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Christa und Klaus @ Dominante Füße

Christa und Klaus wohnen im gleichen Apartmenthaus und lernen sich eines Morgens beim joggen kennen. Christa ist eine 19 jährige aus Griechenland stammende Sprachschülerin und Klaus ist ein 24 jähriger Student. Währen des joggen kamen sie ins Gespräch und verabredeten sich am Abend gemeinsam nach Frankfurt in die Disco Queens-Club zu fahren. Klaus sollte Christa um 18 Uhr abholen.
Als Klaus Christa um 18 Uhr abholen wollte, stellte er verwundert fest, daß sie sich noch gar nicht umgezogen hat.
Christa begrüßte Ihn mit den Worten
„Kannst Du mir noch einen Gefallen tun ?“
Klaus :
“ Ja klar was möchtest Du ? „
Christa :
„Ich brauche für heute abend noch einige geile Sachen zum anziehen kannst Du mir die besorgen ?“
Klaus :
“ Ja was soll es denn sein ?“
Christa :
“ Ich brauche noch einen BH und ein Paar Strumpfhosen mit einer Öffnung im Schritt.“

Klaus war zwar schon etwas verwundert, aber er machte sich dennoch auf den Weg weil er hoffte das er die geilen Teile vielleicht nach dem Disko Besuch von Christas Körper streifen dürfte und sie dann ein wildes, hemmungsloses Liebesspiel beginnen würden. Es kostete Ihn schon etwas Überwindung das Fogal Strumpfhosengeschäft zu betreten und nach einer Strumpfhose mit einer Öffnung im Schritt zu fragen. Aber die nette Verkäuferin fand den Wunsch ganz normal und suchte gleich die passende Strumpfhose heraus. Nachdem er auch noch den BH gekauft hatte kam er wieder in Christas Appartement zurück und reichte ihr die Strumpfhose und den BH.
Christa sagte :
„Gut gemacht jetzt setzt Dich hin, als Belohnung für Deine beiden Geschenke darfst Du nun zuschauen wie ich mich umziehe.“
Christa zog sich nun erst langsam aus und als sie fast völlig nackt war, saß Klaus mit einem steifen Pimmel und mit offenem Mund auf seinem Stuhl und wunderte sich über die Offenherzigkeit dieses netten Mädchens das er doch erst heute Morgen kennengelernt hatte.
Christa sagte nun zu ihm :
“ Nun gefällt dir das was die siehst ?“
Klaus :
“ Ja traumhaft „
Christa :
“ Was gefällt dir am besten ?“
Klaus :
“ Deine zarte gebräunte Haut, Deine vollen Brüste und deine kleinen wohlgeformten Füße.“
Christa :
“ Ja meine Füße mag ich auch besonders und mich freut, daß sie Dir gefallen, willst Du sie mal etwas massieren bevor ich in meine hohen schwarzen Sandaletten schlüpfe ?
Klaus :
“ Ja gerne ich mag Füße und wollte schon immer mal einer Frau die füße zärtlich masieren“
Christa :
“ Aber nur die Füße anfassen, alles andere ist tabu sonst kannst Du den Abend alleine verbringen.“

Klaus massierte Christas Füße und wurde dadurch noch stärker erregt. Dann zog sich Christa ganz an und Klaus fuhr mit ihr in die Disko. In der Disko trennte sich Christa direkt von Klaus und beachtete ihn den ganzen Abend nicht mehr. Christa tanzte und flirtete den ganzen Abend mit anderen Männern. Erst gegen 3 Uhr durfte Klaus Christa wieder nach Hause fahren. Klaus war sauer aber Christa hat den Abend genossen und bat Klaus sogar noch in ihr Appartement. Klaus freute sich schon auf eine interessante Liebesnacht, aber es kam anders….
Christa :
„Hilf mir beim ausziehen und fange bitte bei den Schuhen und Strümpen an.“

Klaus kniete sich vor Christa hin und begann zuerst ihre Sandaletten auszuziehen. Der Duft ihrer Füße strömte aus den Schuhen in das Zimmer und Klaus saugte den Duft direkt ein. Danach streife er vorsichtig ihre schönen Strümpfe von ihren wohlgeformten Beinen ab.
Christa :
„Nun schlecke den Fußschweiß und den Staub von meinen Füßen.“
Klaus gehorchte widerspruchslos , denn er war im Bann ihrer kleinen, wohlgeformten, vollen, fleischigen , rosafarbenen und manikürten Füße schon ganz gefangen. Er genoß den intensiven Fußschweißgeruch und schmeckte den salzigen Schweiß auf seiner Zunge, der ihm köstlich schmeckte.
Christa :
„Nun hol uns was zu trinken aus Deinem Appartement, ich will Sekt.“
Als Klaus wieder zurück war, hatte Christa schon ein Sektglas für sich bereit gestellt und daneben eine kleine Schüssel. Klaus verstand erst nicht so recht, aber Christa erklärte es ihm.
Chrsita :
„Schenke mir den Sekt in das Glas ein und fülle dann die Schüssel so daß der Boden bedeckt ist.“
In die Schüssel tauchte Christa ihre Strumpfhose ein und tränkt diese mit Sekt. So nun sauge den Schweiß und den Sekt aus meiner Strumpfhose. Klaus wunderte sich zwar etwas, aber als er das erste mal an der Strumpfhose gesaugt hatte und sich der Geschmack von Sekt mit dem des Fußschweiß mischte und dies auch noch unter der hohen Zugabe von Sauerstoff, war er von dem Geschmack und dem Gefühlt total berauscht. Dieser Geschmack übertraf alles was er bisher in seinem Leben gekostet hatte und er wird in der Zukunft alles für Christa tun damit er immer wieder in den Genuß des köstlichen Gemisches kommt. Christa wußte das auch und sagt deshalb zu Klaus :
„Nun zieh mir die anderen Kleidungsstücke auch aus und hänge sie ordentlich in den Schrank.“
Nachdem Klaus das erledigt hatte legte sich Christa ins Bett und sagte :
“ Du hast heute sehr wenig getanzt, deshalb zeige mir doch mal was Du kannst und führe mir doch mal einen erotischen Strip Tanz vor.“
Klaus war zwar sehr verwundert, dachte aber das ist eine besondere Art des Vorspiels. Nachdem Klaus nach einer halben Stunde Striptanz nun Nackt, erregt und in extase getanzt darstand befahl Christa ihm nun in ein Kondom abzuspritzen und danach den Samen aus dem Kondom zu schlürfen. Klaus überwand seine Ekel und führte den Befehl aus.
Christa :
“ Gut gemacht Klaus, das schmeckt doch wunderbar besonders als Nachtisch nach diesem schönen Liebestrunk. Nun darfst Du noch meine Füße, die Beine und den Rücken zu massieren und zwar die ganze Nacht.“
Klar das er diese Aufgabe nur sehr widerwillig übernahm, denn nun war seine Geilheit die ihn bisher steuerte weg und er mußte diese Aufgabe ohne Aussicht auf eine Belohnung und ohne Aussicht auf eine Liebesnacht erfüllen. Gegen 7 Uhr schlief Christa so fest, daß er übermüdet und frustriert in sein Appartement ging. Aber schon gegen 14 Uhr war Christa an seinem Appartement und gab ihm neue Aufgaben….
Christa begrüßte Klaus mit den Worten :
„Hallo du geiler Fußlover, hat dir unsere erste gemeinsame Nacht gefallen ?“
Damit du dich immer an diese Nacht erinnerst, schenke ich dir meine Strumpfhose.
Wenn du mal alleine und geil bist kannst du dir damit eine Freude bereiten.
Klaus bedanke sich artig indem er vor Christa auf die Knie ging und ihre Stiefel küsste.
Christa:
„Na bist du schon wieder wild ?.
Dann hol uns mal was zum Mittagessen und besorge mir noch ein Maniküre Set und den Nagellack von Lacome in dunkelrot.“
Klaus machte sich auf den Weg und besorgte die Sachen wie es ihm aufgetragen worden war. Er wurde von der Vorstellung, daß er nun gleich Christas Füße pflegen durfte derart erregt, daß er es akzeptierte, daß er auch das über 100.- DM teure Maniküre Set und den 20.- DM teueren Nagellack von seinem Geld bezahlen mußte und Christa dies als selbstverständliche Geschenke von ihm erwartete.
Als Klaus wieder in Christas Appartement zurück war, hatte Christa den Tisch schon gedeckt, aber zu seiner Verwunderung stand nur ein Teller auf den Tisch und ein zweiter auf dem Boden.
Christa sagte zu Ihm:
Da wir nun seit Gestern abend beide wissen , daß wir beide meine Füße besonders lieben, wird es in der Zukunft Deine Aufgabe sein, alles für dafür zu tun , daß sich meine Füße wohl fühlen. Ich werde Dich deshalb nur noch Fußsklave nennen und damit ich deinen Erregungszustand permanent überprüfen kann, wirst Du ab sofort in meinem Appartement nur noch nackt herumlaufen. Da Männer ja bekanntlich mit dem Pimmel denken, kann ich somit immer direkt überprüfen, was du gerade denkst.
Klaus gehorchte widerspruchslos und zog sich aus.
Damit konnte Christa seinen halbschlaffen Pimmel sehen was Sie sofort zu Spott anregte:
Christa :
„Na da ist ja heute Morgen noch nicht viel los mit Deinem kleinen Ding
– der Pimmel von Klaus schrumpfte weiter ein-
Hast du es dir heute Morgen schon mal selbst gemacht bevor du zu mir gekommen bist ?
Das hört jetzt auch auf. Ich erteile Dir ein Onanierverbot. Du darfst jetzt nur noch spritzen wenn meine göttlichen Füße es dir erlauben. Um das Verbot zu überprüfen mußt du ab sofort nach jedem abspritzen die Menge deines Samens ermitteln. Wenn die Menge zu gering ist, hast Du meine Füße betrogen und darfst diese nie mehr berühren. Also nimm dich zusammen wenn Du meine Füße liebst und die Chance bekommen willst ihnen weiter dienen zu dürfen. Als zusätzlicher Anreiz auf das onanieren besonders lange zu verzichten (auch bei der Fußplege und Massage) biete ich Dir die Chance, daß ich nach einer besonders hohen Samenmenge Deinen kleinen Pimmel mit meinen Füßen verwöhne, -bist Du ein zweites mal kommst- falls Du kleiner Fußsklave dazu mit Deinem kleinen , verschrumpelten Pimmel dazu in der Lage bist..
Christa:
„Nun beginne mit der Maniküre. Zuerst leckst Du die Füße mit deiner Zunge sauber.
Dabei sammelst du die Flusen die sich in meinen Zehenzwischenräumen befinden in einem extra Glas, damit wir etwas für besondere Momente als Belohnung für dich haben.
Dann schleifst du die Hornhaus an der Ferse und am Fußballen mit dem Elektroschleifer ab.
Klaus erledigte alle ihm aufgetragen Arbeiten Wiederspruchslos, wie es sich für einen Fußsklaven gehört.
Der feine Staub der sich beim abschleifen der Hornhaut auf dem Parkett Fußboden verteilte ärgerte Christa und deshalb befahl sie :
Christa :
„ Fußsklave siehst du denn nicht den Staub auf dem Fußboden, leck das sofort sauber !“
Christa konnte die Erregung von Klaus direkt an seinem Pimmel ablesen , denn diese erniedrigende Tätigkeit erregte ihn ganz besonders.
Als nächstes mußte Klaus die Zehennägel von Christa mit einem Nagelknipser und einer Nagelschere schneiden.
Er hatte peinlich darauf zu achten, daß keine der wertvollen Zehennägelschrebel wegsprangen. Sonder er mußte diese auf dem Teller der auf dem Fußboden stand sammeln. Das gleiche galt für die Dreckreste die sich zwischen dem Nagelbett und den Zehen befanden. Er genoß den intensiven Geruch der aus den Zehen strömte.
Anschließend durfte Klaus die Füße seiner Fußgöttin mit Sekt waschen und den Sekt danach aus der Schüssel schlürfen. Nachdem er dann noch die Füße trockengeleckt hat, durfte er die Zehennägel endlich lackieren. Das dies eine seiner Lieblingsaufgaben war, konnte Christa auch an seinem nun voll errigierten Pimmel ersehen.

Da Christa den Pimmel heute nicht für sich nutzen wollte und weil die Aufgabe ja fast alle erledigt waren , beschloß Christa den Pimmel nun wieder schrumpfen zu lassen (natürlich ohne abspritzen- aber das wußte Klaus noch nicht)
Christa :
„So Klaus nach dieser schönen Fußpflege gib es nun endlich dein Mittagessen.
Du darfst dir einen kleinen Salat zubereiten. Hier sind die Zutaten :
Die Scherbel der Zehennägel, den Dreck aus dem Nagelbett und als Dressing habe ich hier noch ein kleines Fläschchen mit Natursekt den ich Heute Morgen direkt von der Quelle abgezapft habe.
Klaus war angeekelt und sein Pimmel schrumpfte direkt auf 4 cm Größe ein. Er bereitete trotzdem den Salat und aß danach auch brav alles auf.
Christa verabschiedete ihn danach mit den folgenden Sätzen :
„Nun werden wir uns eine Woche nicht sehen, denn ich fliege Morgen wider mal in meine griechische Heimat.
Bleibe mir bis dahin treu und denke an das onanier Verbot.“
Klaus schlich völlig frustriert in sein Appartement, denn er hatte sich bei der Fußpflege so viel Mühe gegeben und durfte als Belohnung doch nicht kommen. Aber er träumte nun schon vom nächsten treffen mit Christas dominanten Füßen


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