klit sehen, die benetzt von dem warmen Strahl hervor schaut. Abermaliges Rascheln ruft mich in die Wirklichkeit zurück und ich versuche mich erfolgreich unsichtbar zu machen. Du trittst hinter dem Gebüsch hervor und wendest Dich wieder in die vorige Richtung. Doch was ist das? Ich sehe, dass Du Deine Aktentasche zwar in der Hand hast, aber wo ist die Handtasche? Schnell gehe ich zu dem Gebüsche, suche den Platz, an dem Du gerade gesessen hast, trau mich nicht mein Handy Light zu benutzen, doch der Zufall kommt mir zu Hilfe.

Eine kleine Reflektion der Straßenlaterne auf dem Verschluss führt mich zur Handtasche. Doch was liegt auf ihr? Als ich sie ergreife, fühle ich Stoff, Spitzenstoff… und er ist etwas feucht…Sakura hat ihr Höschen ausgezogen. Ich hebe es an meine Nase und schnüffle daran. Ein Duft von von süßer Weiblichkeit und frischem Urin dringt in meine Nase und ich spüre, wie mein kleiner Chef sich wieder zu regen beginnt. Schnell eile ich Dir nach und versuche, Dich ein zu holen.

Etwas außer Atem gelingt mir das auch und mit gehörigem Abstand folge ich Dir. Dann erreichst Du Dein Ziel, greift ins Leere und begreifst, dass Deine Handtasche weg ist. Hektisch schaust Du Dich um, fragst Dich wahrscheinlich, wo die Tasche vergessen hast. Ich ahne, dass jetzt meine Stunde kommen wird. „Sie haben was vergessen!“ Ich eile zu Dir und reiche Dir Deine Tasche. „Wo haben Sie die her und woher wissen Sie, das sie meine ist?“ Du schaust etwas misstrauisch.

Jetzt darf ich keine Fehler machen. „Ich sah Sie am Bahnhof mit Tasche und auch noch eine längere Zeit auf der Straße. Dann waren Sie weg und wieder da und die Tasche war weg. Ich habe eins und eins zusammengezählt und hier bin ich nun. „Du öffnest die Tasche, schaust kurz rein und siehst, dass noch alles vorhanden ist. „Darf ich Sie als meinen Retter zu einem Tee einladen?“ fragst Du unsicher. „Sehr gerne.

“ sage ich glücklich, mit Dir noch etwas Zeit verbringen zu dürfen. Du gehst zur Tür, öffnest sie und gehst vor mir die Treppe hinauf. Schön, wie Dein Rock wippt und das mir bekannte Hinterteil sich prall unter dem engen Rock spannt. Und nur Du und ich wissen, dass kühler Wind Deine nackte, unverhüllte Scham umschmeicheln wird. (von der Fülle Deiner Brüste habe ich ja eine Vorstellung durch Deine Bilder. Aber wie dar ich mir Deine Scham vorstellen.

Gibt es davon Bilder oder eine Beschreibung?)Cassandra:mein geliebter alter wunderbarer fremder Widerling – ich habe dieses Foto für dich gemacht, wie du sicher siehst auf meinem Gesichtsausdruck ist solche aufnahmen nicht so mein Faible ich mache das nur sehr ungern, ich finde mich immer ziemlich „unproportional“ auch wenn ich weiß das Männer genau diese Art von Sanduhr Figur lieben, finde ich mich irgendwie verbaut, zwischen asiatisch und europäisch darum sehe ich mich lieber in Garderobe und brauche mindestens das an Wäsche um mich herum, ja es gibt hi und da auch Nacktfotos von mir die ganz ok sind, aber ich habe es für dich gemacht, mein lieber alter besitzender fremder schlimmer Kerl, weil ich mir vorstellte das ich bei dir wie gefangen bin, die letzten Wochen, also im Grunde nicht bei dir, sondern ich war gefangen bei mir, damit meine ich, das du die letzten Wochen als fremder alter Mann heimlich bei mir gewohnt hast, heimlich weil ja auch ab und an real mein Ehemann zuhause ist, der aber von dir nichts mitbekommen hat, den du hast dich bei mir so eingenistet, das ich dich versteckt habe obwohl ich von dir quasi emotional entführt worden bin, in meiner eigenen Wohnung und das auch obwohl ich jeden Tag draußen meinen normale Fassade des Alltags aufrecht erhalten habe, und dafür hast du mich jede Nacht „gezwungen“ mit dir Sex zu haben und oh Gott wie sehr habe ich es genossen, dass du mich zwingst, mich dir zu ergeben und nun habe ich dir dieses foto gemacht, bitte verlange nicht noch mehr (real) von mir den ich möchte keine Pornobilder hier machen weiß nicht, vielleicht irgendwann doch, aber das möchte ich selbst entscheiden, so jetzt weißt du wie es deiner Johanna gerade real geht, ich bin dir verfallen ich liebe dich und versuche täglich von dir weg zu kommen, was du an meiner Abstinenz meiner Plattform online oder offline erkennst.

Der Hunter:(Guten Morgen, liebe Johanna, vor ein paar Tagen hatte ich Dir geschrieben und die folgende Antwort erbeten: „von der Fülle Deiner Brüste habe ich ja eine Vorstellung durch Deine Bilder. Aber wie darf ich mir Deine Scham vorstellen. Gibt es davon Bilder oder eine Beschreibung?“ Ich möchte Dich in unserer Geschichte möglichst so beschreiben, dass Du Dich wieder erkennst. Also werde ich mich noch etwas um Details drücken. )Im zweiten Stock angekommen drehst Du Dich zu mir um, schaust mich prüfend, fast ängstlich an.

„Aber wirklich nur zu einem Tee!“ sagst Du mit etwas belegter Stimme. „Keine Angst!“ beruhige ich Dich mit einem Scherz. „Ich habe heute schon 5 Frauen glücklich gemacht und bin am Ende meiner Kräfte. „Ich sehe ein flüchtiges Bedauern in Deinem Gesicht doch dann huscht ein verstehendes Lächeln in Deine Augen. Du verstehst den Scherz. Dieses kurze Wechseln im Gesichtsausdruck signalisiert mir, dass Du grundsätzlich zu einem Abenteuer bereit wärst. Aber ich würde Dich erobern müssen.

„Geradeaus ist das Wohnzimmer. Schau Dich ruhig um oder nimm Platz. Ich koche Teewasser und ziehe mich eben um. Ich bin gleich wieder bei Dir. “ mit diesen Worten verlässt Du mich und mir wird gleich etwas kälter. Du strahlst eine berückende Erotik aus, die Wärme, ja Hitze und Leidenschaft verspricht. Das Wohnzimmer ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Unverkennbar ist ein japanischer Einschlag festzustellen. Ein großer Fächer ziert die Wand, japanische Sitzmöbel und kleine Tischchen stehen wohl platziert und laden zum Ausruhen ein.

Alles ist ein Kompromiss zwischen Asien und Europa. An einer Wand hängt das Bild einer schönen Frau in Großformat. Die Frau ist bis auf ein Tuch über die Lenden nackt und blickt scheinbar auffordernd auf mich. Ich erkenne Dich darin. Dass bist Du, die so meisterlich abgebildet ist. Das Geräusch an der Tür lässt mich umdrehen. Da stehst Du. Im klassischen Gewand einer Geisha, ein Bambustablett in der Hand, Bambusbesen und Teeschalen vor der Brust und lächelst mich an.

Und etwas fesselt meine Augen: Durch den Stoff drücken sich die Warzen Deiner Brüste und lassen ahnen, dass Du auf einen BH nun auch verzichtest. Du kommst mir näher und stellst das Tablett auf eines der Tischchen. Du hast es auch nicht für nötig befunden, Dir wieder einen Slip anzuziehen. Eng liegt der Stoff an Deinem Becken, dass in seiner üppigen Form ebenso wie Deine Brüste ein einziger Lockruf ist. Aber ich möchte Dich nicht überfordern und bin vorerst artig.

Cassandra:(real wäre es solch ein Minikimono mit dem ich zurück kommen würde, Papa)Der Hunter:Als Du Dich über den kleinen Tisch beugst, um eine Kerze anzuzünden, wendest Du mir Deinen Rücken zu und der Stoff des kurzen Kimonos gibt den Blick auf Deine behaarte Muschi frei. Ich fühle gleich ein Ziehen in meinem Becken. Am liebsten würde ich Dich auf der Stelle nehmen, aber ich halte mich zurück. Du dimmst das Licht und setzt Dich mir gegenüber.

Auch hier vergisst der Kimono seine Aufgabe, Deinen Körper vor gierigen Blicken zu schützen. Deine Dekolletee liegt in all seiner Schönheit vor mir. Ein tiefes Tal wird von zwei wunderschönen Brüsten gebildet. Ich hoffe, dass der Stoff weiter verrutscht und ich einen Blick auf Deine Brustwarzen mit den so steifen Nippeln werfen kann. Dass sie steif sind, sehe ich an den kleinen Hügeln im Stoff. Die Nippel drücken sehr von innen. Deine so schön gepflegten Hände sind anbetungswürdig.

Mit geübter Hand schlägst Du den Tee, damit dieser sein volles Aroma entfalten kann. Dann reichst Du mir die Tasse. Wann hat je eine Frau mir so anmutig die Tasse gereicht. Und ein Traum geht in Erfüllung. Der Kimono gibt auf! Er kann nicht mehr Deine Fülle verbergen und gewährt für einen Busen den freien Einblick. Du merkst es nicht oder scheinst es nicht zu merken. Deine Brust bleibt unbedeckt, als Du Dich wieder anlehnst.

Meine Hose wird mir zu eng. Du verlangst mir alles an Selbstbeherrschung ab, was ich aufbringen kann. Wir unterhalten uns, erzählen, was wir so machen, beruflich, Hobby, was man eben so an Konversation treibt. Deine Stimme, Dein Lachen fasziniert mich und mein Körper sendet eindeutige Signale. Wird diese junge und so attraktive Frau sich von mir verführen lassen? Ich bin gespannt. Cassandra:guten morgen ich bin noch im Bad und mache mich für den Morgen fertig – ich denke an dich – mein faszinierender fremder alter „widerlicher“ MannDer Hunter:Guten Morgen, SüßeHeute bist Du auf dem Bild etwas gestaucht…Ich hatte Dich größer in Erinnerung…Cassandra:das stimmt das Bild ist gestaucht – sorryDer HunterHauptsache Dir und Deinen schönen Brüsten ist nichts passiert…lachCassandra:keine Sorge auf meine besten Argumente passe ich gut auf:kiss: :kiss: :kiss:Es folgt Episode 2 „Auf dem Balkon“.


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