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Rafting

„He, he…. “ sagt meine Gattin, als wir beim Betrachten der Bilder meines montenegrinischen Kurzurlaubs nach der Festung Kotar und ungefähr nach dem 40. Bild bei den beiden fickenden Jungs am Tara- Fluss, meinen Lieblingsmotiven, angekommen waren. Andeutungen hatte ich ja schon gemacht. „Sind die süß“ jubelt mein Sohn, der natürlich auch sofort hellwach ist und mich neidisch anguckt. „Da will ich auch hin..“ Die bisherigen Fotos von Kultur und Landschaft hatten ihn erkennbar weniger interessiert als jetzt meine selbst geschossenen schwulen Pornofotos vom Fluss.

Recht hat er natürlich. Die beiden waren total süß. Und sowas von ineinander verliebt. Ich traf sie, wie verabredet, an ihrem Rafting – Camp. Der eine Boy lag, halbnackig, noch etwas verschlafen, in der Morgensonne und der andere reparierte schon irgendwas am Schlauchboot. Mein 7. Sinn für schwule Jungs sagte mir schon bei unserer ersten Begegnung am Tag zuvor sofort, dass zwischen den beiden etwas lief. Ich traf sie an der über 150m hohen Tara – Brücke beim Bungee- Jumping. Dafür habe ich keinen Nerv. Aber es war beeindruckend, wie elegant sie in die schwindelnde Tiefe absprangen und dem dünnen Gummiseil ihr Leben anvertrauten.

So kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, dass sie „beruflich“ bei einem Raftingunternehmen tätig waren. Das interessierte mich mehr als die „Todessprünge“. Wir einigten uns auf den Preis für eine lange Tages-Tour und legten schon am übernächsten Tag los. Ich war wohl der einzige vorgemerkte Tourist an diesem Tag und sie waren happy, dass mit mir etwas Geld in die Kasse kam. Ich zahlte wegen der Mindestteilnehmerzahl für Zwei, damit es sich für sie auch lohnte. Und ich hatte vor, sie auch noch für etwas anderes gut zu bezahlen.

Denn noch etwas war mir durch mein leistungsstarkes Teleobjektiv nicht entgangen. Unten fielen sich die beiden nach erfolgreichem Sprung vom Brückengeländer in die Arme. Und nicht nur so, wie sich Sportler nach Erfolg umarmen. Es war inniger und intensiver. Sie knutschten richtig. Durch das Tele sah ich, wie Einer dem Anderen die Hose nach unten schob. Und wie er dessen steifen Schwanz in den Mund nahm. Dann verschwanden sie händchenhaltend hinter einem Felsen, der mir die Sicht nahm…. Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Mein Voyeursschwanz war so hart, dass ich ihn klein machen musste. Ich rotzte zweimal ins Gebüsch ab, als sie offensichtlich auch fertig waren und weit unten, jetzt wieder angezogen, hinter dem Felsen vorkamen….

Mit diesen beiden Kerlen saß ich jetzt also behelmt und im hautengem Neopren am Körper im Rafting- Boot. Geschickt, aber mit größerer Show als nötig, manövrierten sie das Gefährt durch das wirklich reißende, schäumende Wasser, nachdem wir losgelegt hatten. Querwellen warfen uns hin und her und platschten gelegentlich sogar über uns zusammen. Vermutlich wollten sie mir so richtig imponieren und ahnten nicht, dass ich in anderen Teilen der Welt selbst auch schon wilde Gewässer befahren hatte.

Aber die tiefe, faszinierende und wild-romantische Tara- Schlucht, die tiefste in Europa, wollte ich schon immer mal besuchen und so machten wir auch aus, gelegentlich und wo möglich für Fotos auch mehrfach das Ufer anzusteuern. Aber lasst mich die beiden Hübschen auch mal vorstellen.

Ivo und Damir sind waschechte Montenegriner und kennen den Fluss seit Kindesbeinen, wie sie sagen. Um die 19 Jahre alt sind sie sportlich gebaut. Keinen der beiden dunkelhaarigen Jungs, und erst recht nicht beide zusammen, hätte ich je aus dem Bett geworfen. Ich bekam sofort wieder ne Latte, als sie sich zuvor die Neoprenanzüge übergezogen hatten. Und ich nahm mir fest vor, mich weiterhin an den Kerlen aufzugeilen. Würden sie sich für meine beabsichtigten Porno- Aufnahmen zur Verfügung stellen und zugeben, dass sie miteinander sexuellen schwulen Spaß haben? Und wären sie für meine gewünschten Fotos exhibitionistisch genug veranlagt sein?

Porno am Tara

Jetzt oder nie. Bei unserem ersten Stopp und nach dem ersten heißen Ritt über das Wasser fragte ich sie unverblümt, ob sie Lust hätten, das Honorar zu verdoppeln. „Wie das?“ Ich zeigte ihnen meine heimlichen Aufnahmen von ihrer Blaserei vom Vortag. „Damit“ grinse ich. „Ich will Euch beim Sex fotografieren“ und amüsiere mich über die knallroten Köpfe. Sie tuscheln in der mir natürlich nicht vertrauten Sprache. Ivo fasst sich als Erster. „Aber die Fotos kommen nicht ins Internet?“ Da kann ich beruhigen: „Nur für meinen Privatgebrauch“… Nochmals tuscheln. Sie nicken zögernd. Ich zücke einen 50-Euro-Schein…. „Anzahlung…“. Das Zögern geht in freudiges Strahlen über.

„Wann?“ fragt Damir. „Jetzt“, bestimme ich. Wir gehen zu einem kleinen Wasserfall, der direkt ins türkisfarbene Wasser der Tara plätschert. Die Sonne steht ideal…. Ich bugsiere die beiden so, dass die Wassertropfen auf deren Haut perlen werden. Sie schauen etwas ratlos. „Macht einfach, was Ihr machen würdet, wäre ich nicht da. Und guckt nicht in die Kamera.“ Und die beiden legen los, als wären sie tatsächlich jung verliebt unter sich. Schon nach kurzer Zeit werden sie scharf wie Nachbars Lumpi. Eng umschlungen knutschen sie, was das Zeug hält. Und ich knipse was das Zeug hält.

Damir zieht Ivo langsam das Neopren vom Leib. Geil. Seine Zunge geht Stück für Stück zu jedem freigelegten Quadratzentimeter Haut seines Freundes. Er kniet vor ihm. Ganz nah gehe ich mit dem Objektiv an sie heran, als die Zunge den Bauchnabel umspielt. Sie sollen schon jetzt das Klicken und die Großaufnahme für nachher gar nicht mehr richtig registrieren. Im Mittelpunkt steht ihre Lust. Und die ist nicht gespielt.

18 erigierte Zentimeter springen Damir ins Gesicht, als er jetzt Ivos Anzug, auf mein Kommando hin, mit einem Ruck nach unten zieht. Fast blank rasiert steht das Teil steil nach oben. Der knüppelharte Boyschwanz glänzt in der Sonne. Tief verschwindet er immer wieder in Damirs gieriger Maulvotze. Ich umkreise die beiden und fotografiere zwischen Ivos Beinen hindurch. So ist dessen knackiger Sportlerarsch nebst den Eiern im Bild, ohne den Blick auf die Blasszene zu verdecken. Ivo stöhnt laut und spritzt urplötzlich in Damirs Mund ab. Ivos Saft läuft ihm aus den Mundwinkeln. Ein zweiter Strahl trifft ihn ins Gesicht. Wow! Ich stehe auf spermaverschmierte Gesichter.

Sie knutschen und tauschen in den Mündern das Sperma. Naturtalente! Während Ivo schon längst splitternackt ist, hat Damir noch immer die Hose am Arsch. Zeit, dass sie fällt… Auch das erledigen sie geschickt und zweifellos nicht zum ersten Mal. Die Kamera und mich beachten sie nun gar nicht mehr. Damirs Teil ist größer, männlicher. Eindeutig ist er der Hengst. Mindestens 20cm und gewaltige Eier hat er zu bieten. Ivo beugt sich vor, während kaltes Wasser über dessen Body läuft. Die Gänsehaut macht sich gut. Und die Sonne brennt heiss genug von oben, dass die kalten Tropfen vom Wasserfall nicht schwanzdämpfend wirken.

Ivo beugt sich vor. Ich knipse seinen geilen knackigen Hintern. Er spreizt die Beine so, dass sich seine Arschspalte wunderbar öffnet und die enge, rosige Rosette sichtbar wird. Ein richtig geiles, pulsierendes Boyloch, in das jetzt Damirs feuchte Finger behutsam vordringen… Und nicht nur die. Ich lege mich unter die beiden, als sein Schwanz in Ivo eindringt. Superbilder! Ich stelle den Apparat auf Motor und kann später unter gut 70 festgehaltenen Fickstössen auswählen.

Acht davon verwende ich. Natürlich eines, der Schwanz ganz tief und bis zum Anschlag drin, weitere mit der Eichel direkt am Eingang der Lustgrotte, weitere beim jeweils erneuten Zustoßen, zwei wie Damirs Sperma aus Ivos Arsch und entlang seines Oberschenkels trieft… Er muss mächtig abgespritzt haben. Ein paar Tropfen versauen mein Objektiv und laufen aus dem erschlaffendem Schwanz.

Ich kann nicht an mich halten und lecke ihn sauber. Der bittere Mandelgeschmack macht mich tierisch rattig. „Wir müssen wohl auch für unseren Kunden noch etwas tun,“ grinst Ivo und befreit meinen schon schmerzenden harten Schwanz mit wenigen geschickten Handgriffen aus dessen Gefängnis. Ivo bläst auch mich wie ein Profi und bietet mir gleichfalls seinen süssen Boyarsch an. Ich lasse mich nicht bitten. Ohne jedes Problem dringe ich in seinen knackigen spermafeuchten Hintern ein. Es tut meinem Schwanz so gut, ihn zu schwängern und tief in ihm zu stecken. Wir schreien lustvoll auf dem Kiesbett des Tara- Flusses, als wir gemeinsam kommen. Ich höre meine Kamera in Damirs Hand nicht mehr dauerklicken. Er hat auf Video geschaltet und die Kamera auf einem Stein in unsere Richtung gestellt. Ich spüre seinen harten Schwanz in meinem Arsch während ich noch in Ivo stecke, …..“ja, besorg‘ mir’s …“

„Bist Du eine geile Sau, Alter“… stöhnt meinSohn und verabschiedet sich mit einer riesigen Beule in seiner Sporthose, die nach vorne unübersehbar schon nen feuchten Fleck aufweist, in sein Zimmer, nachdem seine Augen immer größer wurden. Man sieht auf den Fotos und noch besser im Video, wie mein Schwanz bearbeitet wird und Papas Sperma etwas später final auf Ivos gut gebräunten kräftigen Rücken schießt. Anschließend spüre ich Damirs heiße Sahne auf meinem Rücken.

„Was Dein Sohn jetzt wohl macht?“ lästert meine Frau, die sich auch an ihr feuchtes Loch greift und ihren Slip nach unten zieht, als wir unter uns sind. „Nimm mich jetzt sofort wie diesen Boy…“ Sie steht total auf meinen schwulen Sex, weil sie weiß, wie rattig ich von Kerlen zurückkomme. Und so kommt sie, gemeinsam mit mir, auch jetzt auf ihre Kosten und noch im Wohnzimmer zu zwei heftigen kräftigen Orgasmen als ich tief in ihrem Arsch stecke und mit der Hand die nasse Möse bearbeite. Meine weiteren schönen Fotos vom Durmitor – Nationalpark muss ich wohl später zeigen.
Niemand interessiert sich gerade dafür.

Gerne hätte ich natürlich noch gesehen, wie Sohnemann hinter seiner verschlossenen Tür die Wixxsauce über den Bauch läuft. Aber man kann sich’s ja gut vorstellen. Weniger Saft als bei Ivo oder Damir, und jetzt auch wieder bei mir, wird’s bei ihm wohl nicht gewesen sein.

Kurzgeschichte. Montenegro 2011


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