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der alte Stuhl

In einer kleinen Anzeige hatte ich einen gepolsterten Stuhl aus der Zeit der letzten Jahrhundertwende entdeckt, genau so einen, wie sie bei meiner Oma an ihrem großen Esstisch standen. Und die sich bei jeder Gelegenheit beklagte, dass sie mindestens einen Stuhl zu wenig hatte. Der Stuhl schien gut erhalten und war auch nicht allzu teuer, also schrieb ich den Verfasser der Anzeige an. Der antwortete prompt und erklärte mir, dass der Stuhl bei seinem Vater in einem kleinen Dorf direkt auf der anderen Seite der französischen Grenze stehen würde.

Und da das für mich nicht allzu weit war machte ich einen Termin aus und fuhr dort hin. Eine Klingel gab es nicht und so öffnete auf mein kräftiges Klopfen an der alten dicken Eingangstür aus Eiche schließlich ein älterer großer Mann, der schon stark gebeugt an einem Stock lief, mit regelrecht strahlend weißen Haaren, ungekämmt und wirr in alle Richtungen abstehend, mit wachen, strahlend blauen Augen, die mich anlächelten. Er bat mich herein in das große dunkle Haus und ich bekam ungefragt einen starken Kaffee vorgesetzt.

Über den Stuhl wurden wir uns schnell einig, er sah genauso aus wie die bei meiner Oma und war fast noch besser in Schuss als ihre, viel Geld wollte der alte Mann dafür auch nicht. Aber ich spürte im Gespräch, dass ihm etwas anderes auf die Seele drückte, er erzählte mir große Teile seiner Lebensgeschichte, wollte mich ganz offensichtlich nicht schnell wieder gehen lassen, mir war klar, er langweilte sich und war einsam. Er hatte sehr jung geheiratet, war noch nicht mal 20 gewesen, seine Frau auch erst 18, beide hatten noch nicht wirklich ihre Persönlichkeit gefunden gehabt.

Sie kannten sich von der Schule und wie es so ist, bei jungen Menschen, die nie jemand aufgeklärt hatte, sie hatten einfach eines Nachmittags in irgendeiner Scheune ihren Trieben nachgeben müssen, und die Frau war sofort schwanger geworden. Da gab es keine andere Wahl mehr als zu heiraten damals. Noch drei weitere Kinder waren gefolgt, die versorgt und ernährt werden wollten, so dass Claude, wie er sich vorgestellt hatte, wir waren sofort beim Du gewesen, eigentlich sein ganzes Leben lang nur gearbeitet und wie er selbst meinte, an sich vorbei gelebt hatte.

Seine Frau war nun bereits seit 20 Jahren tot und die Kinder natürlich schon vorher viele Jahre aus dem Haus gewesen, so dass er, wie er mir mit traurigem Gesicht eingespannt, wirklich sehr einsam war. Zwar besuchte ihn wenigstens die jüngste Tochter ein bis zweimal in der Woche mit ihren zwei Kindern, aber die restliche Zeit verbrachte er völlig allein in dem großen Haus. Die meisten Freunde waren schon gestorben oder lebten verstreut in Altersheimen, er lachte, als er mit der Hand vor dem Gesicht herum wedelte um deutlich zu machen, dass diese Leute wohl schon dement und verwirrt waren.

Plötzlich hatte ich eine Hand von ihm auf dem Knie. Claude wurde rot im Gesicht, senkte den Blick, aber ich spürte, dass er erst jetzt mit dem eigentlichen Kern des Gesprächs herausrücken wollte. „Weißt du, ich habe mich eigentlich nie für Frauen interessiert, immer nur für Männer, aber mein Leben hat verhindert, dass ich das ausleben konnte. Nach dem Tod meiner Frau gab es zwar ein paar schnelle Begegnungen mit fremden Männern auf öffentlichen Toiletten, das war erregend und hat mir geholfen, meinen starken Trieb in den Griff zu bekommen, aber jetzt bin ich dafür wohl zu alt, komme ja ohne Hilfe nicht in die Stadt, habe ja nichtmal mehr ein eigenes Auto…“Er tat mir leid und ich nahm ihn einfach spontan in den Arm, drückte ihn an mich und streichelte seinen Rücken.

Er rutschte so nah an mich ran, wie es ging, genoss ganz offensichtlich die Berührung, und ich sah keinen Grund, damit aufzuhören, denn es gefiel mir auch gut. Mein Schwanz stellte sich steif hin in der Hose und ich hätte ihn gern ausgepackt. Ich ergriff Claudes Hand und drückte sie mir in den Schritt. Er sah mich erstaunt an, aber sofort streichelten seine Finger die Umrisse meines Geschlechtsteils und auch meiner Eier, er streichelte mich sanft, aber mir war klar, er sah meinen Schwanz vor seinem geistigen Auge.

Gerne wollte ich ihm geben, wonach sein Körper und seine Seele so dringend verlangten, aber mein steifer Schwanz zeigte ja deutlich, dass auch er mir etwas zu geben hatte. Zwar war er etwas reifer als ich es normalerweise bevorzuge, aber ich spürte, in ihm war so viel unerfüllte Lust, das würde auch für mich sehr geil werden. Claude bekam die Anweisung, sich auszuziehen, und ich entledigte mich ebenso meiner Kleidung. Man sah ihm die Spuren des fortgeschrittenen Alters schon deutlich an, Arme und Beine waren bereits extrem dünn, der Arsch klein, aber immer noch rund, er hatte einen süßen, weichen Bauch und kleine, etwas hängende Brüste, die mit dichten weißen Haaren bewachsen waren, das sah irgendwie sehr sexy aus.

Sein Schwanz war gar nicht so klein, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, aber er gestand, dass er ihn nicht mehr steif bekam, schon seit zehn Jahren würde er mit weichem Schwanz wichsen müssen. Aber das war mir egal, da für mich ja sowieso immer der ganze Mann zählt und nicht nur das Organ zwischen den Beinen. Und wie man meinem völlig aufgerichteten Schwanz entnehmen konnte erregte mich dieser Mann sehr stark. Ich setzte mich aufs Sofa und winkte ihn zu mir, spreizte die Beine und er setzte sich dazwischen.

Ich umschlang seine Brust, massierte seine Nippel, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte und ich lehnte mich zurück, zog ihn mit mir. Er bekam Streicheleinheiten vom Kopf über den Hals, die Schultern, Brust und den süßen, gerundeten weichen Bauch, ich kraulte sein Schamhaar, was ihm ganz außerordentlich gut zu gefallen schien, weshalb ich das eine lange Weile machte, dann die Außen- und Innenseiten der Oberschenkel, während er seinen Kopf zurück fallen ließ auf meine Schulter und mir einen sanften Kuss auf die Wange gab.

Mein harter Schwanz drückte sich während dessen fest gegen sein knochiges Becken. Mein Hände umfassten es nun und hoben es an, so dass mein Schwanz ganz von allein die Öffnung berührte, in die ich einbringen wollte. Claude flüsterte mir ins Ohr, dass er das noch nie gemacht hatte, woran ich gar nicht gedacht hatte, aber es war ja klar, er hatte noch niemals richtigen Sex mit einem Mann gehabt, in all seinen langen Lebensjahren.

Also musste ich sehr vorsichtig und langsam vorgehen, spuckte mir eine große Menge Speichel in die Hand, hob seine Hüfte wieder etwas an und schmierte meine Eichel und sein Loch mit der Flüssigkeit reichlich ein. Dann setzte ich meine feuchte Schwanzspitze an und ließ Claudes Körper Millimeter für Millimeter herunter. Ganz allmählich öffnete meine Eichel das noch jungfräuliche Loch, was ihn stöhnen ließ. Plötzlich ein Laut des Schmerzes, ich wollte aufhören aber er bat mich, genauso langsam weiter zu machen.

Also ließ ich ihn immer weiter auf meinen harten Schwanz herab, machte zwischendurch kurze Pausen, damit er sich dran gewöhnen konnte. Ich spürte, dass er Schmerzen hatte, aber auch um keinen Preis der Welt jetzt aufhören wollte. Schließlich war ich bis zu meinen Eiern in seinen Körper eingedrungen. Er saß auf meinem Schoß und wir bewegten uns beide nicht, ich liess ihm die Zeit, die sein Körper brauchte, um sich an mein Kaliber anzupassen.

Ohne Aufforderung begann er dann schließlich selbst, sich von mir abzustoßen und meinen Schwanz zu reiten. Das schien ihm zu gefallen, er stöhnte lustvoll, bewegte sich erst ganz langsam und wurde immer etwas schneller. Ich strich ihm dabei über seinen gebogenen Rücken, streichelte die Häärchen, die darauf wuchsen. Das Reiten strengte den alten Mann sehr an, er keuchte und ich spürte, wie er am ganzen Körper stark zu schwitzen anfing. Deshalb ergriff ich mit beiden Händen seine kleinen, aber noch festen Arschbacken von unten, und half ihn, drückte ihn hoch, wenn er sich selbst nach oben drückte.

Er dankt mir und bestätigte, dass es für ihn alleine zu anstrengend war. Aber die Lust, die er jetzt verspürte sei etwas besonderes, eigentlich fühlte er, dass das genau der Sex war, den er die ganzen Jahrzehnte über gebraucht hätte. Er bat mich, noch nicht abzuspritzen, wenn ich es vermeiden könnte, denn er wollte das Gefühl noch eine Weile genießen. Und auch wenn mir der Saft schon ganz ordentlich in den Eiern drückte und ich ihm so gerne meinen Samen in die Eingeweide gespritzt hätte, so tat ich ihm doch den Gefallen und versucht mich zurückzuhalten, musste ihn immer wieder in der Bewegung stoppen, um den starken Spritzreiz abklingen zu lassen, sonst hätte ich ihm meinen Samen unkontrolliert verballert.

Wir waren jetzt beide so stark erregt, man hörte nur unser tiefes Keuchen vor lauter Lust. Schließlich bat er um meinen Samen und ich war erleichtert, endlich abspritzen zu können. Sofort zog sich alles in meinen Lenden und dem Unterleib zusammen, der Samen geriet unter Druck und ich jaulte auf, während mein Schwanz wie wild in dem Loch des alten Mannes zu zucken begann und den weißen Saft so richtig stark abspritzte und ihn von innen einsaute.

Claude spürte meinen Schwanz in sich zucken und ritt mich so schnell wie er konnte, stöhnte dabei so geil das ich immer noch mehr abspritzte. Schließlich kam nichts mehr, aber die geilen kleinen Krämpfe im Schwanz hielten noch eine Weile an und der Reiz an der Eichel ebenso, das war sehr angenehm und lustvoll, so dass ich es bis zum Ende genoss, als schließlich das Gefühl der Befriedigung einsetzte. Meine Arme drückte nun Claudes Körper gegen mich, ich blickte über seine Schulter, wie er mit der einen Hand seinen Schwanz an der Wurzel fest umfasste, so dass das bisschen Blut, was das Organ aufgenommen hatte, in die Eichel gedrückt wurde.

Die andere Hand drehte er um, umschloss den unteren Rand der Eichel mit zwei Fingern und wichst sich schnell. Er bat:„Quetsche mir die Eier!“Ich tat wie gewollt und entlockte ihm einen Schmerzlaut, worauf hin ich meinen Griff sofort wieder lockerte. „Nein, nein, mach fester, ich mag das!“Also drückte ich fester zu, was ihm wieder ein qualvolles Stöhnen entlockte, aber er wichste sich seine Eichel noch schneller. Und dann war es auch um ihn geschehen, er seufzte auf und auf einmal quoll ein großer durchsichtiger Tropfen aus dem Loch in der Eichel, lief schnell daran herunter und wurde von den schnell wichsenden Fingern verspritzt und verquirlt, genauso wie die vielen anderen, die die Eier noch produziert hatten und jetzt ausgestoßen wurden.

Mein Schwanz blieb die ganze Zeit hart und ich genoss das Massieren am Schaft durch sein zuckendes Loch. Schließlich hatte er es geschafft und das ganze produzierte Sperma ab gespritzt. Erschöpft sackte er zusammen, immer noch aufgespießt von meinem Schwanz, und ich hielt ihn fest, damit er nicht zur Seite rutschte. Er wurde weiter gestreichelt, dass genoss er und rieb seinen Rücken sanft an meinem Bauch und der Brust. Wir genossen einfach die Nähe und den Körper des anderen, das fühlte sich gut an.

Claude wollte gar nicht von meinem Schoß runter gehen, und warum hätte ich ihn auch weg schieben sollen? Wir lagen wieder bequem auf dem Sofa, er war nicht schwer, eher zu leicht für seine Größe, so dass wir beide einnickten, eng umschlungen. Nach einer Weile wachten wir wieder fast gleichzeitig auf, mein Schwanz war inzwischen aus seinem Loch geglitten und die ganze weiße Soße auf meine Beine gelaufen, weshalb wir beide erst mal in die Dusche gingen und uns gegenseitig abwuschen.

Danach machte uns Claude noch einen Kaffee, den wir nackt genossen. Aber ich musste los, hatte noch einen Termin. Er ließ ich ungern gehen und nicht ohne das Versprechen, bald mal wieder zu kommen. Das versprach ich gern, und wir trafen uns tatsächlich wieder und telefonierten danach auch immer wieder mal miteinander. Ich vermittelte ihm einige vertrauenswürdige Freunde, die es, genau wie ich, liebten, mit älteren Männern Sex zu haben. Zwei von denen schienen ihm gut zu gefallen, und so konnte er wenigstens ein wenig von dem Sex nachholen, der ihm über die Jahrzehnte entgangen war.

Meine Oma freute sich sehr über den Stuhl, den ich ihr schenkte, sie brauchte ja nicht zu erfahren, dass ich ebenfalls ein Geschenk bekommen hatte, als ich ihn abholte…hier hab ich meinen Fetisch ausgelebt, Sex mit einem alten Mann, mal sehen ob manchem von euch das auch gefälltCopyright bleibt wie immer bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft die Geschichte gern weiter verbreiten und ich freue mich über Kommentare.


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